Oder die Irin welche auf Visa-Waiver / B2 Visum kam und nicht gearbeitet hat, sondern "lediglich" im Austausch für ne Übernachtungsgelegenheit in Haushalten geholfen hat.Solange ihr nicht wieder die arme Tattootante, die mit ESTA einreisen möchte, aber für jeden ersichtlich in den USA arbeiten möchte, bemüht.
ich bin mir da noch nen bisschen unschlüssig, aber über das hier mehr als einmal gestolpert:aber was sagen wir zur Wanderin?
Instead, she claimed that six-month stays were only permitted in emergencies, even though my visa allowed it.
Bei einem Inhaber einer Greencard mit Residency und Arbeitgeber in den USA ist die Einreiseverweigerung nicht so einfach - da greifen andere Rechte - als z.B. bei Touristen mit B/T Visa oder ESTADas Ding ist doch, das man einfach die Einreise verweigern könnte, vor allem an einer Landgrenze wie bei der "Tatoo-Tante" (die nun auch keine Sympathiträgerin zu sein scheint). Aber wer hat was davon, sie weit über den Zeitraum des geplanten Aufenthalts hinaus (sie hatte einen Rückflug) in Gewahrsam zu nehmen, um sie dann doch ohne Verfahren abzuschieben.
Ich bin in den letzten 10 Jahren rd. 50x mit meinem B1/B2 Visum eingereist. Wenn der Pass gestempelt wurde (selten, da GE), wurden immer 6 Monate eingetragen.Keine Ahnung, ob es das wirklich ist, aber es ist nicht das Visum welches die Aufenthaltsdauer festlegt, sondern der Beamte / die Beamtin bei der Einreise.
Ich weiß nicht ob das so einfach geht, wenn du im anderen Land keine Residency hast. - Weil im Zweifelsfall sperrt dich dann das andere Land erstmal weg.das man einfach die Einreise verweigern könnte, vor allem an einer Landgrenze wie bei der "Tatoo-Tante"
Na, wohl eher nicht, wenn man legal in diesem Land war - was ja in dem Mexiko-Fall offensichtlich der Fall war.Ich weiß nicht ob das so einfach geht, wenn du im anderen Land keine Residency hast. - Weil im Zweifelsfall sperrt dich dann das andere Land erstmal weg.
Das kann ich so nicht bestätigen. Selbst in JFK, wo sie angeblich besonders Spaß befreit sind, waren sie immer nett und durchaus witzig. - Selbst bei den Secondarys mit NIE während Covid.Die Kollegen an den Einreisestellen waren schon immer so ganz besondere Typen
In Mexiko hatte sie wohl auch schon illegal gearbeitet. Aber ja, in der Praxis hätte man sie wahrscheinlich wieder einreisen lassen wenn nicht gerade die Amis ihren mexikanischen Kollegen das auf die Nase binden würden.Na, wohl eher nicht, wenn man legal in diesem Land war - was ja in dem Mexiko-Fall offensichtlich der Fall war.
Teils teils. In Denver waren z.B. alle immer super nett und relaxt, in Washington dagegen bin ich bei der Einreise (Anzug, Schlips, Aktenkoffer) z.B. nach dem Zweck meiner Reise gefragt worden. Antwort: Teilnahme an der Weltbanktagung. Darauf er: und was wollen Sie da? Etwa die Konferenz in die Luft jagen? - sehr witzig.Das kann ich so nicht bestätigen. Selbst in JFK, wo sie angeblich besonders Spaß befreit sind, waren sie immer nett und durchaus witzig. - Selbst bei den Secondarys mit NIE während Covid.
Ich hatte bisher 1x Secondary am EWR (erste Reise mit B1/B2-Visum wg. Iran): freundlich, null Wartezeit; konnte mich kaum setzen im Nebenraum schon kam einer an und stellte mir in einem Interviewraum die selben Fragen wie schon der Kollege vor Abflug am AMS, bat mich dazu noch alle Social-Media-Profile aufzuschreiben, und wünschte mir eine gute Zeit in den USA. Ich fragte noch ob ich das bei der nächsten Reise wieder haben würde, er verneinte (und hatte Recht damit, seitdem keine Auffälligkeiten).Teils teils.
Text nicht öffentlich zugänglich.Das was derzeit durch die Medien kursiert, lässt einen schon zu denken geben...
Wie 'korrekt' hattest du dann aufgeschrieben?, bat mich dazu noch alle Social-Media-Profile aufzuschreiben, und wünschte mir eine gute Zeit in den USA.
Absolut korrekt, ich lüge doch nicht bei der USA-Einreise und verbaue mir potentiell die Chancen nochmal hinreisen zu können. Erstmal so das übliche (Facebook, Instagram etc.) aufgeschrieben was einem bei "Social Media" sofort einfällt, dann gefragt was noch damit gemeint ist und die hinzugefügt. Auch den seit Jahren nicht benutzten Viber-Account.Wie 'korrekt' hattest du dann aufgeschrieben?
VFT?Absolut korrekt, ich lüge doch nicht bei der USA-Einreise und verbaue mir potentiell die Chancen nochmal hinreisen zu können. Erstmal so das übliche (Facebook, Instagram etc.) aufgeschrieben was einem bei "Social Media" sofort einfällt, dann gefragt was noch damit gemeint ist und die hinzugefügt. Auch den seit Jahren nicht benutzten Viber-Account.
Nein. Hatte iirc gefragt "web forums as well?" und ein Nein zurückbekommen.
vielleicht werden irgendwann auch die ganzen Influenzer mit Esta verhaftet, misshandelt oder nach El Salvador in den Knast verschickt, wenn sie "Tourist" und nicht business bei der Immigration angeben. Dann wird es ruhig in der C...Hier haben wir es doch schon
„Man stehe auch im Austausch mit den Partnern in der Europäischen Union, um zu sehen, "ob das sozusagen eine Veränderung der amerikanischen Einwanderungspolitik ist oder ob das jetzt Einzelfälle sind", erläuterte der Sprecher weiter. Gegebenenfalls werde man auch die Reise- und Sicherheitshinweise für die USA anpassen.“
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USA-Einreisen: Auswärtiges Amt prüft Festnahmen von Deutschen
Ein Deutscher sitzt in US-Abschiebehaft - trotz unbegrenzter Aufenthaltsgenehmigung. Anderen Deutschen ist ähnliches passiert. Die Bundesregierung prüft nun: Einzelfälle oder Änderung der US-Einwanderungspolitik?www.tagesschau.de