Das ist trotzdem die reinste Schnapsidee…wie bereits beschrieben: für mich liegt die Kostengrenze für so eine Karte bei 20-30 €/Jahr. Andernfalls würde ich mir eine Alternative suchen.
Aber wenn die erst mal die Kündigung mit "Angebot", in die 99-€-Variante zu wechseln, rausgeschickt haben, hast Du nur noch diese beiden Alternativen. Mir ist die -in der (wie beschrieben) möglicherweise funktionierenden- Variante mit max. 30 € lieber ...
Oder ein einfacher A/B-Test, um zu schauen wie die Kundengruppen reagieren und sich der Deckungsbeitrag pro Kunde entwickelt.
diese Advanzia Karte, die ich seit Anfang 2007 habe, aber in den letzten Jahren nur noch in die Schublade verweilte. Was für Glück, dass es noch aktiv ist und all nach Jahren der Inaktivität weder gesperrt noch gekündigt wurde. Sowie je ein AmexPayback und Santander 1 plus Visa.
Ja, den wurde auch nur ab und zu genutzt. Nebenbei existiert aber ein Konto bei der Santander, die aktiv genutzt wird.und wurde die Santander auch nur wenig genutzt und trotzdem nicht gekündigt ?
Kein Indikator. Das Satz ist als Frage formuliert, aber mit Punkt statt Fragezeichen im Eifer des Gefechts abgeschlossen. ;-)Gibt's einen verlässlichen Indikator, um diese Aussage zu überprüfen?
Ich persönlich würde mir echt wünschen, dass das stimmt.
Ich hab auch die E-Mail „Prüfen Sie Ihre Empfängerdaten bei Überweisungen” bekommen.![]()
Ich zum Beispiel habe für die Überweisung mit dem Empfänger "Barclays Platinum" abgespeichert. Nun soll ich "Vorname 1 Vorname 2 Vorname 3 Nachname" als Empfänger eintragen. Verstanden habe ich es, aber nervig dran zu denken, denn ich überweise vielleicht 1-2 Jahr, wenn das Limit nicht langt bei Platinum nur 6k)Ihr macht einen ja ganz kirre hier.
Die Nachricht mit der Überprüfung der Empfängerdaten hab ich gestern auch bekommen und begreife sie bis jetzt nicht (da mein vollständiger Name allseits vollständig und korrekt benannt und verwendet wurde). Vielleicht wurde die auch an alle Kunden rausgeschickt?
Ansonsten frage ich mich natürlich schon, ob auch ich ins Visier der BAWAG-Bouncer geraten könnte. Barclays-Altvertrag (kostenfreie 100% Rückzahlung eingestellt), 4k Limit seit eh und je, Nutzung der Karte fast ausschließlich im Ausland (meist Nicht-EUR-Raum) bzw. für Fremdwährungstransaktionen und ab und an mal einen Restaurantbesuch hier in Deutschland. Da vor zwei Monaten meine alte Karte aber durch versuchten Kreditkartenbetrug gesperrt und ich sofort eine Neue im "da hat jemand an der Karte geknabbert"-Design bekommen habe, bleibe ich weiter entspannt.
Können die wissen, wie viele Karten man hat?Vielleicht wollen sie auch einfach Leute nicht mehr haben, die mehrere Karten haben
steht in der Schufa ...Können die wissen, wie viele Karten man hat?
Das ist mir bewusst. Aber jeder Bank, die ich ein Konto eröffnen möchte oder eine Kreditkarte beantrage, erfährt über Schufa, wie viele Konten, Karten oder Kredite ich dort im Laufen habe?steht in der Schufa ...
Die sehen alle Einträge (ohne Firmennamen), welche du selbst auch siehst, außer Anfragen älter als 10 Tage.Das ist mir bewusst. Aber jeder Bank, die ich ein Konto eröffnen möchte oder eine Kreditkarte beantrage, erfährt über Schufa, wie viele Konten, Karten oder Kredite ich dort im Laufen habe?
Dachte bisher, dort wird Information über den Kunden und dessen Kreditwürdigkeit (keine Negative Einträge etc) geholt.
