Erfahrungen mit Timeshare-Angeboten, vor allem Marriott Vacation Club International

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FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
788
0
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Danke für die tolle Rechnung.

Jetzt frage ich mich doch glatt, warum macht das jemand?
 

FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
788
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Aber trotzdem kostet es doch auch ohne den Zinsverlust so viel Geld das ich locker eine Woche regulär buchen kann, oder übersehe ich etwas?
 

FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
788
0
Glaube jetzt verstehe ich:

ohne Zinsen:
10k$ für 20Jahre Wohnrecht jeweils 1 Woche pro Jahr= 500$ pro Jahr und Woche.
Dazu dann noch Jährlich 1k$ und der Zinsverlust 12k$ n 20 Jahren.

Ergibt dann 2100$ pro Jahr für 1 Woche Urlaub.

Ist das so richtig?
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.280
1.103
Glaube jetzt verstehe ich:

ohne Zinsen:
10k$ für 20Jahre Wohnrecht jeweils 1 Woche pro Jahr= 500$ pro Jahr und Woche.
Dazu dann noch Jährlich 1k$ und der Zinsverlust 12k$ n 20 Jahren.

Ergibt dann 2100$ pro Jahr für 1 Woche Urlaub.

Ist das so richtig?


Zinsen hab ich jetzt nicht nachgerechnet - passt aber etwa.

Man kann dann halt mit den Punkten spielen, statt z.B. 1 Woche 2BR, kannst Du läner in ein 1BR oder Studio gehen. Oder statt Hochsaison eben länger in der Nebensaison.

WObei die Jahresgebühr halt auch ansteigt, ansonsten ist $300 ja noch im Rahmen, wenn alles stimmt.
 

FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
788
0
was heist denn BR?

und warum steigt die Jahresgebühr? Ich dachte es ist ein fixum: 10k$ und dann die Jahresgebühr von 1000$?

was sind denn deine 300$?
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.280
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was heist denn BR?

und warum steigt die Jahresgebühr? Ich dachte es ist ein fixum: 10k$ und dann die Jahresgebühr von 1000$?

was sind denn deine 300$?

2100/7=300 :)

Die Jahresgebühr ist nicht fix, sondern wird jedes Jahr neu fetsgelegt.

BR = bedroom
 

FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
788
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2100/7=300 :) :eek: :doh:

Die Jahresgebühr ist nicht fix, sondern wird jedes Jahr neu fetsgelegt. :idea:

BR = bedroom :doh:
 
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hanse

Neues Mitglied
03.07.2009
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Warum kaufst Du nicht ein gebrauchtes Wohnrecht? Ich denke mit einem Ferienwohnrecht ist es so wie mit einem Neuwagen. Am Anfang ist alles sehr teuer und fährst Du vom Hof, hat das Auto schon 10 Prozent an Wert verloren. Bei den Wohnrechten ist es ähnlich. Der Vertrieb wird bezahlt, der Club auch und so geht es weiter. Damit wir uns richtig verstehen, ich bin ein Timeshare- Fan, aber man kann auch mit günstigen, gebrauchten viel Spaß haben. Und mal unter uns, im Club sieht keiner, dass Du privat gekauft hast.

Man sollte ein paar Punkte beachten:

Wann soll ich kaufen? Im Herbst! Die Unterhaltskosten werden im Januar fällig, viele Eigentümer wollen sich vor der Zahlung vom Wohnrecht trennen.

Welche Wochen sind interessant? Ferien, Ferien, Ferien! Wenn ich das Objekt tauschen möchte helfen nur rote Wochen.

Unterhaltskosten erfragen! In den letzten Jahren haben viele Ferienclubs die Kosten stark erhöht. Vergleiche, ob das Appartment im Internet zur Miete preiswerter angeboten wird. Sollte das so sein, Finger weg!

Und so kann man noch viele Tipps geben.
 
