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Empfehlung Business Konto

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Acxiss

Guest
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Hey,

meine Frau startet am 01.10 in ihr Projekt als Freiberufler. Nun haben wir bevor das mit der Sicherheitslücke bei Fidor bekannt wurde dort ein Geschäftskonto eröffnet.

Das Vertrauen ist nun nicht mehr all zu groß und wir suchen daher nach Alternativen, die es zwar reichlich gibt (Holvi, Kontist, First, Revolut) aber irgendwie können wir und da nicht so richtig entscheiden.

Unser Giro ist bei der DKB welche aber mit dem Business Konto raus fällt.

Die ersten Monate werden die Buchungsposten evtl. überschaubar sein.

Welches Geschäftskonto könnt ihr empfehlen?

Grüße
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Holvi ist OKAY.
Skatbank würde ich machen.

Problem bei allen sind eben Bar Einzahlungen - was bei Fodor wiederum recht gut funktioniert.

Bei den ganzen Anbietern musst du mal checken wer alles auf die Solarisbank als Dienstleister zurück greift, das wäre bei mir zweite Wahl.

Immer wenn es sozusagen "zwei" Anbieter sind hast du das Problem das bei Störungen jeweils auf die andere Seite gezeigt wird.

Revolut würde ich auf gar keinen Fall machen, bei Problemen läuft alles nur über die App (meist englischsprachig, und das ist bei Fachfragen nicht immer die beste Wahl) zudem dauert es.

Ich hatte bereits mehrere Fraud Probleme bei Resolut, das ist OK wenn man mal darauf verzichten kann, nicht aber wenn es Business sein soll.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Hey,
meine Frau startet am 01.10 in ihr Projekt als Freiberufler.
Welches Geschäftskonto könnt ihr empfehlen?
Grüße

Ich empfehle Deiner Frau und Dir erstmal die Lektüre von Grundwissen über Geschäfts(=Business)-Rechtsformen. Denn ein Freiberufler ist per Definition kein Gewerbetreibender.

Vielleicht kannst Du mal schreiben:
Womit möchte denn Deine Frau in Zukunft ihr Geld verdienen?

Dann wären die Empfehlungen für Dich zielgenauer.

Jedoch passt folgende Empfehlung immer:
Niemals, aber auch wirklich niemals auf ein einziges Konto verlassen, sondern immer ein Backup-Konto vorhalten.
Als Privatperson, Freiberufler oder Gewerbetreibender.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Ich empfehle Deiner Frau und Dir erstmal die Lektüre von Grundwissen über Geschäfts(=Business)-Rechtsformen. Denn ein Freiberufler ist per Definition kein Gewerbetreibender.

Vielleicht kannst Du mal schreiben:
Womit möchte denn Deine Frau in Zukunft ihr Geld verdienen?

Dann wäre die Empfehlungen für Dich zielgenauer.

Das spielt, solange du keine Kapitalgesellschaft gründest bei diesen Direktbanken keine Rolle. Klar haben bestimmte Banken für bestimmte freie Berufe besondere Konten, aber darum scheint hier ja nicht zu gehen, sondern um ein möglichst günstiges (Null Gebühren) Konto für einen Selbstständigen/Freiberufler.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
meine Frau startet am 01.10 in ihr Projekt als Freiberufler. Nun haben wir bevor das mit der Sicherheitslücke bei Fidor bekannt wurde dort ein Geschäftskonto eröffnet.

Das Vertrauen ist nun nicht mehr all zu groß und wir suchen daher nach Alternativen, die es zwar reichlich gibt (Holvi, Kontist, First, Revolut) aber irgendwie können wir und da nicht so richtig entscheiden.
Ehrlich gesagt habe ich Null Verständnis, dass man (gerade nach der Fidor Erfahrung) ernsthaft über Revolut und Co. nachdenkt.
Meine Empfehlung ist in diesem Fall ganz klar Volksbank oder Sparkasse, auch wenn es kostet.
Wenn es denn unbedingt kostenlos sein soll, halte ich die Empfehlungen von @sargatka für sehr gut. Die genannten Institute dürften mit das Seriöseste sein, was man dann noch empfehlen kann.
Als Existenzgründer könnte man aber durchaus auch mal eine Beratung vor Ort brauchen.
Die Liga Bank ist z.B. eine Genossenschaftsbank. Wenn du eine Filiale in der Nähe hast, dann mach das.
Wenn nicht, würde ich drüber nachdenken, ob die örtliche Volksbank ihre 8 Ocken im Monat nicht doch wert ist.
 
