Skrill ist auch ein unseriöser Laden (kein Wunder, gehört zu Paysafe) mit katastrophalem Support.
Allerdings habe ich diesen Abrechnungsmonat 10x1000 € und 1x 500 € über Skrill umgesetzt
Letzten Monat 5.000 €
Im November nichts
Im Oktober 6.000 €
Absolut nichts von Amex gehört. Würde mich auch wundern. Hatte einmal eine 7.000 € Abrechnung und dadurch ein FR (da ich die Amex zuvor so gut wie überhaupt nicht genutzt habe). Den Saldo hatte ich kurz darauf auf 11.000 gesteigert
. Und da die 7.000 € noch nicht ausgeglichen waren, wurde meine Karte erneut für ein FR gesperrt. Was ich zufälligerweise direkt erfuhr, nachdem ich vergeblich versucht hatte, die Karte A Pay hinzuzufügen. Beim Anruf der Hotline wurde ich automatisch zur FR-Abteilung weitergeleitet und hatte dann noch mal mit demselben MA zu tun, der mir schon bei der7.000 € Geschichte assistierte
Einzahlungen und Topups bei Revolut oder Crypto.com laufen bei mir im Übrigen nur in 1000er Schritten, da diese am effizientesten sind, dank Skrills Knect-Bonusprogramm.
Denn das bringt 1 Punkt je 1 € Einzahlung (exkl. Gebühr) und 1 Punkt je ausgegebenem € per Skrill Card - aber max. 1000 Punkte je Transaktion.
1 Punkt hat dabei den Wert von 0,1 Cent, denn 10.000 Punkte lassen sich in 1.000 Eurocent (10 € Skrill-Guthaben) umwandeln.
Mit einer Payback Max beträgt das effektive Cashback dadurch also bis zu 0,21 % (der 0,01 % weil es auf die Skrill-Einzahlgebühren seitens Amex auch 1 % gibt). Ist jetzt keine Zahl mit der sich der Umweg über Skrill zur Cashback-Generierung lohnt, aber wer seine Amex ohnehin für Revolut/CDC nutzen will, macht hier wenigstens keinen Verlust.