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Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.258
107
Hallo,
wir haben seit 3 Jahren 2 Wochen Gold in Son Antem. Wir hatten extra 3 SZ
genommen, dass bei einem Verkauf nicht zu viele Angebote auf dem Markt sind. Die ganzen Versprechungen, dass man diese Wochen wieder verkaufen kann.... es gibt keinen seriösen Markt! Oder? Wir wollen seit über einem Jahr verkaufen und es haben es auch bei Marriott angemeldet. Jetzt fliegen wir noch einmal Ende September und werden danach unser Glück weiter versuchen.

sorry habe gar nicht mitbekommen, dass es in diesem Thread neues gab :rolleyes:

Mich würde mal interessieren, wieviel Ihr für die zwei Wochen haben wollt ?
Schreib mir doch bitte mal eine PN.
 

Rausch.C

Neues Mitglied
23.07.2009
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Rechnung

Vielleicht sollte man bei der ganzen Gegenrechnerei aber noch zwei Dinge beachten !

1. Die erworbene Woche hat auch nach 20 Jahren noch einen Wert. Es ist nicht so, dass die Woche komplett wertlos ist. Oftmals hat sie sogar eine Wertsteigerung erfahren ! Las Vegas z.B. wird gerade jedes Jahr 15-20% teurer ! Son Antem ist in den letzen 6 Jahren knapp über 50% gestiegen !
Eine koplette Abschreibung, auch auf 20 Jahre, macht also gar keinen Sinn !

2. Auch die Hotelpreise werden in den nächsten Jahren immer weiter steigen ! Auch das in den vergangenen Jahren bereits passiert !
 

hanse

Neues Mitglied
03.07.2009
2
0
Wertsteigerung bei Ferienwohnrechten

An die Wertsteigerung glaube ich nicht. Es kann sicher Objekte geben die wertstabil sind.
Man kauft mit einem Ferienwohnrecht preiswerten Urlaub, denn die Hotelpreise steigen und steigen. :cool:
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.280
1.103
Vielleicht sollte man bei der ganzen Gegenrechnerei aber noch zwei Dinge beachten !

1. Die erworbene Woche hat auch nach 20 Jahren noch einen Wert. Es ist nicht so, dass die Woche komplett wertlos ist. Oftmals hat sie sogar eine Wertsteigerung erfahren ! Las Vegas z.B. wird gerade jedes Jahr 15-20% teurer ! Son Antem ist in den letzen 6 Jahren knapp über 50% gestiegen !
Eine koplette Abschreibung, auch auf 20 Jahre, macht also gar keinen Sinn !

2. Auch die Hotelpreise werden in den nächsten Jahren immer weiter steigen ! Auch das in den vergangenen Jahren bereits passiert !


Ja aber auch die jährlichen Fees steigen und das auch in den letzten Jahren her überproportional.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
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6
MUC
Es gibt Neuigkeiten von Marriott... ;)

  • Keine selbstfinanzierten "Residential-" bzw. "Fractionals"-Projekte mehr.
  • Keine neuen Timeshare-Anlagen in Europa.
  • Bestehende "Residential"-Anlagen werden teilweise umfunktioniert.
  • Für TS-Projekte erworbenes Land wird verkauft.
  • Erstmalig werden die regulären Verkaufspreise für Timeshares gesenkt.

Bethesda, MD - 23 September 2009 -
Marriott International, Inc. (“Marriott”) (NYSE:MAR) today announced third quarter 2009 pre-tax impairment charges of approximately $760 million associated with its timeshare segment. The charges largely relate to the company’s plans to reduce prices and development at luxury fractional and residential resorts to accelerate cash flow.

“The decisions we announced today were made to enable us to drive long-term cash flow and profitability in our timeshare business,” said Arne Sorenson, Marriott’s president and chief operating officer.

