Deutscher bei Einreise misshandelt

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bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
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Klar, von einem Rechtsstaat erwarte ich da ein bisschen mehr, und irgendwann kommt auch das Niemöller-Zitat zum tragen. ABER: Bei all den Fällen habe ich noch von keinem gehört, wo ich spontan dachte "oh Mist, das hätte mich auch treffen können." Aber ich gehe halt auch weder zu Beerdigungen von Terroristen, noch kiffe ich. Und ja, ich hatte auch schon relativ rüde Agents mit doofen Fragen und auch mal ein ausführliches Secondary (aber seitdem nix mehr, die Buchhaltung funktioniert offenbar) - im Ergebnis aber alles kein Problem. Auch wenn es jeweils unangenehm war und ich es auch nicht gut fand. (Übrigens sind die Kanadier zu mir sehr viel penetranter, aber das nur nebenbei.)
Ich frage mich, wie hier so viele die absolut rüde Praxis unserer Freunde in USA verteidigen können. Ich habe ja Verständnis für Grenzsicherung, aber dass nun jeder Ossi, der kein ordentliches Englisch kann, sofort in den Knast muss, finde ich nicht so super prickelnd. Und ich habe ja schon weiter vorne geschrieben, dass auch wir schon einige eher seltsame Erlebnisse bei der Einreise hatten. Muss nicht immer so sein, passiert aber doch immer mal wieder. Und jetzt scheint die Stimmung noch mehr gekippt zu sein. Wir verzichten in der nächsten Zeit Zumindest mal auf unsere sonstigen regelmäßigen Reisen in die USA.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.992
3.777
STR
[...]

Man kann sich ausmalen, was da heutzutage passieren würde (wenn es diese unterschiedlichen Einreisebestimmungen für Austauschschüler noch gibt). Ich stell mir auch die Frage, was eigentlich passiert, wenn man kein solides Englisch spricht? Soll ja neuerdings einzige Amtssprache sein. Klicken dann sofort die Handschellen, wenn Lieschen Müller auf ihrer once-in-lifetime New York-Reise bei der Einreise mit: "My english is not the yellow from the egg" antwortet und als mutmaßlich illegale Hühnerzüchterin (Eier sind ja gerade ein sensibles Thema da drüben) schnurstracks abgeschoben wird?
AFAIK haben die doch extra Dolmetscher. Gibt ja zuhauf Leute, die einen validen Einreisegrund haben, aber deren Englisch nicht gut ist. Ich habe das auch schon mitbekommen, dass sogar über das Intercom nach einem Interpreter der Sprache X am Schalter Y verlangt wurde. Scheint nicht so unüblich zu sein.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.000
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AFAIK haben die doch extra Dolmetscher. Gibt ja zuhauf Leute, die einen validen Einreisegrund haben, aber deren Englisch nicht gut ist. Ich habe das auch schon mitbekommen, dass sogar über das Intercom nach einem Interpreter der Sprache X am Schalter Y verlangt wurde. Scheint nicht so unüblich zu sein.
Also das hab ich echt noch nie erlebt.
 

westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
1.209
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Frage, was eigentlich passiert, wenn man kein solides Englisch spricht?
Im Zweifelsfall das tun, was alle anderen in dieser Situation tun (also zumindest wenn's jetzt kein Business Visum oder so ist, was Englisch-Kenntnisse voraussetzt): "I do not understand" / "No English. No English." (oder irgendetwas anderes sinngemäßes, aber auf keinen Fall irgendetwas antworten, wenn man die Sprache nicht ausreichend beherrscht).

Im Zweifelsfall gibt es Dolmetscher (nur die werden halt nicht hinzugezogen wenn das Englisch gerade gut genug ist).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also das hab ich echt noch nie erlebt.
Sie haben entweder Dolmetscher oder Kolleginnen/Kollegen die die Sprache sprechen.
Du wirst überrascht sein, wie viele von den Beamten z.B. mal in Deutschland stationiert waren und deshalb zumindest sehr rudimentär Deutsch können.

Beides wird aber nicht eintreten, wenn dein Englisch gerade gut genug ist oder wenn sie denken, dass du sie gerade verars***** möchtest.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
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Im Zweifelsfall das tun, was alle anderen in dieser Situation tun (also zumindest wenn's jetzt kein Business Visum oder so ist, was Englisch-Kenntnisse voraussetzt): "I do not understand" / "No English. No English." (oder irgendetwas anderes sinngemäßes, aber auf keinen Fall irgendetwas antworten, wenn man die Sprache nicht ausreichend beherrscht).