A

Acxiss

Guest
Hey,

vielen Dank für eure Vorschläge. Es ist mir bewusst das die Herangehensweise nicht jeder versteht dennoch bin ich über jeden Tipp dankbar [emoji111]

Sie will sich im Bereich Grafikdesign/Illustration versuchen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
332
44
Hey, ...

Welches Geschäftskonto könnt ihr empfehlen?

Grüße


Eine Empfehlung ist schwierig, wenn man die Anforderungen nicht kennt...
Wie viele Buchungsposten erwartet Deine Frau, wenn alles gut läuft?
Hätte sie gerne eine girocard?
Braucht sie oft Bargeld?
Wird sie regelmäßig Bargeld einzahlen?
Ist es denkbar, dass sie mal Beratung wünscht?
Wie viel ist sie denn bereit, monatlich auszugeben für das Konto?

Ich selbst bin seit drei Jahren zufrieden bei der netbank. Abgesehen vom Umstellungschaos im Herbst 2017 (wo ich nur am Rande betroffen war) hatte ich nie irgendwelche Probleme. Alle Buchungen gehen schnell, das Online-Banking erlebe ich als zuverlässig, Fragen werden zeitnah beantwortet/bearbeitet. Dass ab Oktober Gebühren erhoben werden, stört mich nicht. Was mir aber immer wieder fehlt, ist eine girocard.

Auf der Suche nach einem Zweitkonto habe ich diverse Banken verglichen. Übrig blieben - für meine Anforderungen - das DKB Business, die Skatbank und Triodos (in der Reihenfolge). Seit einigen Tagen habe ich nun ein DKB Business eröffnet.
 
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Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.258
254
Ich empfehle Deiner Frau und Dir erstmal die Lektüre von Grundwissen über Geschäfts(=Business)-Rechtsformen. Denn ein Freiberufler ist per Definition kein Gewerbetreibender.

Bin ich blind oder wo schreibt der TE etwas von Gewerbe?
Auch ohne Gewerbe untersagen die meisten Banken die geschäftliche Nutzung ihrer Privatkonten.

Jedoch passt folgende Empfehlung immer:
Niemals, aber auch wirklich niemals auf ein einziges Konto verlassen, sondern immer ein Backup-Konto vorhalten.
Als Privatperson, Freiberufler oder Gewerbetreibender.
Paranoia oder konkrete schlechte Erfahrungen?

Grundsätzlich würde ich dir für größere Unternehmungen mit höherem Zahlungsverkehr recht geben, für eine freiberufliche Grafikerin/Illustratorin werden sich die monatlichen Buchungen aber mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Anfangszeit nicht in allzu hohen Sphären bewegen und eine temporäre Sperrung des Kontos wegen dubioser Geldflüsse dürfte eher unwahrscheinlich sein. Selbst wenn das Onlinebanking mal einen Tag ausfällt dürfte das eine so kleine Unternehmung wenig stören. Ein Konto bei einer soliden Bank dürfte vorerst genügen.


Ich empfehle aus persönlicher Erfahrung für Geschäftskonten grundsätzlich Banken, bei denen ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht.
In Frankfurt sind wir mit der Commerzbank sehr glücklich, soweit mir bekannt gibt es für die ersten Jahre nach Gründung auch spezielle Angebote.
Die Banken unterscheiden sich aber oft mit ihrer lokalen Führung enorm. Vereinbart doch mal bei zwei oder drei Banken einen Termin bei euch vor Ort, sprecht direkt und deutlich mit den Beratern („Ich wünsche keine Verkaufsgespräche und bin an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert.“) und wählt das Institut auch nach persönlicher Sympathie. Je nachdem wie sich euer Business entwickelt sind zuverlässige Partner immer Gold wert.