Specifically, the company is recording impairment charges of approximately $295 million associated with five luxury residential projects, $300 million associated with its nine North American luxury fractional projects, $95 million related to one North American timeshare project, $55 million related to the four projects in its European timeshare and fractional business, and $15 million associated with two Asia Pacific timeshare resorts. The $760 million of impairment charges are non-cash except for approximately $25 million expected to be funded in 2009 and $20 million expected to be funded in 2010 or 2011. The cash amounts were previously included in the company’s spending forecasts.

Demand for the timeshare segment’s luxury residential products was soft in 2008 and weakened further in 2009. Given this economic environment, Marriott expects to reduce residential prices, convert certain proposed projects to other uses, and sell some undeveloped land. Going forward, while Marriott expects to continue to license and manage luxury residential projects developed by others as part of its lodging business, it does not expect its timeshare segment to pursue new Marriott-funded residential development projects.

Similar to luxury residential products, demand for luxury fractional units remains constrained by the weak economy and the significant supply of luxury residential real estate on the market. As a result, the company has decided to reduce prices of existing fractional units to accelerate sales and cash flow, prompting the third quarter charge. The company will sell a portion of its fractional inventory as part of the new portfolio membership program in Ritz-Carlton Destination Club (“RCDC”).

Portfolio memberships provide luxury travelers the flexibility and opportunity to visit different luxury destinations. Initial customer response to the new portfolio membership offering has been favorable and is expected to show improved revenues as the economy recovers. The company also continues to sell fractional interests to customers who seek an ownership interest in a specific luxury destination property.

For the segment’s traditional U.S. timeshare business, recent successful marketing promotions included volume discounts and other purchase incentives. The company expects to continue targeted short-term promotions. At the same time, the company has enhanced returns by lowering overhead, streamlining sales and marketing efforts and deferring introduction of new projects and development phases. Despite the difficult business environment, only one U.S. timeshare project is incurring a charge for the 2009 third quarter, largely attributable to its high development costs coupled with lower demand than originally anticipated.

Outside the U.S., the company’s four European timeshare and fractional resorts continue to experience low demand. As a result, the company plans to continue promotional pricing and marketing incentives, while reducing overhead to accelerate sales and cash flow. The company is currently not pursuing additional development in Europe. In Asia, impairment charges for the third quarter are attributable to only two timeshare resorts which experienced project scope changes and high development costs.

Mr. Sorenson added, “Today’s announcement reflects the significant decline in demand for luxury residential real estate over the last year. It also reflects the relative strength and deeper market of the traditional timeshare business which, while impacted by the weak economy, has proved to be more resilient. For all aspects of this business, our goal remains to drive cash flow. We expect the timeshare segment to produce positive cash flow in 2009, higher levels of cash flow in 2010, and improving profitability.”

These impairment charges will be included in the company’s reported third quarter 2009 results which will be disclosed on October 8, 2009. While the company is still in the process of closing its books for the third quarter, which ended September 11, 2009, the company expects that reported third quarter 2009 comparable systemwide revenue per available room (“REVPAR”) in North America declined by approximately 19 percent from the prior year quarter, reflecting better than anticipated leisure business. The company’s outlook for the third quarter 2009, disclosed on July 16, 2009, assumed third quarter North American comparable systemwide REVPAR could decline 20 to 23 percent.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
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MUC
In Ergänzung zur obigen Pressemitteilung und einigen älteren Beiträgen:

Marriott gesteht damit ein, das mit dem Verkauf und der eigenständigen Neuentwicklung von TS-Anlagen derzeit nicht viel zu verdienen ist. Im Umkehrschluss will man aber die Projekte weiter managen und betreiben. Diese Zusage ist für bestehende Eigentümer auf der einen Seite erfreulich, weil damit die Qualität der Anlagen und der Markenname erhalten bleibt was gut für den Werterhalt ist.
Andererseits wird Marriott meiner Meinung nach nichts unversucht lassen, um den stetigen Cash-flow aus diesen Anlagen weiter zu erhöhen. Soll heissen, die richtigerweise von peter42 schon genannten saftigen Anstiege der jährlichen Maintenance-Fee in den letzten Jahren werden sich fortsetzen.

