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wolfgang
Guest
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(...muss mir gerade vorstellen, wie es Jogis Jungs allsamt auf südafrikanischem Rasen singen und tanzen müssen...Und Frau Merkel auf der Tribüne...
)
Aber in blickdichten Strumpfhosen...
(...muss mir gerade vorstellen, wie es Jogis Jungs allsamt auf südafrikanischem Rasen singen und tanzen müssen...Und Frau Merkel auf der Tribüne...
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"****"
Nach welchen Kriterien heute im "Song Contest" bewertet wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich war ja selber immer ein schlechter Verlierer - aber warum "wir" nur mit 2 Punkten abgespeist wurden, verstehe ich nicht. Vielleicht, weil "unser" Lied ja nicht in der Trendsprache Englisch ist?
Punkte hin oder her, die Musik von Michael von der Heide gefällt mir auch in Zukunft besser als das zappelnde Schulkind aus Hannover:
YouTube - Eurovision Song Contest 2010 | Switzerland | Michael von der Heide | Il pleut de l'or
Ich raetsel nun schon rum und komm nicht drauf.![]()
Panta rhei
Heraklit
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Viel Spaß beim Suchen!![]()
2 Punkte gabe es für diese 2 Ohren, mit denen er sich als Repräsentant fürs sichere Landen bewirbt![]()
Die haben wahrscheinlich bei Leny gar nicht auf die Musik ge...hört![]()
als Lena...
Nicht schlecht, die Katrin, gell? Die habe ich schon vor vielen Jahren in der Theater-AG spielen sehen, da war sie wahrscheinlich in der 7. Klasse oder soIhr seid einfach alle zu alt!
Hier gehts rund mit dem "echt starken" Supergirl:
YouTube - Katrin Bauerfeind als Lena Meyer-Landrut - HARALD SCHMIDT - DAS ERSTE
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Weder noch, es ist alles Mathematik. Selbst wenn 80% der Leute in jedem Land Lena nicht mögen, sondern auf pompöse Balladen mit einer riesigen Bühnenshow stehen, kann sie gewinnen. Denn diese 80% der Stimmen teilen sich ja auf alle 15 Künstler auf, welche pompöse Balladen aufführen. Die 20%, welche auf die Art von Lenas Musik und "Show" stehen, wählen dann aber sie, weil sie die einzige ist, die diese Art Musik macht.Kann mir einer erklären, warum Lena gewonnen hat?
Ich habe nur sie und die Damen vor und nach ihr gesehen, aber sie beide waren meilenweit besser als Lena.
Dass sie weder tanzen kann noch singen, müsste jedem klar sein; auch ist sie weder besonders hübsch noch sympathisch.
Sie strahlt imgrunde Langeweile mit inszenierter Verrücktheit aus anstatt Persönlichkeit: Ein Girl-Next-Door-Effekt? Identifiziert man sich mit ihr, eben weil sie (auch) nix kann - ein Cinderella-Effekt?
Oder: Es gibt ja eine alte Bühnenregel, wonach Kinder, Tiere und auch Sex eine Inszenierung zum Erfolg führen. Macht bei Lena ihre Mischung zwischen Schulmädchenerotik und Frosch ihren Erfolg aus?
Oder ist das ganze Voting eine Inszenierung (selbstverständlich ist das Telefon-Voting ein einziger Fake, aber ich meine die Jury-Abstimmung) und innerhalb der Musikindustrie bereits vor dem Abend politisch und finanziell abgesprochen?
Man beachte also die folgenden Punkte für einen Erfolg beim ESC:
- Man braucht einen Song, der zumindest einer Minderheit gefällt.
- Man muss der einzige sein, der diese Art Musik vorträgt.
- Man sollte nicht ein paar Monate vorher in den Irak einmarschieren.
Der letzte Punkt auf deiner Liste ist - sagen wir mal - für die Tonne.![]()
Wieso, das stimmt doch haargenau.![]()
von Israel gab es 0 P und das ist auch schon lange her
Habe mittlerweile herausgefunden, dass es sich bei dieser "Eurovision" offenbar um eine TV-Gesangsveranstaltung handelt, bei der besagte "Lena" Deutschland vertritt.Nach dreißigminütiger Suche habe ich die Fernbedienung lokalisiert und meinen antiken Fernseher nach Jahren erstmals eingeschaltet - zum Glück war in den Batterien noch ein wenig Saft. Nicht uninteressant: Zu sehen war eine Schülerin(?), die einen primitiven Song mit vier Akkorden vortrug und dabei immerhin knapp 25% der Töne traf. Immer wieder unterbrochen wurde ihr Falschgesang von zweifellos zutreffenden "You are crazy!"-Ausrufen, denn offenbar hatte man ihr für diese "Gesangsleistung" den ersten Platz verliehen.
Am Ende wusste sie dann nicht, wohin sie sollte, deshalb wollte sie einfach mal "weiterquatschen".
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es sich bei dieser Darbietung um eine Art von Parodie oder Realsatire handelte?
Kann mir einer erklären, warum Lena gewonnen hat?
Dass sie weder tanzen kann noch singen, müsste jedem klar sein; auch ist sie weder besonders hübsch noch sympathisch.
Sie strahlt imgrunde Langeweile mit inszenierter Verrücktheit aus anstatt Persönlichkeit: Ein Girl-Next-Door-Effekt? Identifiziert man sich mit ihr, eben weil sie (auch) nix kann - ein Cinderella-Effekt?
Oder: Es gibt ja eine alte Bühnenregel, wonach Kinder, Tiere und auch Sex eine Inszenierung zum Erfolg führen. Macht bei Lena ihre Mischung zwischen Schulmädchenerotik und Frosch ihren Erfolg aus?