Im Zweifelsfall gibt es Dolmetscher (nur die werden halt nicht hinzugezogen wenn das Englisch gerade gut genug ist).
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Sie haben entweder Dolmetscher oder Kolleginnen/Kollegen die die Sprache sprechen.
Du wirst überrascht sein, wie viele von den Beamten z.B. mal in Deutschland stationiert waren und deshalb zumindest sehr rudimentär Deutsch können.

Beides wird aber nicht eintreten, wenn dein Englisch gerade gut genug ist oder wenn sie denken, dass du sie gerade verars***** möchtest.
Da magst du Recht haben, aber man kann sich auch alles schönreden.
 
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bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
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Kommt halt drauf an wie lange man da in der Schlange rumsteht. Seit GE selten länger als 5 Minuten, da bekommt man so etwas auch eher nicht mit. Früher "nur mit ESTA" stand ich auch mal 90 Minuten in der Schlange, da bekommt man so etwas eher mit.
Also, ich bin wirklich schon häufig eingereist, habe das aber noch nie erlebt. Will natürlich nicht bezweifeln, dass das bei dir der Fall war
 

westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
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Ich frage mich, wie hier so viele die absolut rüde Praxis unserer Freunde in USA verteidigen können.
Ich verteidige hier absolut nichts. - Aber wenn du zwischen 10 und 20 Mal pro Jahr in den USA einreist, lernst du auch die andere Seite kennen.

aber dass nun jeder Ossi, der kein ordentliches Englisch kann, sofort in den Knast muss, finde ich nicht so super prickelnd
Das ist auch nicht so.

Du kannst aber z.B. gerne mal einen US-Amerikaner über die Behandlung bei der BPol in Frankfurt fragen wenn beim Ausreiseversuch festgestellt wird, dass dir kein Einreisestempel gegeben wurde und man dir erstmal eine illegale Einreise unterstellt. - Nächte in der Arrestzelle in Frankfurt wurden mit bislang auch nicht als sonderlich prickelnd beschrieben. - Einer der US-Kollegen, der diese Frankfurt-Experience genießen durfte, weigert sich seit dem in die EU zu fliegen.
 
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bcs13

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22.11.2010
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Ich verteidige hier absolut nichts. - Aber wenn du zwischen 10 und 20 Mal pro Jahr in den USA einreist, lernst du auch die andere Seite kennen.


Das ist auch nicht so.

Du kannst aber z.B. gerne mal einen US-Amerikaner über die Behandlung bei der BPol in Frankfurt fragen wenn beim Ausreiseversuch festgestellt wird, dass dir kein Einreisestempel gegeben wurde und man dir erstmal eine illegale Einreise unterstellt. - Nächte in der Arrestzelle in Frankfurt wurden mit bislang auch nicht als sonderlich prickelnd beschrieben.
Ich sage ja: ich liebe die Amerikaner und fahre grundsätzlich super gerne hin. Aber die Behandlung an der Grenze ist häufig grenzwertig (Smiley). Und nenn mir doch bitte mal ein Beispiel, wo jemand in Deutschland sechs Wochen in eine Ar Zelle gesteckt wird (die dortigen Bedingungen mal außer Acht gelassen) Weil er ein Einreise Vergehen begangen hat. Wir haben doch eher das Problem, dass auch echte Straftäter eher milde behandelt werden.
 

westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
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Weil er ein Einreise Vergehen begangen hat.
Es geht nicht darum, dass bei der Einreise etwas begangen wurde sondern darum, dass bei vorhergehenden Einreisen gegen etwas verstoßen wurde oder gegen den Menschen irgendwelche Sachen vorliegen. - Wird während der Einreise festgestellt dass du inadmissible bist, sitzt du in aller Regel im nächsten Flugzeug nach Hause (in aller Regel auf Kosten der Airline).

Nicht umsonst gibt es z.B. bei den Einreisebestimmungen den Hinweis, dass du Strafzettel oder so besser vor deiner nächsten Einreise bezahlst (die USA sind hier halt erheblich besser vernetzt als good old Germany).

Wenn du in Deutschland einreisen möchtest und man dich wegen irgendetwas sucht, gibt's auch da nicht nur nen "Du, Du, Du".

Ich bin neulich (nach Biden) mit Alaska (aus Mexiko) in San Diego gelandet. Aus der ganzen 737 ging einer(!) in die Secondary. Der restliche Flieger ging so durch die Einreise. Und der Mensch war schon vor mir fertig (ich saß da nur auf dem Bänkchen, weil sie bei Global Entry was updaten sollten).