Weiteres Risiko bei den Maintenance-Fees ist auch das diese in den nächsten 2-3 Jahren aufgrund des Aufalls der Zahlung der Maintenance-Fee bzw. Raten für den TS-Kredit von hoch verschuldeten Eigentümern belastet wird. Ehe ein hochverschuldeter Eigentümer seinen Wohnungs- bzw. Hauskredit platzen lässt, verabschiedet er sich von seinen TS-Ratenzahlungen bzw. der Maintenance-Fee. Die auf diesem Weg ausscheidenden Eigentümer belasten den Pool der Verbliebenen. Besonders betroffen davon sind davon naturgemäß eher die neueren Resorts. Bei älteren Anlagen sollte das Gro der kreditfinanzierten Käufe mittlerweile zum größten Teil abgezahlt sein.

Hinsichtlich des Wiederkaufwertes von Anlagen:
Ich glaube nicht das Marriott in der gegenwärtigen Wirtschaftslage an "ROFR" (Right of First Refusal) festhält. Damit dürften in der Praxis sämtliche auch noch so niedrigen Resale-Preise auf dem freien Markt (aka Ebay) ohne weiteres durchgehen. Gut für manchen Käufer und daher eher schlecht für bestehende Eigentümer, die ihre Woche gerne zu einem vernünftigen Wert verkaufen würden.

Als bestehender Eigentümer ohne den Drang finanzielle Liquidität beschaffen zu müssen, lehnt man sich daher in den nächsten Jahren zurück und geniesst die wirtschaftsbedingten guten Tauschverfügbarkeiten. Zudem kann man noch nach dem ein oder anderen "Schnäppchen" in einer wirklichen TOP-Lage Ausschau halten und darauf spekulieren, dass sich die "Wohnungsbubble" irgendwann in ein paar Jahren (7-10) wiederholt und man dann einen guten "Exit" für sein TS-Investment erwischt.
 
Zuletzt bearbeitet:

crosshiller

Aktives Mitglied
04.06.2009
121
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Heute gabs Werbung von Marriott für die Son Antem Anlage.
Klingt so als ob es sich lohnt die Werbeveranstaltung und den damit verbundenen Urlaub mitzunehmen.

Ist die Anlage schön bzw lohnt es sich diesen Kurzurlaub zu machen?
 

Iberworld

...liebt fliegen
18.04.2009
1.974
1
EDCJ
www.ich-liebe-fliegen.de
Heute gabs Werbung von Marriott für die Son Antem Anlage.
Klingt so als ob es sich lohnt die Werbeveranstaltung und den damit verbundenen Urlaub mitzunehmen.

Ist die Anlage schön bzw lohnt es sich diesen Kurzurlaub zu machen?

Ich frag mich, wieso ich diesen Mist ständig zugeschickt bekomme :confused: Wo im Kleingedruckten steht an wen das gerichtet ist, Paare mit Einkommen von XX... :doh: da kann ich als Singlestudent nicht so ganz rankommen... :D
 

wfuerte

Neues Mitglied
26.10.2009
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0
Falls jemand ehrlich Interesse hat an eine Marriott re-sale Woche, kann er sich direkt an mich wenden. Habe lange für MVCI gearbeitet und vermittle jetzt zwischen Mitglieder die verkaufen möchten/müssen ( daher Preise min. 50% günstiger als bei Marriott direkt) und Käufer. Viele der Wochen kommen von Mitglieder aus GB und es handelt sich um alle Resorts weltweit!!! Ich freue mich über Euere Mails, beantworte auch gerne neue Fragen!
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
6
MUC
Ich kenne den Laden nicht. Wird vermutlich einer von vielen Resale-Anbietern sein. Auf den ersten Blick kommen mir die geforderten Preise für die Wochen zu teuer vor. Realistischen Preiseindruck bekommt man via ebay.com oder redweek.com. Sollte man wirklich am Kauf einer Resale-Woche interessiert sein würde ich über einen bekannteren (US-)Anbieter gehen. Da Marriott Mitte Juni 2010 das System in den USA grundlegend geändert hat (Wochen auf Punkte) würde ich derzeit keine Resale Woche in den USA kaufen wenn (!) ich ab und an tauschen will.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
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MUC
Marriott splittet Timeshare-Biz von Mutterkonzern ab

Neue, "gute" Nachrichten für MVCI-Eigentümer und Interessenten:

Marriott trennt sich von MVCI und will das Timeshare-Geschäft bis Ende 2011 als eigenständige Gesellschaft an die Börse bringen.

