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0 Uhr oder 24 Uhr?Ich habe ja wie bereits bekannt auch diese Mail bekommen. Habe dann aber selbst gekündigt zu heute.
0 Uhr oder 24 Uhr?Ich habe ja wie bereits bekannt auch diese Mail bekommen. Habe dann aber selbst gekündigt zu heute.
gute FrageNach dem Klick auf "Ich lehne ab" erscheint ein weiteres Popup mit folgenden Optionen:
Sind Sie sicher?
- Ich stimme zu
- Ich lehne ab
Ist das nun die Zustimmung zu der Ablehnung oder die Zustimmung zu den neuen Bedingungen?![]()
Ja, aber wenn ich sowas missverständliches wie dort zitiert sehe, riecht das nach Abfischen.Ihr habt noch nie bestimmte Streaming-Dienste gekündigt, oder? Da muss man schon mehr als einmal auf "kündigen" klicken und versicchern, dass man sich "sicher" ist.
Das steht da aber oben nicht so, wie Du das jetzt darstellst.Erst auf "ablehnen" und dann "Ja, ich lehne ab."... Alles halb so wild...
Wenn man lesen kann, nicht wirklich...Man hätte die Nachfrage eindeutiger formulieren müssen.
So ist da Interpretationsspielraum.
Mit dem Kopf durch die Wand ist aber auch keine Führungsstärke, wir sind ja nicht mehr in den 80ern bezüglich Führungskultur. Wenn die merken die Leute laufen ihnen massenhaft davon, dann wären sie klug die Dinge zu überdenken. Entsprechend schwammig waren die Texte ja auch. Eine Firma behält sich immer die Kündigung vor, das steht schon in den AGB und selbst ohne AGB ergibt sich das aus dem Gesetz. Das extra zu erwähnen ist ein kleiner kommunikativer Bluff per se.Ich denke dass sie dort, wo sie tatsächlich durch das Nutzerverhalten laufend Geld verlieren, kündigen werden, aber eben davor versuchen, den Bestandskunden zu einem für sie gewinnbringenden Produkt zu drängen. Wenn sie letztlich nicht kündigen, haben sie eine erhebliche Umsetzungsschwäche; dann kann das Management eigentlich gleich selbst kündigen.
Weil?nicht mehr in den 80ern bezüglich Führungskultur. Wenn die merken die Leute laufen ihnen massenhaft davon, dann wären sie klug die Dinge zu überdenken.
Mit dem Kopf durch die Wand ist aber auch keine Führungsstärke, wir sind ja nicht mehr in den 80ern bezüglich Führungskultur. Wenn die merken die Leute laufen ihnen massenhaft davon, dann wären sie klug die Dinge zu überdenken. Was ist das denn für ein Geschwurbel. Geht es hier um Kunden oder Mitarbeiter.
Inzwischen wurde die Frage dort präzisiert, nun ist es klar und eindeutig.Wenn man lesen kann, nicht wirklich...
Mach Dir eins klar, wenn die Bank sich dazu entscheidet, ein kostenloses Produkt nicht mehr anzubieten, egal ob generell, oder bestimmten Kunden, dann hat das noch nie dazu geführt, dass die Kunden massenhaft gekündigt haben. Zu Kündigungswellen würden ganz andere Dinge führen, aber sicher nicht die Tatsache, dass ein Unternehmen jetzt gerne 99 Euro für ein Karten-Double vom Kunden haben möchte, welches er zunächst einmal vielleicht gar nicht braucht.Mit dem Kopf durch die Wand ist aber auch keine Führungsstärke, wir sind ja nicht mehr in den 80ern bezüglich Führungskultur. Wenn die merken die Leute laufen ihnen massenhaft davon, dann wären sie klug die Dinge zu überdenken. Entsprechend schwammig waren die Texte ja auch. Eine Firma behält sich immer die Kündigung vor, das steht schon in den AGB und selbst ohne AGB ergibt sich das aus dem Gesetz. Das extra zu erwähnen ist ein kleiner kommunikativer Bluff per se.
Je nach IT Systemen können sie vielleicht auch gar nicht kundenscharf analysieren und alles manuell durchzugehen ist bei 1,5 Millionen KK Kunden viel zu teuer, selbst wenn man das Personal dafür hat, das bisher ja unbeschäftigt herumsitzen müsste und KI ist zu unzuverlässig für Geschäftsentscheidungen.
Kann schon sein, dass das einfach nur eine bisschen unfreundliche Kampagne zum Upselling war und viele nie eine Kündigung bekommen werden, die das ignoriert haben.
Es geht nicht um "Führungskultur". Es geht hier nicht um die Führung von Mitarbeitern. Vollkommen falscher Begriff und daher verfehlte Argumentation (und evtl. Denke).Mit dem Kopf durch die Wand ist aber auch keine Führungsstärke, wir sind ja nicht mehr in den 80ern bezüglich Führungskultur. Wenn die merken die Leute laufen
ihnen massenhaft davon, dann wären sie klug die Dinge zu überdenken. Entsprechend schwammig waren die Texte ja auch. Eine Firma behält sich immer die Kündigung vor, das steht schon in den AGB und selbst ohne AGB ergibt sich das aus dem Gesetz. Das extra zu erwähnen ist ein kleiner kommunikativer Bluff per se.
Je nach IT Systemen können sie vielleicht auch gar nicht kundenscharf analysieren und alles manuell durchzugehen ist bei 1,5 Millionen KK Kunden viel zu teuer, selbst wenn man das Personal dafür hat, das bisher ja unbeschäftigt herumsitzen müsste und KI ist zu unzuverlässig für Geschäftsentscheidungen.
Kann sein; wir werden es sehen. Im Interesse ihrer Shareholder wäre die BAWAG allerdings gut beraten, wenn sie die Geschäftsbeziehung zu denjenigen Kunden, die ihnen direkte Verluste einbringen, rasch beenden würde. Ob sie das durchziehen, wird sich zeigen.Kann schon sein, dass das einfach nur eine bisschen unfreundliche Kampagne zum Upselling war und viele nie eine Kündigung bekommen werden, die das ignoriert haben.