Der ewige Beschiss bei Prämienflügen

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M

Mr.Burns

Guest
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So langsam peile ich die ganze Preispolitik von M&M dem LH Konzern nicht.
Wie kann es angehen, dass die Kosten für einen Hinflug eines Prämientickets FRA-MIA in C fast genau so hoch sind wie die Kosten für einen Hin- und Rückflug?
Da fühlt man sich doch als Kunde echt verarscht!
Die Kosten müssten doch eigentlich die Hälfte betragen, frage mich, ob das so rechtens ist.

Flugtickets sind im Lauf der letzten Jahrzehnte immer billiger geworden - auch, weil immer mehr Menschen fliegen.
Und weil immer mehr Menschen (immer häufiger) fliegen, müssen sich die Awards zwangsläufig verteuern. Sonst würden sie die Verbilligung noch überproportional beschleunigen.

Ich bin aber Deiner Meinung, daß die Transparenz völlig auf der Strecke geblieben ist. Es sind aber nun einmal nicht Verbraucherschützer, die sich in eilig zusammengerufenen Nachtsitzungen im Kanzleramt einfinden, sondern CEOs :( (wobei es dort natürlich nicht um Awardpreise, sondern um groß angelegte Rettungen von vielen oder wenigen geht)
 

tnmlyger

Erfahrenes Mitglied
14.03.2010
521
7
Landshut
Flugtickets sind im Lauf der letzten Jahrzehnte immer billiger geworden - auch, weil immer mehr Menschen fliegen.
Und weil immer mehr Menschen (immer häufiger) fliegen, müssen sich die Awards zwangsläufig verteuern. Sonst würden sie die Verbilligung noch überproportional beschleunigen.
Ähm... Milchmädchen?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Wie kommst Du auf die absurde Idee dass das so sei?????? Dass es sich bei den Steuern und Gebühren um Phantasiegebilde handelt die nichts mit irgendwelchen echten Steuern oder Gebühren zu tun haben ist doch nun wahrlich kein Geheimnis.
S

Genau so ist es : Mal zum Spass: Mein erster Award 2005 mit MM in die USA waren seinerzeit 90.000 Meilen (jetzt 105.000, was als Anpassung völlig ok ist) und Gebühren von 230 Euro für den RT in C.
Jetzt gerade mal nach geschaut 600 Euro Gebühren für den denselben NY Trip und es gibt ja auch mal 900 Euro an Gebühren an andere US Flughäfen.

Mir ist klar, dass sich nicht nur die Hanse bedient, sondern auch die Flughäfen und wer sonst noch. Andererseits haben ja einige Länder dieser Unart einen Riegel vorgeschoben und es geht auch. Ganz koscher ist die Sache also nicht.
Von "Beschiss" würde ich auch nicht reden, aber diese stetig schleichende, kontinuierliche Anpassung ist schon unschön. Daraus resultierend muss man einfach festhalten, dass für viele Situation MM immer schlechter wird, vor allem für die Wenigflieger, die das meilensammeln NICHT über Flüge generieren. Wenn Leute wie SOG oder Rambuster durch Flüge Ihre rieseigen Meilenhaufen quasi umsonst erwerben, ist es natürlich anders.
 

Marlino

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
1.640
16
MUC
Du hast schon länger keinen F Award auf ANA über MM gebucht oder? Nix da, von wegen niedrigen gebühren.

Zwar keinen F Award, aber ein C Award USA-Japan oneway, waren genau 42 USD mehr als wie bei dir angegebenen kosten bei LM.
Also genau die YQ Gebühren die von seitens M&M mit erhoben wird. Ich verstehe das jammern nicht. Es war noch nie ein Geheimnis das M&M die YQ Gebühren verlangt bei einen Award. Das YQ Gebühren exUSA exorbitant hoch sind, lässt sich nach einem kurzen Blick in matrix auch herrausfinden. Es hindert dich ja niemand daran bei FFP zu sammeln das die YQ Gebühren bei Award nicht verlangt.
 

vanheslig

Erfahrenes Mitglied
17.10.2013
2.124
0
FRA
Wie kommst Du auf die absurde Idee dass das so sei?????? Dass es sich bei den Steuern und Gebühren um Phantasiegebilde handelt die nichts mit irgendwelchen echten Steuern oder Gebühren zu tun haben ist doch nun wahrlich kein Geheimnis.
S