Also die Barclays hat bei mir in den letzten Jahren immer alle 3 Monate eine Abfrage gemacht.Ja, sie können es sehen. Wie oft die BAWAG anfragt, weiß ich nicht. Bei AMEX ist es z. B. bekannt, dass sie häufiger anfragen. Auch Banken wie die Raiffeisenbank im Hochtaunus sollen sehr oft anfragen.
Alles gut, die Schmerzgrenze und Optimierungspräferenzen sind bei jedem anders, was ja auch gut so ist, da viele Deals sonst nicht funktionieren würden. Der Nutzername wurde dann aber eher zufällig gewählt, oder?wie bereits beschrieben: für mich liegt die Kostengrenze für so eine Karte bei 20-30 €/Jahr. Andernfalls würde ich mir eine Alternative suchen.
Der Nutzername wurde dann aber eher zufällig gewählt, oder?
Diese Anfragen sieht man nur über die -ich glaube jährlich 1x kostenlosen- DSGVO-Auskünfte (in der Web-Auskunft werden diese Abfragen auch bei mir nicht angezeigt).Werden dann diese Anfragen bei Schufa vermerkt, fällst ein Bank immer wieder anfragt?
In meinen Schufa habe ich noch nie eine Anfrage gesehen, die ich zuvor nichts zutun habe.
weitverbreiteter Irrtum: Eine häufigere Auskunft ist zulässig, wenn Änderungen erfolgten - da Schufa min. 3monatlich den Score aendert, idt das auch nicht missbraeuchlich!die -ich glaube jährlich 1x kostenlosen- DSGVO-Auskünfte (in der Web-Auskunft werden diese Abfragen auch bei mir nicht angezeigt).
Kundenfreundlichkeit sieht sicher anders aus.Natürlich dürfen die Kunden kündigen, aber was für ein beschissenes Geschäftsgebaren ist es, dem Kunden ein Angebot zu machen und ihn dann dafür zu bestrafen, wenn er es annimmt?
Das dürfte in der Praxis davon abhängen, wie "geschickt" so ein Anbieter sowas spielt, denn hier kommen verschiedene Ebenen (Einhaltung von Verträgen und zugleich Vertragsfreiheit) ins Spiel. Wenn ein Mobilfunkanbieter beispielsweise unbegrenzte Datenvolumina verspricht und die Verträge dann nach Gutdünken ohne Begründung, jedoch fristgerecht und so ohne Bezug zum Nutzerverhalten kündigt, dürfte dagegen wenig auszurichten sein. Wie man es hingegen ungeschickt anstellen kann, zeigte ja 1&1 vor einiger Zeit.Es bleibt für mich auch unlauterer Wettbewerb. Ich habe ja schon mal das Beispiel von Mobilfunkprovidern erwähnt, die allen ein unbegrenztes Datenvolumen angeboten haben, aber dann den Leuten kündigten, die "zu viel" davon genutzt haben.
Vielleicht kannste da beim guten "Thomas von Finanzfluss" schon mal anfangen.Ich würde zig Stunden investieren, um Medien und Finanz-Influencer darauf aufmerksam zu machen.
Du solltest eventuell mit Japanisch anfangen, da ist der Punkt auch bei Fragen üblich. いいでしょう。Kein Indikator. Das Satz ist als Frage formuliert, aber mit Punkt statt Fragezeichen im Eifer des Gefechts abgeschlossen. ;-)
es hat sich im Lauf der Jahre so ergeben ... und ich werde seit Jahren -anders als zu Zeiten als ich nur ein Konto bei Sparkasse u. Coba hatte- nicht mehr mit Bank-"Berater"-Anrufen überzogen, die mir irgendwas andrehen wollen (was halt nach meiner Erfahrung passiert, wenn man zig- oder auch mal hunderttausend(e) bei einem einzigen Institut liegen hat). Ich sehe da einen Zusammenhang (und fühle mich gut damit).@knauserix: Ist das Bedarf, oder schon Messitum? *g* ... Haben ist in dem Punkt nicht immer besser als brauchen...
da werden viel mehr Anfragen angezeigt als im Web.Werden dann diese jährliche DSGVO mehr Einträge bzw. Anfragen gezeigt, als im Web?