Auch wenn man sich redlich Mühe gibt dem ganzen einen positiven Spin zu geben, ist die Aussage vom COO gegenüber dem Wall-Street Journal recht eindeutig:

Mr. Sorenson said Marriott shareholders have lost their appetite for the timeshare business. "We've never really been interested in walking away from this business," Mr. Sorenson said in an interview Monday. "But the last few years have been extraordinarily difficult. This recession was harder on the timeshare business than last recessions."

...und daher wenden wir uns von diesem Geschäft ab.

Auch wenn der spin-off keine sofortigen Auswirkungen für die Inhaber der TS-Wochen hat, sieht es mittel- bis langfristig eher düster aus. Da das spin-off nicht mehr am finanziellen Tropf von Marriott hängt wird es sich nur deutlich schwerer und schlechter refinanzieren können. Folglich fehlt die nächsten Jahre erstmal das Geld für neue Resorts. Dazu kommt das die Haupteinnahmequelle, der Verkauf neuer Anlagen seitens des Entwicklers, am Boden liegt und wohl auch die nächsten Jahre nicht hochkommt. Damit die Zahlen des spin-off stimmen wird man Möglichkeiten finden müssen, wie man Ertrag schafft. Naheliegenste Variante: Bestehende Eigentümer werden mit höheren Wartungsgebühren belastet. Letztere werden vermutlich allein schon wegen der vermutlich fälligen Lizenzgebühren des spin-offs an Marriott steigen.

Kurzum: Wenn Marriott selbst nicht mehr an den langfristigen Erfolg des Konzepts glaubt bzw. der Meinung ist, man verdient damit kein Geld mehr, sollte der uninformierte Kunde erst recht die Finger davon lassen und zumindest zum jetzigen Zeitpunkt kein Investment mehr in eine Marriott Vacationclub Anlage tätigen.

Pressemeldung:

BETHESDA, MD – February 14, 2011 - Marriott International, Inc. (NYSE: MAR), in addition to reporting its fourth quarter and full year 2010 results today, announced a plan to split the company’s businesses into two separate, publicly traded companies. Marriott International expects to spin off its timeshare operations and development business as a new independent company through a special tax-free dividend to Marriott International shareholders in late 2011.

DETAILS OF THE TRANSACTION
Under the plan, the new company will focus on the timeshare business as the exclusive developer and operator of timeshare, fractional and related products under the Marriott brand and the exclusive developer of fractional and related products under the Ritz-Carlton brand. After the split, Marriott International will concentrate on the lodging management and franchise business. Marriott will also receive franchise fees from the timeshare company’s use of the Marriott and Ritz-Carlton brands.

Marriott International chairman and chief executive officer, J.W. Marriott, Jr., said, “Marriott took a bold step when we introduced our Marriott brand to the timeshare industry in 1984. In this transaction, we take another innovative step forward as we combine the power of the Marriott and Ritz-Carlton brands with the flexibility and focus of a new independent timeshare company.

“The transaction will permit both companies to tailor their business strategies to best address market opportunities in their respective industries. The new timeshare company will be positioned to expand faster over time while Marriott International will further advance its longstanding strategy of separating real estate from management and franchise operations. With two public companies, shareholders will be able to pursue investment goals in either or both companies rather than one combined organization.

