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Flatex

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Hekub

Reguläres Mitglied
20.11.2013
42
13
Wien
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Wurden in D die neuen Kosten schon mitgeteilt? Ich bin in Ö flatex Kunde und habe, soweit ich mich erinnere, eine derartige Information (noch) nicht bekommen. Oder kommt das noch?
 

sarbin

Neues Mitglied
23.02.2016
13
0
Depotgebühren werden offenbar nur in D eingeführt, vorerst jedoch weder in AT noch in NL.
 
Zuletzt bearbeitet:

youser

Erfahrenes Mitglied
31.12.2011
448
0
Wie bezahle ich eigentlich die Gebühren für das Depot? Muss ich Guthaben auf dem Verrechnungskonto halten, welches auch noch negativ verzinst wird?

Bei mir betrifft es das Depot für den Nachwuchs. Die Etf-Sparpläne liefen da bisher für umme. Da der Bestand insgesamt überschaubar ist, werde ich wohl bleiben. :-/
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Wie bezahle ich eigentlich die Gebühren für das Depot? Muss ich Guthaben auf dem Verrechnungskonto halten, welches auch noch negativ verzinst wird?

Bei mir betrifft es das Depot für den Nachwuchs. Die Etf-Sparpläne liefen da bisher für umme. Da der Bestand insgesamt überschaubar ist, werde ich wohl bleiben. :-/

Wird über das Verrechnungskonto abgerechnet. Ob flatex auch Veräußerungen macht, falls das Konto nicht über Guthaben verfügt, habe ich noch nicht rausgefunden.
Bei mur stellt sich die Situation ähnlich dar. Bei mir gibt es 2 Optionen:
A) Ich lasse die Sparpläne über flatex laufen und Übertrage die Anteile 1x pro Jahr um die Kosten niedrig zu halten. Könnte mir aber vorstellen, dass das evt. zur Kündigung führen könnte.
B) Den bisherigen ETF gibt es als Sparplan auch bei Smartbroker (bis Ende 2022) kostenfrei. Erstmal darüber laufen lassen und dann schauen, wie der Markt ausschaut. Derzeit kommt ja etwas Bewegung in den Markt der Discountbroker.
 
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nimra98

Aktives Mitglied
08.08.2015
181
3
Wird über das Verrechnungskonto abgerechnet. Ob flatex auch Veräußerungen macht, falls das Konto nicht über Guthaben verfügt, habe ich noch nicht rausgefunden.
...


Zumindest die Negativzinsen, die unweigerlich auch bei Lastschrifteinzug vom Fremdkonto anfallen, wurden bei mir bei Kontostand=0 normal gebucht und führten dann zu einem Negativwert (von in diesem Falle 5ct). Also wird wohl zumindest irgendeine Art von Dispo eingeräumt.
 

milchjieper

Reguläres Mitglied
17.06.2019
55
8
Wie bezahle ich eigentlich die Gebühren für das Depot? Muss ich Guthaben auf dem Verrechnungskonto halten, welches auch noch negativ verzinst wird?

Soweit ich es verstanden habe wird die Depotgebühr quartalsweise vom Verrechnungskonto abgebucht. Dass das Konto wegen Gebühren ins Minus rutscht und plötzlich Dispozinsen anfallen ist bei mir auch schon mal passiert. Weil ich keine Lust habe regelmäßig kleine Summen (auf größere fallen ja Negativzinsen an) aufs Konto zu überweisen werde ich zur DKB wechseln. Dann zahle ich zwar für die Sparpläne 1,50 bzw. 0,49 EUR, aber ist weniger nervig.
 
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sarbin

Neues Mitglied
23.02.2016
13
0
Flatex will ganz offensichtlich die Kleinkunden loswerden, da einige Leute (VIP-Club) von Depotgebühren und Negativzinsen ausgenommen worden sind.

Seht bitte mal in euer Flatex-Postfach, ob ihr zu diesem erlauchten VIP-Club gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.158
711
Flatex will ganz offensichtlich die Kleinkunden loswerden, da einige Leute (VIP-Club) von Depotgebühren und Negativzinsen ausgenommen worden sind.

Seht bitte mal in euer Flatex-Postfach, ob ihr zu diesem erlauchten VIP-Club gehört.

Der Einschätzung kann ich mich nicht anschließen. Für Flatex spielt die Größe des Depots bzw. die Höhe des Depotvolumens keine Rolle, da sie an einem 500€ Trade genauso viel verdienen wie an einem 100.000€ Trade. Entscheidend für Flatex ist, wie handelsaktiv ein Kunde ist. Die Kriterien, wann Flatex einen Kunden attraktiv genug findet, um ihn zum VIP Club einzuladen, sind nicht transparent. Rund 300 Trades pro Jahre reichen zumindest nicht, um kontaktiert zu werden.
 
