FAA issues ground stop at Reagan National Airport after passenger plane collides midair with helicopter

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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.691
4.554
DTM
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Als Laie finde ich es total wild, dass der Heli so nah an einem großen Airport (0,6nm) genau auf Höhe des Gleitpfads kreuzen darf. Wenn das schon nötig ist, dann ist die Stelle und Höhe doch maximales Risiko - als würde man auf Sicht mal schnell über die Autobahn rennen. Das ist ja kein Airport, an dem alle 30 Min eine Maschine kommt.
Washington (DCA) ist da sehr speziell. Nahezu jeder, der mal im Herzen von Washington DC unterwegs war, wird von tieffliegenden Hubschraubern berichten können. Die sieht man dort des Öfteren. Das US Pentagon (liegt quasi direkt neben dem Flughafen), das Weiße Haus und auch das US Kapitol sind in der Umgebung. Alle Gebäude werden geschützt und entsprechende Luftraumeinschränkungen/Überflugverbote sind in Kraft. Der River Visual Approach (auf die RWY 19, wo man dem Potomac River nach Süden folgt) ist für AvGeeks bzw. Piloten stets ein Erlebnis.
Bei diesem Unglück war es auch dunkel = Nacht. Nachts sieht man schlechter als tagsüber. ATC in den USA ist auch anders als in D bzw. Europa (da wird beispielsweise Nummer 4 bereits zur Landung freigegeben, obwohl die vorfliegenden Maschinen noch gar nicht den Boden unterm Fahrwerk spüren). Ich bin da kein Fan von, aber man wird sich etwas dabei gedacht haben.
Hoffentlich kann ein derartiges Unglück in der Zukunft verhindert werden. Der Anflug auf Washington (DCA) ist nicht selten anspruchsvoll und eben auch etwas gefährlicher, als auf einen gewöhnlicher 0-8-15-Flughafen in der Provinz. My 2 Cent.
 

alxms

Erfahrenes Mitglied
23.10.2016
555
730
HAM / MUC / MOW
in diesem Fall nicht – da war nur eine CRJ – siehe #21

schauen wir mal...

War MSY nicht auch ein CRJ? Jemand schrieb noch von einem Flugzeug auf der Startbahn, aber damit sollte wirklich keine Verwechslung stattfinden.

"Von unten rein" sah auf dem Radarvideo (sehr interessant übrigens, danke fürs Teilen, das sieht man sonst nicht) so aus, aber auf einem Dashcamvideo wirkt es eher wie eine 90-Grad-Kollision auf gleicher Höhe. Das macht es natürlich noch fragwürdiger. Sehen die Lotsen den Collision Alert so oft, dass sie da gar nicht mehr drauf eingehen, oder hat da noch jemand gepennt?
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.437
8.368
Visual Separation! Nachts! Im final approach. Mit Sidestep! Unter 1000 ft ohne TCAS RA. Unglaublich.
Der Helikopter Pilot hat Traffic in sight bestätigt, aber wohl auf das falsch (startende) Flugzeug geschaut.
Sicherheitstechnischer Alptraum.
Danke, genau so ging es mir auch, als ich mir die Fakten angesehen habe. Absoluter Wahnsinn sowas…

Für mich stellen sich noch mehr Fragen, bspw. warum der ATC dem Heli nicht eine andere Höhe zugewiesen oder zum Abdrehen aufgefordert hat. Warum wurde das CA vom ATC übersehen (sofern das oben geteilte Video authentisch ist)?

Aus meiner Sicht bestand für die Crew der CRJ nach dem Switch auf RWY 33 gar keine Chance hier etwas anders zu machen. Momentan sehe ich die Fehler hauptsächlich bei der Heli Crew und teilweise bei ATC.
 

TXLer

Reguläres Mitglied
12.05.2019
53
71
siehe hier – der erste dreht vor der Piste 90 Grad links, der zweite über dem Flughafen 90 Grad links, und dann kommt Nummer drei... mit einem Schlenker a la Runway 33, dann einem Ansatz von normalem nach links Durchstarten... und – ohne anderen Verkehr vor sich – dann ab nach rechts über das Capitol

Anhang anzeigen 283228 Anhang anzeigen 283229 Anhang anzeigen 283230 Anhang anzeigen 283231 Anhang anzeigen 283232

mal sehen ob's im Nachhinein einer erforscht...
Beim ATC Mitschnitt (oben) hört man zwischen Min. 09 und 12 zunächst Durchstarten, Steigen auf 3000 und Kurs halten. Anschließend weist der Controller ihn explizit an rechts auf 120 zu drehen. Wenn ich es richtig verstehe, fragt die Crew sogar nochmal nach der Prohibited Area und wird dennoch auf Rechtskurve verwiesen.

