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Mir ging's auch nicht um die Interpretation, was ein AGB-Verstoß ist und was keiner, sondern um den "moralischen Zeigefinger", der hier erhoben wurde. Und da möchte ich die Praxis des "Meilen Verkaufens" eben differenziert wissen.
Den Moralapostel kann hier im VFT nun wirklich niemand mimen.
Aber ich sehe den Unterschied zwischen a) 100k Meilen verkaufen und 200 EUR aufschlagen, oder b) Einen Bekannten zum Kauf von 100k anzuregen und dafuer 200 EUR ueber den Buchungsvorgang kassieren nicht wirklich.