Darauf komme ich doch gar nicht. Was ich damit sagen will, dass wir endlich mehr Transparenz wollen, dass man endlich mit diesen dämlichen undurchsichtigen Gebühren aufräumen muss.
Jede Wette, wenn man eine Klage anstrengt hat man gute Aussichten auf Erfolg, dass auch die LH mehr Transparenz offenlegen muss.
In dieser Hinsicht ist ja schon viel passiert, bei anderen Online-Anbietern, die auch durch intransparente Preise die Kunden verarscht haben.
Aber irgendwie scheint es bei der Luftfahrt niemanden zu kümmern, dass man schön in regelmäßig durch Intransparenz verarscht wird. Ich möchte gar nicht wissen wie viel Geld LH durch die Prämientickets zusätzlich einnimmt, weil die Gebühren einfach krass hoch sind.
Solche Sachen machen den Konzern in meinen Augen nicht vertrauenswürdig. Mir graut es schon, wenn bekanntgegeben wird, dass LH den Großteil von AB übernimmt.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.618
3.572
Darauf komme ich doch gar nicht. Was ich damit sagen will, dass wir endlich mehr Transparenz wollen, dass man endlich mit diesen dämlichen undurchsichtigen Gebühren aufräumen muss.
Jede Wette, wenn man eine Klage anstrengt hat man gute Aussichten auf Erfolg, dass auch die LH mehr Transparenz offenlegen muss.

Wenn du dir so sicher bist, dann reich halt Klage ein.

Solche Sachen machen den Konzern in meinen Augen nicht vertrauenswürdig. Mir graut es schon, wenn bekanntgegeben wird, dass LH den Großteil von AB übernimmt.

Letzteres ist schon bekannt gegeben worden.

Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten:
- du kaufst kein Meilenticket und freust dich über den Haufen an Meilen (der ggf. irgendwann verfällt)
- du kaufst das Meilenticket und freust dich darüber, dass du nur etwa 1/3 des regulären Preises für den Businessflug gezahlt hast.
- du kaufst ein Meilenticket für einen Flug mit einer Airline, die andere/weniger Gebühren abrechnet
- du kaufst ein Meilenticket für einen Lufthansa-Flug, bei dem weniger Gebühren anfallen
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Flugtickets sind im Lauf der letzten Jahrzehnte immer billiger geworden - auch, weil immer mehr Menschen fliegen.
Und weil immer mehr Menschen (immer häufiger) fliegen, müssen sich die Awards zwangsläufig verteuern. Sonst würden sie die Verbilligung noch überproportional beschleunigen.

Eben. Dieses Problem, dass die Meilen gefühlt immer weniger wert werden, entsteht u.a. doch auch dadurch, dass man in vielen Fällen alternativ ein günstiges reguläres Ticket bekommt. Nur anstatt sich über die günstigen Ticketpreise zu freuen, wird über die Meilenabwertung gejammert.

Und ja, die sogenannten „Steuern und Gebühren“ sind nicht gerade transparent. Nur was bringt es denn, sich jedes Mal, wenn man einen Award buchen will, erneut darüber aufzuregen? Dass ein Meilenticket nicht kostenlos ist, weiß ich mittlerweile. Der genaue Preis wird mir spätestens bei der Buchung angezeigt, wo ich frei entscheiden kann, ob ich den Award so will oder nicht. Selbst irgendwelche "Absurditäten" (wie unterschiedliche Preise je nach Richtung) kann ich durch entsprechende Buchung (r/t oder 2 oneway usw.) auch zu meinem Vorteil nutzen.

Und trotz der Steuern und Gebühren spare ich im Jahr mit Awards immer noch ein paar tausend Euro...
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.775
11.934
IAH & HAM
viele Situation MM immer schlechter wird, vor allem für die Wenigflieger, die das meilensammeln NICHT über Flüge generieren. Wenn Leute wie SOG oder Rambuster durch Flüge Ihre rieseigen Meilenhaufen quasi umsonst erwerben, ist es natürlich anders.
Warum sollte Lufthansa irgendein Interesse haben Wenigflieger glueclich zu machen. Bei mir fallen im Jahr ca 2-3 Business Class awards ab, die ich vor allem wegen ihrer Flexibilitaet und fuer Senatoren hervorragenden Verfuegbarkeit schaetze.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Warum sollte Lufthansa irgendein Interesse haben Wenigflieger glueclich zu machen. Bei mir fallen im Jahr ca 2-3 Business Class awards ab, die ich vor allem wegen ihrer Flexibilitaet und fuer Senatoren hervorragenden Verfuegbarkeit schaetze.
Hast du recht. Wenigflieger stehen nicht auf der Prioritätenliste.
 

c0t0d0s0

Reguläres Mitglied
06.09.2014
96
1
Warum sollte Lufthansa irgendein Interesse haben Wenigflieger glueclich zu machen. Bei mir fallen im Jahr ca 2-3 Business Class awards ab, die ich vor allem wegen ihrer Flexibilitaet und fuer Senatoren hervorragenden Verfuegbarkeit schaetze.
in der Tat : Warum sollte LH glücklich machen, die eher weniger zum Geschäftsergebnis beitragen.