Links sieht man bei FR24 mehrere Helis + 2 Go Arounds zuvor + zwei ankommende Maschinen auf 6000 ft. Eventuell hast du im gesamten Bereich auch noch zusätzlich emergency/military Traffic, der nicht zu sehen ist.

Meine Vermutung:
Der Controller handelte in einer absoluten Stresssituation, die aus einem Zusammenstoß resultierte. Sein Fokus lag umso mehr darauf den Luftraum zu staffeln und möglichst wenig Kollisionsrisiken zu schaffen. Sicher nicht nach Protokoll (denke es wird dazu auch eine Untersuchung bzgl. Verletzung der Prohibited Area geben), aber menschlich und auch situationsbedingt durchaus nachvollziehbar.

edit: In DE heißen diese Prohibited Areas ED-R. Im Zweifelsfall würde ich lieber in eine ED-R einfliegen, als eine Kollision (auch nur minimal) zu riskieren und wäre auch froh drum, wenn mir ein Controller eine etwaige Anweisung geben würde (zur Wahrung der Sicherheit).
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.894
7.055
Was ist eigentlich los? Bis Ende letzten Jahres war alles total ruhig und sicher, seither fällt gefühlt jede Woche ein Flieger vom Himmel oder geht in Flammen auf. Oder beides.
 

bacchus85

Erfahrenes Mitglied
20.01.2018
657
602
HAJ
Schlimme Nachrichten aus Washington...

Es gab ja in den letzten Monaten diverse Fast-Unfälle, siehe:


Es wirkt (zumindest auf mich als Laien) so, als sei das ganze System mehr oder weniger am Limit. Insofern konnte man fast erwarten, dass es früher oder später zu einem Unglück kommt. Man kann gespannt sein, ob bzw. welche Maßnahmen hier ergriffen werden um solche Unfälle bzw. Near-Miss-Incidents zu verhindern.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.189
2.770
Ja, leider ist passiert, was schon länger nur eine Frage der Zeit erschien. Am Limit und auf Kante genäht. Dachte da schon bei den letzten Dallas-Flügen daran. Irgendwie musste ich an die Lufthansa-Maschine in San Francisco denken, die sich nachts einer Visual Seperation verweigerte und Spott und schlechte Presse erntete.
 

Champuslümmel1

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
1.505
1.268
Düsseldorf
Bin erst im August letzten Jahres von DCA nach Boston geflogen und habe immer die bequeme Anreise von Downtown D.C. geschätzt. Ich sehe aber auch keine Alternative den Flughafen zu verlegen.
Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen.
 
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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.189
2.770
Da haste aber nicht die ganzen anderen Verkehre und die Sicherheitszonen.
Verständnisschwierigkeit ... ich sagte nicht, dass die Situationen vergleichbar sind. Ich wohnte in Alexandria, fuhr vor langer Zeit jede Woche zu diesem Flughafen. Mir sind schon die "Besonderheiten" bewusst. Es ging darum, dass es schon lange ein Gefühl von "Unwohlsein" gibt, was die ATC in den USA (und Europa, for that matter) angeht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bin erst im August letzten Jahres von DCA nach Boston geflogen und habe immer die bequeme Anreise von Downtown D.C. geschätzt. Ich sehe aber auch keine Alternative den Flughafen zu verlegen.
Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen.
Darum gibt es Dulles, inzwischen ja mit der Metro angebunden.
 

Champuslümmel1

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
1.505
1.268
Düsseldorf
Verständnisschwierigkeit ... ich sagte nicht, dass die Situationen vergleichbar sind. Ich wohnte in Alexandria, fuhr vor langer Zeit jede Woche zu diesem Flughafen. Mir sind schon die "Besonderheiten" bewusst. Es ging darum, dass es schon lange ein Gefühl von "Unwohlsein" gibt, was die ATC in den USA (und Europa, for that matter) angeht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Darum gibt es Dulles, inzwischen ja mit der Metro angebunden.
Das ist sicherlich richtig, glaube aber nicht das IAD in der Lage ist die Flüge von DCA zu übernehmen, so dass man in letzter Konsequenz DCA schließt.
 
