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Zum Jahresabschluss geht es für mich auch noch ein wenig durch die Weltgeschichte. Die Überlegung dazu sind schon ein paar Tage alt und so kam mir ein Angebot von Delta sehr gelegen, ab Wien günstig in die USA zu fliegen. Der Star Alliance muss ich dabei nicht fremd gehen, denn es wurde mitgezogen. Und ich hatte es zufällig hier im Forum gesehen, so dass ich nicht lange überlegen musste und zugeschlagen habe.
Abflug ab Wien bedeutet, dass ich noch eine Positionierung brauchte. Diese buchte ich bei LH, hin die LH selbst, zurück dann die OS, sofern sich da nichts ändert. Der erste Weihnachtsfeiertag ist dann auch gleichzeitig der erste Reisetag. Zur Vorwarnung: ich fliege diesmal mit keiner einzigen 737 und auch in Eco wird zum Glück wenig geflogen.
Los ging es heute am frühen Nachmittag mit einem Zug der RMV Richtung Frankfurt Flughafen.
Das Wetter ist noch im Herbst-Blues, grau und trüb. Vor wenigen Tagen war alles weiß und am FRA war es etwas chaotischer. Von Chaos heute keine Spur, gefühlt die Anzeige etwas ausgedünnter, als sonst.
Und auch den Senator-Lounge bei A50 war dünn besucht.
Im Angebot war auch ein weihnachtliches Menü, aber ich hatte am Mittag noch meinen Kühlschrank von verderblichen Sachen befreit, so dass ich die Speisenoptionen nicht näher betrachtete. Burger, oder belegte Semmeln, mit dem flüchtigen Blick nach Pulled Pork oder Kassler hätte es auch gegeben.
Kurz vor Beginn des Einsteigens begab ich mich auf den sehr langen Weg zum Gate A52. Dort wartete bereits die D-AILX, ein A319-100 getauft auf den Namen Fellbach.
Schade, tags zuvor stand noch die D-AINJ, der neuste Neo, im Flugplan. Über Nacht hat die LH auf den A319 gewechselt. Da werden sich sicher wieder einige über ihren Notausgangplatz gefreut haben, der weg war. Die Notausgänge waren schon einige Zeit im Voraus vergriffen. Tauschen zwecklos, Flieger war 100% voll. Op-Ups gab es auch ein paar, nur mich traf kein Losglück.
Ablegen vom Finger war überpünktlich und so ging es 16:59 Uhr auf der Südbahn (18 aka Frankfurt West) los. Nach dem Durchbrechen der Wolken zeigte sich noch der schöne Sonnenuntergang. Leider bekommt das Handy das Farbspiel nicht so gut abgebildet.
Anekdote während der Fahrt zur 18. In der Reihe hinter mir saß eine LH-Mitarbeiterin mit Sohn oder Neffe. Da wurde dann natürlich ganz stolz von dengekauften 5 Sternen berichtet, als der A320 D-AIZX mit aufgeklebten 5 Sternen gesichtet wurde. Ich hab mir Kommentare dazu verkniffen, wie 5 Sterne fühlte sich das Produkt jedenfalls nicht an.
Verpflegung bestand aus der üblichen Getränkerunde und einem Sandwich mit Hähnchengrillbraten und Remoulade dänischer Art. Da ich noch nicht wirklich hungrig war, nahm ich es für später mit.
Die Landung erfolgte um 17:53 auf der 16, gefolgt von einem Taxi zum Gate. Die LH kann also auch pünktlich, aber an einem Feiertag mit ausgedünntem Flugplan ohne schlimmem Wetter hätte mich das auch schwer gewundert, wenn es anders gewesen wäre.
In Wien bleibe ich gleich am Flughafen. Ich habe mich für eine Nacht im Moxy einquartiert. Da ich mich sonst nur auf Hilton konzentriere, geht alles bei den anderen Ketten an mir vorbei. Wird eh über hotels.com gebucht, um dort nach 10 Nächten die Freinacht abzugreifen. Ich wusste also nicht, was mich erwartet, außer einem preiswerten Bett. Zur Begrüßung wurde ein Cocktail angeboten (gehört hier zum Konzept), welchen ich auf später verschob und somit einen Gutschein erhielt.
Mein Zimmer nach dem Bezug:
Das schimpft sich hier Boutique Hotel, was auch immer das nun genau bezeichnet. Zunächst bin ich aber noch kurz zum nah gelegenen Billa spaziert um noch etwas zu trinken zu kaufen. Später am Abend löste ich dann auch den Gutschein noch ein und knipste die Lobby.
So, nach dem Effektfeuerwerk gleich die Ernüchterung: morgen geht es weiter mit der Reise, aber beim Bericht bin ich mir nicht so sicher. Ich komme in L.A. bei einem Freund für zwei Nächte unter. Kann also gut sein, dass ich da ein wenig abseits des Internets unterwegs bin. Für Donnerstag ist dann spätestens ein Update geplant, sofern nicht wieder meine innere Uhr und die Zeitumstellung dazwischen funkt.
Abflug ab Wien bedeutet, dass ich noch eine Positionierung brauchte. Diese buchte ich bei LH, hin die LH selbst, zurück dann die OS, sofern sich da nichts ändert. Der erste Weihnachtsfeiertag ist dann auch gleichzeitig der erste Reisetag. Zur Vorwarnung: ich fliege diesmal mit keiner einzigen 737 und auch in Eco wird zum Glück wenig geflogen.
Los ging es heute am frühen Nachmittag mit einem Zug der RMV Richtung Frankfurt Flughafen.

