Kapitalbriefinhaber waren von allen Kosten befreitUnd wie handhabt man das mit den 11 Zwangsbuchungen pro Monat?
11 mal 1 Cent überweisen? Kann nun ja dann egal sein.
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Altlast bitcoin.deJa, das sollte funktionieren (allerdings verstehe ich nicht, warum man bei Fidor sein Giro führen will).
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Vermutlich stellen die Fidor irgendwann ein. Ich meine, wer eröffnet da bitte noch freiwillig ein Konto?
Meiner wird nachwievor mit leckeren 8%p.a. bedient, das Girokonto wurde aber wegen widerspruch gegen die AGB vor einer weile geschlossen.Gibt es die noch? Wurden die nicht alle vorzeitig und mit vollen Zinsen beendet?
Wobei ich irgendwie meinte das Fidor von der BPCE an einen Investor mit Interesse (nur) an der Banklizenz gegangen sei. War wohl doch nicht so.
Meiner wird nachwievor mit leckeren 8%p.a. bedient, das Girokonto wurde aber wegen widerspruch gegen die AGB vor einer weile geschlossen.
Richtig. Es war ihnen wohl zu teuer und sie haben die Möglichkeit geschaffen, ein externes Referenzkonto anzugeben.Gleicher Fall bei mir.
Ich hatte im letzten Jahr den neuen AGBs nicht zugestimmt. Ich hatte darauf spekuliert, dass Fidor dann kündigen und den Kapitalbrief vorzeitig mit voller Zinszahlung bis zum Laufzeitende tilgen rde. Dies hatte Fidor bei Kündigungen nach Widersprüchen gegen Veränderungen der Konditionen im September 2019 so gehandhabt. Im letzten Jahr hat Fidor jedoch nur das Konto gekündigt und zahlt jetzt monatlich die Zinsen des Kapitalbriefs auf ein von mir angegebenes Referenzkonto.
Richtig, ganz am anfang waren die Zinsen glaube ich sogar bei 10%.Ich nehme an, ihr habt die Kapitalbriefe gezeichnet, als das Zinsumfeld noch besser war und Fidor noch ein wackliges Start-Up war? Anders kann ich mir 8 % p. a. nur schwer erklären.
Ich denke, Fidor wird die verbleibenden Kapitalbrief/Sparbrief Gläubiger (dürfte ja nicht mehr allzuviele geben, da sie ab 2019 die Verzinsung komplett gestrichen haben) dann bei ihrer Schließung mit Rückzahlung inkl. vollen Zinszahlungen bis zum Laufzeitende abfinden. Etwas anderes ist ja auch schwierig, da sie sich vertraglich gebunden haben bis Laufzeitende und nicht einfach aussteigen können.
Echt schade, was aus Fidor wurde. Nach all dem, was ich gelesen habe, waren sie ein Urgestein der Neobanken. Und jetzt gehen die Lichter aus. Naja, gibt genug andere Banken.
Was war eigtl. der Unterschied zw. Sparbrief und Kapitalbrief? Und griff damals wie heute im Falle eines Falles die Einlagensicherung (wohl eher nicht bei 8 % p. a.)
Ich nehme an, ihr habt die Kapitalbriefe gezeichnet, als das Zinsumfeld noch besser war und Fidor noch ein wackliges Start-Up war? Anders kann ich mir 8 % p. a. nur schwer erklären.
Ich denke, Fidor wird die verbleibenden Kapitalbrief/Sparbrief Gläubiger (dürfte ja nicht mehr allzuviele geben, da sie ab 2019 die Verzinsung komplett gestrichen haben) dann bei ihrer Schließung mit Rückzahlung inkl. vollen Zinszahlungen bis zum Laufzeitende abfinden. Etwas anderes ist ja auch schwierig, da sie sich vertraglich gebunden haben bis Laufzeitende und nicht einfach aussteigen können.
Echt schade, was aus Fidor wurde. Nach all dem, was ich gelesen habe, waren sie ein Urgestein der Neobanken. Und jetzt gehen die Lichter aus. Naja, gibt genug andere Banken.
Was war eigtl. der Unterschied zw. Sparbrief und Kapitalbrief? Und griff damals wie heute im Falle eines Falles die Einlagensicherung (wohl eher nicht bei 8 % p. a.)
Macht Sinn. Sparbrief ist dann quasi wie Festgeld, nur ohne Prolongation?