Du kannst auch gerne mal versuchen herauszufinden was passiert, wenn du ne DUI erhalten hast und nach Kanada einreisen möchtest.
 

internaut

Erfahrenes Mitglied
05.04.2010
2.477
790
Soll ja neuerdings einzige Amtssprache sein. Klicken dann sofort die Handschellen, wenn Lieschen Müller auf ihrer once-in-lifetime New York-Reise bei der Einreise mit: "My english is not the yellow from the egg" antwortet und als mutmaßlich illegale Hühnerzüchterin (Eier sind ja gerade ein sensibles Thema da drüben) schnurstracks abgeschoben wird?
Apropos Eier. Heute gibt es doch ki Übersetzer,da wird aus "Ihr Amerikaner habt ja keine Eier" auf die Antwort, warum Lieschen Agrarprodukte importiert, schnell "You American have no balls". Die Folgen stehen sicher ein Tag später im Internet...
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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8.986
Du kannst aber z.B. gerne mal einen US-Amerikaner über die Behandlung bei der BPol in Frankfurt fragen wenn beim Ausreiseversuch festgestellt wird, dass dir kein Einreisestempel gegeben wurde und man dir erstmal eine illegale Einreise unterstellt. - Nächte in der Arrestzelle in Frankfurt wurden mit bislang auch nicht als sonderlich prickelnd beschrieben. - Einer der US-Kollegen, der diese Frankfurt-Experience genießen durfte, weigert sich seit dem in die EU zu fliegen.
Ich kann da die Behörden auf beiden Seiten des Atlantiks absolut nicht verstehen. Solche Banalitäten (und eigene Versäumnisse noch dazu!) sollten sich an Ort und Stelle klären lassen, ohne jemanden wie einen Schwerverbrecher zu behandeln. Ich hätte als Unbescholtener hier ebenfalls absolut kein Verständnis: die verbocken es und ich muss deswegen Repressalien aushalten und habe dann nicht einmal rechtliche Handhabe gegen diese Willkür. Das mutet wie tiefstes Mittelalter an.
 

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.562
990
Ja, wirre Islamisten-Verehrer werden jetzt auch abgeschoben. Gut so.
This. Wenn jetzt noch rechtsstaatliche Verfahren ihren ganz normalen Weg gehen würden und man sie halt die zwei-drei Tage bis der Richter entscheidet in Abschiebehaft behielte statt entgegen seiner Anordnung einfach abzuschieben, wäre es natürlich etwas schöner.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.000
1.508
Gewaltenteilung ist für Anfänger, was wir brauchen sind Street Judges.
Auch in dieser Hinsicht sind sie uns in den USofA natürlich wieder voraus, wie man an der Abschiebung der Venezolaner sieht. Langsam lohnt es sich wieder, die alten John Wayne-Filme wieder hervorzuholen um sich mal wieder in anständigem Law-and-order-Denken fortzubilden :)
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
925
442
Leider werden in diesen ganzen Berichten vermutlich wesentliche Infos außen vor gelassen, nur um gegen die USA zu wettern.
Dafür, dass man inzwischen nicht mehr "wettern" muss, sorgen ja andere - in den USA - mit ihrem, sagen wir mal, erratischen Verhalten. Natürlich ist es sinnvoll, solche Fälle sorgfältig zu prüfen, bevor es etwa zu Reisewarnungen des AA kommt. Die "Bild" etwa ist da sicher keine seriöse Quelle, ebenso wenig wie eine herzzerreißende Insta-Story.

Bin Ende Februar/Anfang März wieder in den USA gewesen, und inzwischen wissen die Behörden, dass ich dort keinen Job suche und meine Aufenthaltsdauer nicht "überziehe". Bin beim Rückflug (LAX-HEL) auch sehr freundlich von einer Mitarbeiterin zum richtigen Automaten (TSA Pre) geführt worden, nachdem ich beim ersten - für irgendein anderes Programm - logischerweise abgeprallt war ... Aber wenn man mir vor längerer Zeit erzählt hätte, dass ein Berater der US-Regierung mit einer Kettensäge für Kahlschlag in Behörden sorgt, hätte ich's auch nicht geglaubt. Tempora mutantur. ;)
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.390
3.001
Klicken dann sofort die Handschellen, wenn Lieschen Müller auf ihrer once-in-lifetime New York-Reise bei der Einreise mit: "My english is not the yellow from the egg" antwortet und als mutmaßlich illegale Hühnerzüchterin (Eier sind ja gerade ein sensibles Thema da drüben) schnurstracks abgeschoben wird?