“Marriott Vacation Club owners and guests and The Ritz-Carlton Destination Club members should see no change in the branding or quality of their properties, services, usage options, use of Marriott Rewards points, or access to Marriott International’s hotels. The companies will continue to work together to provide outstanding vacation experiences, similar to the relationship between Marriott International and the franchisees of its hotel properties. After the split, both companies will remain dedicated to the highest standards of quality and value and the brand promise for which Marriott and Ritz-Carlton are well known and widely respected.

“Day-to-day operations at both companies should not be affected by this transaction. During the past few years, our company has brought staffing levels and expenses in line with operating conditions across our businesses. While we will continue to improve efficiency where possible, we do not expect this transaction to result in work force reductions. Associates should continue to have attractive career opportunities due to the growth prospects of both companies,” added Mr. Marriott.

As two separate public companies, both Marriott International and the new company will have separate boards of directors. J.W. Marriott, Jr. will remain chairman of the board and chief executive officer of Marriott International. Stephen P. Weisz, president of Marriott’s timeshare business since 1997 and a 39-year Marriott veteran, will become chief executive officer of the new company. William J. Shaw, who recently announced his retirement as vice chairman of the company at Marriott International and also resigned from its board, will become chairman of the board of the new timeshare company and Deborah Marriott Harrison, senior vice president of government affairs for Marriott International, will serve as a board member.

Mr. Weisz said, “Our new company will be independent and the largest pure-play timeshare firm in the world. We will be publicly-held and financially sound with significant growth opportunities including meaningful upside as the economic recovery proceeds. We believe our outstanding brands, unparalleled operating skill, prime resort locations and world-class sales expertise will continue to provide us with a significant competitive advantage.

“With the launch of the Marriott Vacation Club Destinations timeshare program, our points-based product, in 2010, we are confident in our ability to fulfill the dreams and meet the growing expectations of our customers. We expect to continue to create value for shareholders through a diverse stream of income, including development, management and financing. We dramatically improved our cost structure and efficiency in the last two years and are well-positioned for the upturn. And with over $1.5 billion in timeshare segment inventory at year-end 2010, our near term investment needs are modest. All in all, we expect to generate meaningful cash from operations in the next few years. I am enormously excited by this new opportunity for our business and our associates.”

In 2010, Marriott International’s timeshare segment reported revenue of approximately $1.5 billion (unadjusted for specific terms of the transaction). At year-end 2010, Marriott International’s timeshare segment operated 71 timeshare and fractional resorts with more than 400,000 owners and approximately 10,000 employees.

After the special dividend, the Marriott family is expected to hold approximately 21 percent of the outstanding common stock of each company.

Marriott International will continue to be listed on the New York Stock Exchange and expects that the new timeshare company will also be listed on the New York Stock Exchange. The new timeshare company does not expect to pay a quarterly cash dividend or be investment grade in the near term. Marriott International does not expect to change its quarterly cash dividend as a result of this transaction.

Marriott will disclose more details about the respective pro forma balance sheets and pro forma income statements of the two companies when the new timeshare company files a Form 10 registration statement with the Securities and Exchange Commission, which it expects to occur sometime in the second quarter of 2011. The transaction is subject to the receipt of normal and customary regulatory approvals, the execution of inter-company agreements, receipt of a favorable ruling from the Internal Revenue Service (IRS), arrangement of adequate financing facilities, final approval by Marriott International’s board of directors, and other related matters. The transaction will not require shareholder approval and will have no impact on Marriott’s contractual obligations to the existing securitizations. Subject to the completion of this ongoing work and the receipt of regulatory approvals, the spin-off should be completed before year-end 2011.
 

HHChristian

Erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen!

Ich würde dieses Thema gerne noch einmal ein wenig aufwärmen. Wir überlegen aktuell, ob wir beim MVCI einsteigen sollen. Dabei bin ich auf der Suche nach einigen hilfreichen Informationen im Netz, die mich auf die onsite Verkaufsveranstaltung etwas vorbereiten. Habe ihr da einen guten Tipp für mich?

Danke!!!