Und hey, Gratulation zum ersten Schritt in die Selbständigkeit - großartige Entscheidung!
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Bei so einer überschaubaren Tätigkeit, genügt da nicht erstmal das eigene Privatkonto? Man kann ja anhand der Einzahlungen genau die Einkünfte belegen und ist ja ohnehin angehalten eine Einnahme-Überschussabrechnung bei der Steuererklärung vorzuhalten.
Frage deshalb, weil meine Partnerin den gleichen Weg geht.
 
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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Bei so einer überschaubaren Tätigkeit, genügt da nicht erstmal das eigene Privatkonto? Man kann ja anhand der Einzahlungen genau die Einkünfte belegen und ist ja ohnehin angehalten eine Einnahme-Überschussabrechnung bei der Steuererklärung vorzuhalten.
Frage deshalb, weil meine Partnerin den gleichen Weg geht.
Das Problem ist, dass die meisten Banken die geschäftliche Nutzung ihrer Privatkontomodelle nicht zulassen.
 
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Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
332
44
Zwei Gründe sprechen meiner Meinung nach für ein separates Geschäftskonto:

Wenn man monatlich eine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben muss, fließt auch monatlich Geld zum Finanzamt oder vom Finanzamt. Bei einer Bank, die geschäftliche Umsätze bei Privatkonten in ihren AGB verbietet, kann das dann schnell auffallen, wenn man alles über ein privates Konto laufen lässt, und zur Kündigung des Kontos führen.

Im Falle einer Betriebsprüfung darf der Prüfer auch relevante Kontoauszüge einsehen. Ob einen das stört oder nicht, wenn eine fremde Person private Buchungen hinterfragt, muss jeder selbst entscheiden.

Ich hatte von Anfang an ein Geschäftskonto. Ist mir so lieber.
 
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TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Dafür muss man aber doch erstmal die 17.500 Euro Jahresumatz überschreiten. Ob das in dem Bereich überhaupt so schnell möglich ist, mag ich bezweifeln. Gibt doch Unmengen an Grafiker...
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.258
254
Wenn man monatlich eine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben muss, fließt auch monatlich Geld zum Finanzamt oder vom Finanzamt. Bei einer Bank, die geschäftliche Umsätze bei Privatkonten in ihren AGB verbietet, kann das dann schnell auffallen, wenn man alles über ein privates Konto laufen lässt, und zur Kündigung des Kontos führen.

Damit das Institut, bei der das Privatkonto geführt wird, stutzig wird, genügen schon regelmäßige Zahlungseingänge mit Verwendungszweck "Rechnung XXXXXXXX", da muss nicht mal Geld an das FA fließen.

Im Falle einer Betriebsprüfung darf der Prüfer auch relevante Kontoauszüge einsehen. Ob einen das stört oder nicht, wenn eine fremde Person private Buchungen hinterfragt, muss jeder selbst entscheiden.
Vor allem führt es eventuell zu vermeidbaren Diskussionen mit Prüfern, da hätte ich auch keine Lust drauf.

"Gesunder Menschenverstand" fiele mir als Begründung auch noch ein...:rolleyes:
Du meinst die ganzen älteren Dörfler, die alle seit dem ersten Gehalt ausschließlich das eine Konto bei einer Sparkasse oder Volksbank haben, sind Deppen?
Das wäre ja fast schon so interessant, dass man mal eine kleine Marktbefragung durchführen lassen könnte um herauszufinden, wie oft das schon Probleme gemacht hat.
...oder eventuell ist das auch nur ein theoretisches Problem einiger Bank-Nerds.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Dafür muss man aber doch erstmal die 17.500 Euro Jahresumatz überschreiten. Ob das in dem Bereich überhaupt so schnell möglich ist, mag ich bezweifeln. Gibt doch Unmengen an Grafiker...

Egal wie viel Umsatz man macht, man muss eine Buchführung machen, und da ist es für alle Beteiligten einfacher und transparenter wenn man die Geschäftsvorfälle über ein gesondertes Konto bucht.

Wenn man davon ausgeht das man bis max. 17500€/pa umsetzt sollte man evtl. noch mal darüber nachdenken ob Selbstständigkeit der richtige Weg ist. Leben kann man davon kaum (als Selbstständiger).
 