"Mein Anglisch ist nicht so das Gelbe vom Ai."

"Congratulation to your MAGA Chicken Farmer US Honorary Citizenship, 'mam."

"Oh."

"And yes, we saw your agreeable ancestors in our historic Project Paperclip database."
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.549
5.128
Z´Sdugärd
Das kann ich so nicht bestätigen. Selbst in JFK, wo sie angeblich besonders Spaß befreit sind, waren sie immer nett und durchaus witzig. - Selbst bei den Secondarys mit NIE während Covid.
Es gibt eben solche und solche...

In DTW hatte ich meinen nettersten Kerl, und auch so einen üblen Kotzbrocken: "Ach sie machen Urlaub? In Detroit? Wollen sie mich verarschen? Aha, sie treffen sich hier mit einem Kumpel? Sind die schwul?"
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.549
5.128
Z´Sdugärd
Passend zum Thema:


Ich finde den Hinweis das ESTA keine garantierte Einreise bedeutet immer und immer wieder einfach nur geil. Mal abgesehen davon, dass sowas ja auch bestimmt 34893247893r54 auf dem selbigen vermerkt ist...
 
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Chris1984FRA

Aktives Mitglied
21.05.2020
100
249
Passend zum Thema:


Ich finde den Hinweis das ESTA keine garantierte Einreise bedeutet immer und immer wieder einfach nur geil. Mal abgesehen davon, dass sowas ja auch bestimmt 34893247893r54 auf dem selbigen vermerkt ist...
Überschätze nicht den Intellekt des Durchschnittsreisenden. Ich habe während meines Studiums mal am Check In am Frankfurter Flughafen gearbeitet. Highlight war ein deutscher Reisender, der mir seinen Personalausweis hinlegte und nach JFK fliegen wollte. Sein Argument: "Wo ist das Problem, nach Mallorca bin ich immer mit meinen Personalausweis gereist......."
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.668
3.833
Überschätze nicht den Intellekt des Durchschnittsreisenden. Ich habe während meines Studiums mal am Check In am Frankfurter Flughafen gearbeitet. Highlight war ein deutscher Reisender, der mir seinen Personalausweis hinlegte und nach JFK fliegen wollte. Sein Argument: "Wo ist das Problem, nach Mallorca bin ich immer mit meinen Personalausweis gereist......."
Oder die Leute, die meinen, weil sie HON sind müsste sie LX weiterhin mit dem Personalausweis nach UK befördern. Ist mir so von den First/HON PAs in ZRH erzählt worden.
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.390
3.001
In FRA bei der EU-Einreise sah ich neulich wie am Nachbar-Nicht-EU-Schalter ein Ami versuchte, mit seiner Real ID Fahrerlaubnis einzureisen.

(Ich denke mal online mit Passnummer eingecheckt, und dann den Pass daheim vergessen, aber mittels Real ID durch die TSA gekommen...)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und hier ist sie, die neue AA Warnung:

Einreisekontrolle

Reisende sollten ausschließlich mit einem gültigen ESTA oder Visum in die USA reisen, das dem geplanten Aufenthaltszweck entspricht. Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- bzw. Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen.


 

westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
1.209
1.196
es schlägt Wellen zum AA
Sie haben es präzisiert, ja. Aber sonst irgendwie nichts weiter.

Ich mein, honestly, die beim AA dürften sich doch schon seit längerem nur noch an den Kopf langen, dass sie sowas überhaupt erwähnen müssen:
Einreisekontrolle
Reisende sollten ausschließlich mit einem gültigen ESTA oder Visum in die USA reisen, das dem geplanten Aufenthaltszweck entspricht. Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- bzw. Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen.
• Kontaktieren Sie im Zweifelsfall vor Einreise die zuständige Auslandsvertretung der USA in Deutschland.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
• Reisepass: Ja, mit ESTA oder Visum
• Vorläufiger Reisepass: Ja, aber nur mit Visum (ESTA nicht möglich)
• Personalausweis: Nein
• Vorläufiger Personalausweis: Nein
• Kinderreisepass: Ja, aber nur mit Visum (ESTA nicht möglich)
Quelle: Newsletter zu den Einreisebestimmungen und länderspezifischen Sicherheitshinweisen
 
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