Das Wetter ist noch im Herbst-Blues, grau und trüb. Vor wenigen Tagen war alles weiß und am FRA war es etwas chaotischer. Von Chaos heute keine Spur, gefühlt die Anzeige etwas ausgedünnter, als sonst.

Und auch den Senator-Lounge bei A50 war dünn besucht.

Im Angebot war auch ein weihnachtliches Menü, aber ich hatte am Mittag noch meinen Kühlschrank von verderblichen Sachen befreit, so dass ich die Speisenoptionen nicht näher betrachtete. Burger, oder belegte Semmeln, mit dem flüchtigen Blick nach Pulled Pork oder Kassler hätte es auch gegeben.
Kurz vor Beginn des Einsteigens begab ich mich auf den sehr langen Weg zum Gate A52. Dort wartete bereits die D-AILX, ein A319-100 getauft auf den Namen Fellbach.

Schade, tags zuvor stand noch die D-AINJ, der neuste Neo, im Flugplan. Über Nacht hat die LH auf den A319 gewechselt. Da werden sich sicher wieder einige über ihren Notausgangplatz gefreut haben, der weg war. Die Notausgänge waren schon einige Zeit im Voraus vergriffen. Tauschen zwecklos, Flieger war 100% voll. Op-Ups gab es auch ein paar, nur mich traf kein Losglück.
Ablegen vom Finger war überpünktlich und so ging es 16:59 Uhr auf der Südbahn (18 aka Frankfurt West) los. Nach dem Durchbrechen der Wolken zeigte sich noch der schöne Sonnenuntergang. Leider bekommt das Handy das Farbspiel nicht so gut abgebildet.

Anekdote während der Fahrt zur 18. In der Reihe hinter mir saß eine LH-Mitarbeiterin mit Sohn oder Neffe. Da wurde dann natürlich ganz stolz von den
Verpflegung bestand aus der üblichen Getränkerunde und einem Sandwich mit Hähnchengrillbraten und Remoulade dänischer Art. Da ich noch nicht wirklich hungrig war, nahm ich es für später mit.
Die Landung erfolgte um 17:53 auf der 16, gefolgt von einem Taxi zum Gate. Die LH kann also auch pünktlich, aber an einem Feiertag mit ausgedünntem Flugplan ohne schlimmem Wetter hätte mich das auch schwer gewundert, wenn es anders gewesen wäre.
In Wien bleibe ich gleich am Flughafen. Ich habe mich für eine Nacht im Moxy einquartiert. Da ich mich sonst nur auf Hilton konzentriere, geht alles bei den anderen Ketten an mir vorbei. Wird eh über hotels.com gebucht, um dort nach 10 Nächten die Freinacht abzugreifen. Ich wusste also nicht, was mich erwartet, außer einem preiswerten Bett. Zur Begrüßung wurde ein Cocktail angeboten (gehört hier zum Konzept), welchen ich auf später verschob und somit einen Gutschein erhielt.
Mein Zimmer nach dem Bezug:


Das schimpft sich hier Boutique Hotel, was auch immer das nun genau bezeichnet. Zunächst bin ich aber noch kurz zum nah gelegenen Billa spaziert um noch etwas zu trinken zu kaufen. Später am Abend löste ich dann auch den Gutschein noch ein und knipste die Lobby.


So, nach dem Effektfeuerwerk gleich die Ernüchterung: morgen geht es weiter mit der Reise, aber beim Bericht bin ich mir nicht so sicher. Ich komme in L.A. bei einem Freund für zwei Nächte unter. Kann also gut sein, dass ich da ein wenig abseits des Internets unterwegs bin. Für Donnerstag ist dann spätestens ein Update geplant, sofern nicht wieder meine innere Uhr und die Zeitumstellung dazwischen funkt.