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Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
648
527
Nachdem es alleine im letzten Jahr dort zwei Beinahe-Zusammenstöße gab, wundert es mich, dass weiterhin Hubschrauber im Einflugkorridor des Flughafens fliegen dürfen. Noch unverständlicher ist es, wenn das tatsächlich ein Trainingsflug war.

Man scheint sich da heute viel zu sehr auf technische Hilsmittel wie TCAS zu verlassen. Gäbe es die nicht, würde man gar nicht auf die Idee kommen, dass sich Flugzeuge und Hubschrauber denselben Luftraum teilen.

Wenn man einen Flughafen weit von der Stadt entfernt baut, muss man die tödliche Autounfälle auf dem Weg zum Flughafen berechnen. Amerikaner sind sehr schlechte Autofahrer. Hinzu kommt, dass viele dort Tesla fahren und das ist die Marke, in der ein ein tödlicher Unfall statistisch am wahrscheinlichsten ist. Wenn zig Millionen Passagiere pro Jahr 50 Kilometer zum Flughafen fahren, wird das deutlich mehr Tote fordern als bei Flugzeugunfällen zu erwarten sind. Aus dem Grund sollte man nur dann ein Taxi zum Flughafen nehmen, wenn es nicht anders geht.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.437
8.368
Bei VASAviation ist der Funkverkehr vor dem Crash wie immer sehr gut aufbereitet:

Der hat zwei Mal visual separation approved. Das zweite Mal kurz vor dem Crash. Leider hört man den Funkverkehr des Helis nicht. Vermutlich eine gesicherte Frequenz oder hat man das absichtlich raus gelassen um kein Ärger mit dem Militär zu bekommen? Ändert allerdings nichts an meiner Einschätzung: die Heli Crew hat den Löwenanteil. Die Anweisungen (pass behind) waren klar, Richtung und Höhe der CRJ ebenfalls.

Für mich macht es den Anschein, dass die Heli Crew nicht damit gerechnet hat, dass die eine Linkskurve fliegen. Und dass der ATC sich drauf verlassen hat, dass die visual separation schon funktionieren wird.

Frage: haben Black Hawks kein eigenes Radarsystem an Bord um Freund und Feind identifizieren zu können? Da hätten sie es doch eigentlich auch sehen können.
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.806
1.234
MUC, BSL
Washington (DCA) ist da sehr speziell. Nahezu jeder, der mal im Herzen von Washington DC unterwegs war, wird von tieffliegenden Hubschraubern berichten können. Die sieht man dort des Öfteren. Das US Pentagon (liegt quasi direkt neben dem Flughafen), das Weiße Haus und auch das US Kapitol sind in der Umgebung. Alle Gebäude werden geschützt und entsprechende Luftraumeinschränkungen/Überflugverbote sind in Kraft. Der River Visual Approach (auf die RWY 19, wo man dem Potomac River nach Süden folgt) ist für AvGeeks bzw. Piloten stets ein Erlebnis.
Bei diesem Unglück war es auch dunkel = Nacht. Nachts sieht man schlechter als tagsüber. ATC in den USA ist auch anders als in D bzw. Europa (da wird beispielsweise Nummer 4 bereits zur Landung freigegeben, obwohl die vorfliegenden Maschinen noch gar nicht den Boden unterm Fahrwerk spüren). Ich bin da kein Fan von, aber man wird sich etwas dabei gedacht haben.
Hoffentlich kann ein derartiges Unglück in der Zukunft verhindert werden. Der Anflug auf Washington (DCA) ist nicht selten anspruchsvoll und eben auch etwas gefährlicher, als auf einen gewöhnlicher 0-8-15-Flughafen in der Provinz. My 2 Cent.
Schön zusammengefasst aber das ist ja die Problematik. Wenn man bedenkt, dass die FAA schon vor Jahren eine Recommendation für LAX ausgegeben hat, zumindest Nachts auf Visual Separation zu verzichten, dann sollte man hinterfragen wieso man solche Dinge an einem so komplexen Flughafen wie DCA macht.