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Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.258
254
Wenn man davon ausgeht das man bis max. 17500€/pa umsetzt sollte man evtl. noch mal darüber nachdenken ob Selbstständigkeit der richtige Weg ist. Leben kann man davon kaum (als Selbstständiger).
Die meisten selbständigen Tätigkeiten haben eine Anlaufphase, in der der später zu erwartende Umsatz noch nicht erreicht wird. Und nicht wenige Selbständige bleiben in der Anfangszeit weiter in Festanstellung beschäftigt und wechseln fließend in die vollständige Selbständigkeit.
Würde da also nicht so pauschal urteilen.
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.342
882
Das Problem ist, dass die meisten Banken die geschäftliche Nutzung ihrer Privatkontomodelle nicht zulassen.

Da wäre es eventuell interessant die Ausnahmen zu sammeln. Welche Bank erlaubt oder toleriert geschäftliche Umsätze (im geringen Rahmen) über ein Privatkonto?

Es gibt schließlich zahlreiche Fälle geringfügigster nebenberuflicher Selbständigkeit bei denen ein separates Konto eigentlich völlig übertrieben ist. (Beispielsweise der Festangestellte der Abends noch einen VHS-Kurs gibt. Oder sich als Schriftsteller versucht. Oder ...)
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
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679
jwd
Das klingt aus Laiensicht alles vernünftig. Warum sollte der zaghafte Sprung ins Freelancerleben nicht mit Holvi oder Kontist beginnen, bei Kontist gleich mit Debitoor-Anbindung?

Wird die Bank zu klein, kann immer noch was Größeres vor Ort gesucht werden.

Fang doch erst mal an, done is better than perfect.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Wenn man davon ausgeht das man bis max. 17500€/pa umsetzt sollte man evtl. noch mal darüber nachdenken ob Selbstständigkeit der richtige Weg ist. Leben kann man davon kaum (als Selbstständiger).
Meine Partnerin verdient das fast alleine durch die Freiberufler Tätigkeit neben Ihrem 30 h Job (pro Woche).
Je nach Spezialisierung sind die Leistungen als Berater nicht gerade gering.
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Ich möchte auch mein Geschäftskonto nach den Sicherheitsproblemen und scheinbar willkürlichen Kontenkündigungen seitens Fidor umziehen. Zudem hatte die Fidor vor kurzem die zulässigen Rechtsformen für ein Geschäftskonto geändert und ich rechne damit, dass die mir das Geschäftskonto einfach mal so kündigen werden. Gewerbliche Einzelunternehmer in der IT Branche ohne Handelsregistereintrag wollen die nicht mehr.

Ich möchte nun lieber wieder zu einer Vorortbank mit einem persönlichen Ansprechpartner. Das darf auch was kosten, wenn die Leistung stimmt.

Hat jemand Erfahrung mit Geschäftskonten bei der Targobank? Danke.
 

bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
Ich würde auch bei geringen Umsätzen ein separates Konto empfehlen. So kann man privates von geschäftlichem klar trennen. Ist auch einfacher, wenn man später Kontoauszüge für den Steuerberater aufbereiten will.

Ein Anbieter der noch nicht genannt wurde ist Penta. Man bekommt eine Deutsche IBAN und eine Mastercard Debit (Business). 50 Kontobewegungen pro Monat sind hier kostenlos. Geld wird von der Solarisbank verwaltet.

https://getpenta.com/de/pricing/

Es handelt sich um ein Fintech welches erst knapp zwei Jahre tätig ist. Muss man sich überlegen, ob man denen sein Geld anvertrauen will.

Hab das Konto selber nicht eröffnet. Wenn ich Bedarf hätte, würde ich dem Laden aber wahrscheinlich eine Chance geben.
 

maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.819
89
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Ein Anbieter der noch nicht genannt wurde ist Penta. Man bekommt eine Deutsche IBAN und eine Mastercard Debit (Business). 50 Kontobewegungen pro Monat sind hier kostenlos. Geld wird von der Solarisbank verwaltet.
Penta geht allerdings nur für juristische Personen (GmbH, UG, GbR usw.). Kontoeröffnungen für Selbständige, Freiberufler, Einzelunternehmer... werden nicht akzeptiert.

siehe: https://help.getpenta.com/de/suppor...schland-registrierte-juristische-person-sein-
 
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