Wobei ich hier das Wenigflieger durch Wenigzahler oder Weniginternationalfliegend ersetzen würde. 2015 fast hundert mal in einer LH-Maschine gesessen. Auf Meilen nicht mal den FTL zusammen bekommen trotz teilweise nicht gerade billiger Ecotickets (der Zusammenhang zwischen Buchungsklasse und Preis scheint allenfalls ein loser Zusammenhang zu sein) mit entsprechender Folge für die Prämienmeilen.
 

c0t0d0s0

Reguläres Mitglied
06.09.2014
96
1
Ich finde das schon transparent. Man sagt mir ja nicht am Check-In, das ich YQ noch zu zahlen haette, sondern bei der Buchung werden die Gebühren angegeben. Ich kann mir also aussuchen ob ich den Award nehme oder nicht. Und ansonsten freue ich mich darüber das meine Angebetete und ich für 1000€ und den auf hart auf Firmenkosten erflogenen Meilen in C fliege statt für "will ich mir für 11 Stunden Flug nicht leisten. Gehen irgendwie schliesslich auch hinten rum". Man kann die Gebühren sehen, man kann aber auch die Ersparnis für einen persoenlich sehen. Klagen versaut es am Ende bloss wieder für alle ...
 
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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.864
6.301
HAM
Oder man fliegt zum Bespiel mit Avianca one ways, wo es fast keine Gebühren gibt.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Ich finde das schon transparent. Man sagt mir ja nicht am Check-In, das ich YQ noch zu zahlen haette, sondern bei der Buchung werden die Gebühren angegeben. Ich kann mir also aussuchen ob ich den Award nehme oder nicht.

Das Problem mit der Intransparenz des YQ sehe ich eigentlich eher bei regulär bezahlten unflexiblen Tickets . Wo es für den Kunden wirklich nicht einfach ersichtlich ist, welchen Teil der sogenannten „Steuern und Gebühren“ er bei Storno zurückbekommt und welchen nicht. Und nicht so sehr bei Awards (ok, bleiben nicht stornierbare Schnäppchen-Awards, wo ähnliches gilt wie bei unflexiblen Tickets...).
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.181
10.935
FRA/QKL
Genau so ist es : Mal zum Spass: Mein erster Award 2005 mit MM in die USA waren seinerzeit 90.000 Meilen (jetzt 105.000, was als Anpassung völlig ok ist) und Gebühren von 230 Euro für den RT in C.
Mein erster Award Richtung USA ist noch etwas länger her. Waren damals auch ca. 250. Währung weiß ich nicht mehr, könnten noch DM gewesen sein. Die 250 waren allerdings in Summe für 4 Personen zu zahlen. :)
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Das muessen schon Euro gewesen sein: Steuern und Gebuehren fuer USA-Fluege waren als Daumenregel 100 DM - und das wurde als halsabschneiderisch viel wahrgenommen.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Lufthansa sollte die geforderten Meilen verdoppeln und auf Steuern&Gebühren verzichten (210.000 Meilen + 0,00 Euro für einen C-Award in die USA). Dann sind die Meckerköpfe, die sich ständig verarscht fühlen, vielleicht ob der Transparenz beruhigter. Dass dahinter dann eine Preiserhöhung von >50% steckt, ist egal. Hauptsache keine Abzockgebühren mehr(y)
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
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FRA
Lufthansa sollte die geforderten Meilen verdoppeln und auf Steuern&Gebühren verzichten (210.000 Meilen + 0,00 Euro für einen C-Award in die USA). Dann sind die Meckerköpfe, die sich ständig verarscht fühlen, vielleicht ob der Transparenz beruhigter. Dass dahinter dann eine Preiserhöhung von >50% steckt, ist egal. Hauptsache keine Abzockgebühren mehr(y)

Das ist genau der Punkt. Wenn nun irgendjemand klagt und die Steuern und Gebühren in der - intransparenten - Form nicht mehr berechnet werden dürften, dann verdoppelt LH einfach den Meilenpreis und führt Cash & Miles Awards ein, wo man per Schieberegler (analog BA, LM) eben den entsprechenden Cash-Anteil zahlen muss.

Wie in Deinem Beispiel: D-USA-D kostet dann künftig 210.000 Meilen bzw. 105.000 Meilen + 800 EUR Cash und per Schieberegler kann man alles dazwischen wählen.

Ein bisschen Off Topic, aber ich finde, die EU-Gesetzeslage bestraft die Airlines schon hart genug. Die Compensation bei Verspätung ist heftig und entspricht bei 600 EUR teils dem gezahlten Ticketpreis. Ist Dein Flug innerhalb der USA verspätet oder gecancelt, kann man froh sein, wenn man ein Hotel bezahlt bekommt.