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Ja Handelsvolumen oder auch Depotvolumen sind absolut unwichtig.
Kann auch Flatex verstehen, das man Leute zur Kasse bittet die monatlich einen ETF kaufen und vielleicht noch 12 weitere Order pro Jahr in Auftrag geben.

Der Anbieter spezialisiert sich hier auf ein Feld, welches kaum noch Erträge bringt aufgrund der hohen Dichte an Konkurrenz, andere Dienstleistungszweige werden kaum angeboten, so das man ein Depot querfinanzieren kann. Man hält hier Manpower und Datenpower für einen effizienten Handel vor und dieser muss bezahlt werden. Kein Wunder das die Anbieter hier auch ein Auge auf die Kunden hat, welche im Jahr 500 Trades und mehr machen.

Die letzten Jahre machen das handeln auch wieder attraktiv für die breite Masse ( man wird ja auch wieder beim Frisör angesprochen, hast du schon von dem Titel gehört) was da in der Regel passiert, ist ja weit und breit bekannt. Also wenn dann Gebühren einführen, dann in der Zeit, wo noch alles gut läuft und sich dann hier halt die Taschen voll machen für schlechte Zeiten...

Mich würden die Gebühren sicherlich auch treffen, da ich wenig pro Monat handele. Aber ich bin bei meinem Hausbankbroker und für ETF bei der DKB.
Hatte vor Jahren ein längeres Gespräch mit der Bank und hier wurde mir recht plausibel erklärt, warum es die Gebühren gibt und wofür sie gut sind. Da hab ich für mich entschieden, dort zu bleiben. Wenn man natürlich kleinst Positionen handelt, wo man schon 20% machen muss um die Kauf- und Verkaufsgebühren heraus zu bekommen, kann ich verstehen, das man einen Discounter sucht.
 
Zuletzt bearbeitet:

epizentrum

Reguläres Mitglied
25.12.2019
60
0
Mit den Depots wird es irgendwann so wie bei Strom und Gas werden, alle ziehen von einem Anbieter zum nächsten, und die Anbieter überschlagen sich mit Pseudo-Angeboten, um Kunden zu locken.
 

milchjieper

Reguläres Mitglied
17.06.2019
55
8
Hat jemand seit Ankündigung der Preiserhöhung schon einen Depotübertrag gemacht und kann sagen, wie lange das dauert? Habe vor 2 Wochen einen Brief mit dem Formular geschickt, aber es ist noch nichts passiert.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.888
1.559
Ich habe Flatex Anfang Januar gekündigt, bei mir kam der Brief nicht - sie haben mir ohne Umschweife eine Kündigungsbestätigung geschickt. Das Depot war aber auch schon seit 3 Jahren leer, ich bin mit Einführung der Negativzinsen zu Onvista gewechselt. Ich war für Flatex also bereits verloren. Die neuen Gebühren bei Flatex sind, außer für die ausländischen Börsen, immer noch teurer als Onvista (wo es weder Negativzinsen noch Depotgebühr gibt)...
 

gambrinus

Erfahrenes Mitglied
24.10.2017
1.071
5
AGB
Hat jemand seit Ankündigung der Preiserhöhung schon einen Depotübertrag gemacht und kann sagen, wie lange das dauert? Habe vor 2 Wochen einen Brief mit dem Formular geschickt, aber es ist noch nichts passiert.

Ich habe am 28.12. einen Depotübertrag zur ING eingeleitet (digital mit Unterschrift auf dem Handy). Bis jetzt hat sich absolut NICHTS getan. Den Brief zur „Preissenkung“ habe ich auch bekommen...
 

dorfjunge

Erfahrenes Mitglied
11.05.2017
501
76
STR
Habe am Dienstag 07.01. einen Teilübertrag per Post an flatex (Adresse in Neuss) abgesendet. Aktien wurden am Montag diese Woche (20.01.) bei flatex ausgebucht und taggleich beim neuen Broker eingetragen.
Bisher fehlen nur noch die Einstandsdaten, mal schauen wie lange das dauert...
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.231
925
Ja - für Cashbestände über 250.000€. Wer derartige Summen in Cash beim Broker lagert, verwechselt ihn vermutlich mit einem Bankkonto - oder mißbraucht ihn als solches.
Wer in vernünftigen Größenordnungen handeln will, kommt um gewisse Cashbestände nicht herum. Und mit einem gewissen Umsatz benötigt man ein adäquates Lager.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Welche Adresse ist für Depotüberträge sinnvoll?
- Kulmbach?
- Frankfurt?
- Zwickau?
- Neuss?