Es ist ja auch nicht neu, dass US-ATC häufig ziemliche Cowboy-Methoden an den Tag legt, sich auch nicht immer professionell verhält und in jüngerer Zeit auch eklatante Personalsorgen hat. Das gepaart mit erheblichem Performancedruck musste über kurz oder lang katastrophal enden. Egal wie man es dreht und wendet, egal wer jetzt letztendlich "Schuld" war, da ist eine Grundsituation entstanden, die die Folgen eines Fehlers, von wem auch immer, von einer unschönen Situation mit viel Anschiss zu einer Luftfahrtkatastrophe eskalieren lassen.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.411
3.485
Auf den Radarplots sieht es so aus, als wäre der Helikopter nach rechts ausgewichen. Leider hat er nicht mit dem Left Turn des CRJ in Richtung auf die RW33 gerechnet. Ein weiterer, ganz blöder Faktor ist, dass der Helikopter wohl auf einer militärischen UHF Frequenz war. Die Freigaben der anderen im Luftraum zu hören ist ein wichtiger Faktor, um sich selbst ein Bild der Situation zu machen.

Ob es schlau war den Helikopter nachts mit eigener Staffelung durch den Anflugsektor fliegen zu lassen wird sicherlich in nächster Zeit heiß diskutiert werden. In DE gäbe es das an einem großen Flugplatz auf keinen Fall.
 

Seneca

Erfahrenes Mitglied
29.03.2011
1.083
316
Kölle
Wenn man einen Flughafen weit von der Stadt entfernt baut, muss man die tödliche Autounfälle auf dem Weg zum Flughafen berechnen. Amerikaner sind sehr schlechte Autofahrer. Hinzu kommt, dass viele dort Tesla fahren und das ist die Marke, in der ein ein tödlicher Unfall statistisch am wahrscheinlichsten ist.

Du laberst mal wieder einen unhaltbaren Scheiß.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.766
9.520
Man scheint sich da heute viel zu sehr auf technische Hilsmittel wie TCAS zu verlassen.
Zumindest bei diesem Wetter nachts kannst du das eigentlich problemlos visuell machen.
Wenn sie hier natürlich sich wegen einem Misverständniss auf das startende Flugzeug konzentriert haben statt standardmäßig den Luftraum zu scannen, dann ist das schon ein ziemlich unverzeihlicher Fehler.

Das Video zeigt ja gut beide beleuchtete Objekte, da musste man sich schon sehr dumm anstellen den jeweils anderen nicht zu sehen. Die haben ihm ja praktisch in den Landescheinwerfer geguckt, gerade auch weil er von head-on auf am Ende etwa 90° Kursdifferenz gekurvt hat.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.411
3.485
In diesen geringen Höhen mit zig. Flugzeugen drum herum bringt das TCAS eh nicht viel. Hinzu kommt, dass der Hubschrauber sicherlich kein TCAS hatte. RAs gibt es damit schon mal nicht.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.766
9.520
Noch unverständlicher ist es, wenn das tatsächlich ein Trainingsflug war.
Helikopter war bei Crash mit Flugzeug auf Übungsflug
Pentagon-Chef Pete Hegseth bestätigte dies und äußerte sich auf der Plattform X: "Gebete für alle betroffenen Seelen und ihre Familien." Er bestätigte außerdem Medienberichte, wonach sich der in das Unglück verwickelte Militärhubschrauber zum Zeitpunkt des Vorfalls auf einem Übungsflug befand.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
3.411
3.485
Na ja, die fliegen ja ständig mit den Hubschraubern über Washington rum. So gesehen ist es sinnvoll, das auch zu trainieren.
 

alxms

Erfahrenes Mitglied
23.10.2016
555
730
HAM / MUC / MOW

Gibt auch die Funksprüche des Helikopters und eine Audioaufnahme des Conflict Alert im Tower, mit der zweiten Nachfrage hat der Lotse also darauf reagiert. Der Helikopter bestätigt "traffic in sight" und kollidiert Sekunden später mit dem traffic. Vielleicht war es der nachfolgende A319, den sie in sight wähnten? Zur Schließung von DCA wird der Crash denke ich (und hoffe ich) nicht führen, aber vielleicht ja zur Schaffung geschützter Anfluglufträume. So viel ist es wirklich nicht, was man freihalten muss, um das zu verhindern.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.437
8.368
Ich erinnere mich gerade an https://youtu.be/7rdapQfJDAM?si=ll2fi2UkaOVxxIwh
Wie wurde über den Piloten diskutiert, weil er gemäß LH Richtlinien einen parallelen Anflug auf 28L in visual separation ablehnte und so lange in die Warteschleife geschickt wurde, dass er am Ende auf den Alternate (OAK) ausweichen musste, weil der Sprit knapp wurde.
Ich hab damals schon nicht verstanden warum die absolute Unprofessionalität des ATC da nicht stärker im Mittelpunkt stand…