Umgekehrt stört es niemanden, dass die Automobilindustrie in ihren Prospekten Verbrauchswerte angeben darf, die im Realverkehr nie erreicht werden können und bei den ganzen Downsizing Benzinern (irgendwelche 330i mit 270 PS Vierzylindern) mal schnell das doppelte im Echtbetrieb ausmachen. Bei 11l statt 6l Super auf 100 km kommen bei 20.000 km im Jahr schnell 1.500 EUR Mehrkosten auf den Käufer zu. Interessiert keinen. Unfair, Kundenverarsche etc. gibt es überall. Bei Prämientickets über M&M weiß ich aber wenigstens, wo ich dran bin und die Taxes werden nicht einfach nach Reiseantritt abgebucht ;)
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Lufthansa sollte die geforderten Meilen verdoppeln und auf Steuern&Gebühren verzichten (210.000 Meilen + 0,00 Euro für einen C-Award in die USA). Dann sind die Meckerköpfe, die sich ständig verarscht fühlen, vielleicht ob der Transparenz beruhigter. Dass dahinter dann eine Preiserhöhung von >50% steckt, ist egal. Hauptsache keine Abzockgebühren mehr(y)

In Mathe hast du aber nie aufgepasst oder?
Beispiel: 100.000 Meilen generiere ich persönlich über KK, Fliegen ( aber nur ganz wenig) , Zeitschriften etc, für ca. 300 Euro auf 100.000. Für mich wäre es insbesonders in die USA damit deutlich günstiger.
Und bei Leuten wie SOG oder Rambuster, die Meilen nur durch Fliegen und KK generieren, werden sich die Meilenkosten auf "umsonst" einstellen.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.775
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IAH & HAM
In Mathe hast du aber nie aufgepasst oder?
Beispiel: 100.000 Meilen generiere ich persönlich über KK, Fliegen ( aber nur ganz wenig) , Zeitschriften etc, für ca. 300 Euro auf 100.000. Für mich wäre es insbesonders in die USA damit deutlich günstiger.
Und bei Leuten wie SOG oder Rambuster, die Meilen nur durch Fliegen und KK generieren, werden sich die Meilenkosten auf "umsonst" einstellen.
Deine Logik stimmt nur wenn man unbegrenzt Meilen "umsonst'" generieren kann......
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.862
415
Deine Logik stimmt nur wenn man unbegrenzt Meilen "umsonst'" generieren kann......

In der Regel sollte ja eigentlich das Vielfliegerprogramm auch doch deutlich mit FLIEGEN verbunden sein, oder?
Ich persönlich nehme mich hier direkt raus, weil ich in den letzten 7 Jahren genau 750 Meilen erfolgen habe mit Kauftickets. der rest war MM, LM und US Air.
Und beim Fliegen mit Bezahltickets sind die Meilen dann deutlich ein "By-product" und fallen also "nebenbei" an.
Folglich wäre die Umstellung auf nur Meilen für die echten Vielflieger besser.
Buchhalterisch ist die Frage, ob es für die LH besser ist frisches Cash einzubringen oder Meilen aus Rückstellungen auszubuchen.
Aus dem Bauch würde ich sagen, dass cash besser ist, weil man den Wert der Meilen bestimmt in kurzen Abständen abschreiben kann, bzw. die Rückstellungen für die Meilen fortlaufend kürzen kann, was dann den doppelten benefit bringt. also lieber meilen UND CASH !
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.775
11.934
IAH & HAM
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300x250
Und beim Fliegen mit Bezahltickets sind die Meilen dann deutlich ein "By-product" und fallen also "nebenbei" an.

Ohne Frage. Mein Meilen fallen alle nebenbei an. Durchs Fliegen, Aufenthalten in Hotels und duch das Bezahlen mit meiner SPG Amex.
Folglich wäre die Umstellung auf nur Meilen für die echten Vielflieger besser.

Ich schaetze mal dass bei meiner Frau und mir zusammen pro Jahr ca 400 Tausend Meilen anfallen. Das reicht fuer 4 Businss RT von IAH nach Hambug (bei Zuzahlung von knapp 4000 USD)

Wir fliegen aber deutlich haeufiger auf der Strecke und ausserhalb der Aktionszeitraeume kostet der billigste RT in Business auf der von uns bevorzugten Verbindung (LH440/1) ca 5,000 bis 6,000 Dollar (P Klasse).

Nach einer "nur Meilen" Umstellung wueen mich die 4 Tickets also 420,000 Meilen kosten plus 10,000 bis 12,000 USD ( und ich wuerde noch ~30,000 Meilen Gutschrift erhalten). Wie ist das fuer mich besser?
 
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