Flugbegleiter "Gap-Year" 2025 noch möglich?

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Finn.w

Neues Mitglied
12.03.2025
8
11
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Hallo Zusammen,

ich bin Finn, 18 Jahre alt und werde dieses Jahr mein Abitur absolvieren.

Bevor ich in 2 Jahren ein Studium beginnen möchte, spiele ich schon sehr lange mit dem Gedanken zunächst ein Jahr als Flugbegleiter zu arbeiten.
Schon seit Kindesalter ist der Beruf des Flugbegleiters mehr oder weniger mein absoluter Traum-Job.

Mein Plan wäre es zunächst ein Jahr in dem Beruf zu arbeiten, Erfahrung zu sammeln und erst ein mal zu schauen ob mir der Job wirklich so sehr gefällt wie ich ihn mir vorstelle. Danach möchte ich Studieren, einfach um eine Art back-up in der Tasche zu haben. Ich kann mir durchaus vorstellen später erneut als Flugbegleiter einzusteigen.

Kann mir vielleicht jemand seine Erfahrungen zu diesem Thema schildern? Ist es 2025 überhaupt noch möglich nach einem Jahr direkt zu kündigen? Und wäre es möglich nach meinem Studium wieder als Flugbegleiter bei der selben Airline einzusteigen?

Ich würde mich wirklich riesig über jede Antwort und Beitrag freuen!

Viele Grüße,
Finn
 

330

Erfahrenes Mitglied
06.01.2015
3.418
1.126
BER / COR
Kann mir vielleicht jemand seine Erfahrungen zu diesem Thema schildern? Ist es 2025 überhaupt noch möglich nach einem Jahr direkt zu kündigen? Und wäre es möglich nach meinem Studium wieder als Flugbegleiter bei der selben Airline einzusteigen?
Du kannst immer und jederzeit kündigen. Der Job macht aber süchtig, die wenigsten kündigen nach einem Jahr.

Verschiedene Airlines bieten verschiedene Teilzeitmodelle an. Am besten selber darüber informieren.
 

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
1.374
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ZRH/STR
Ich habe in verschiedenen Kontexten junge Leute kennengelernt, die in geringem Pensum (bspw. 40%) als FA arbeiten, und zeitgleich studieren. Du musst dir eben im klaren sein, dass dies mit hoher Wahrscheinlichkeit die Dauer deines Studiums um ein paar Semester verlängert.
Vielleicht ist dir das eine Inspiration.
 

HDH Aviation

Erfahrenes Mitglied
25.02.2018
1.297
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D-AIEP
Ich meine mich zu erinnern, dass Helvetic ein Arbeitsmodell anbietet, das Flugbegleitersein und Studium miteinander vereint, vielleicht da mal reinlesen?
 
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jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
1.374
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ZRH/STR
Ich meine mich zu erinnern, dass Helvetic ein Arbeitsmodell anbietet, das Flugbegleitersein und Studium miteinander vereint, vielleicht da mal reinlesen?
Wobei man dann natürlich in die teure Schweiz muss, was es aus Deutschland kommend mit 18 ohne Geld nicht einfacher macht. Die letzte Person die ich so kennengelernt hatte war bei LH Cityline, die anderen bei LH oder Condor.
 

Finn.w

Neues Mitglied
12.03.2025
8
11
Wozu studiert man, um dann Flugbegleiter zu werden/bleiben?
Wie gesagt möchte ich erstmal ein paar Eindrücke sammeln aber auf jeden Fall studieren. Dennoch möchte ich mir die Möglichkeit wieder einzusteigen offen halten...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wobei man dann natürlich in die teure Schweiz muss, was es aus Deutschland kommend mit 18 ohne Geld nicht einfacher macht. Die letzte Person die ich so kennengelernt hatte war bei LH Cityline, die anderen bei LH oder Condor.
Das stimmt. Soweit ich weiß hat Heveltic momentan auch keine Stellen ausgeschrieben. Nur die Swiss (und Edelweiss) suchen aktuell. Ohne Schweizerdeutsch zu verstehen könnte es da evtl. auch Probleme geben...
 

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
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ZRH/STR
Das stimmt. Soweit ich weiß hat Heveltic momentan auch keine Stellen ausgeschrieben. Nur die Swiss (und Edelweiss) suchen aktuell. Ohne Schweizerdeutsch zu verstehen könnte es da evtl. auch Probleme geben...
Wenn du, wie ich annehme, aus Deutschland kommst, und dort langfristig auch bleiben möchtest, und auch in Deutschland studieren möchtest, dann würde ich dir eine deutsche Airline empfehlen. Gerade die Eurowings hat sehr viele Standorte. Dafür keine richtigen Langstrecken, falls dich das reizen würde. Diese würdest du vor allem mit LH (FRA, MUC) oder Condor (FRA) oder Discover (FRA, teilweise MUC?) bekommen.

Informiere dich doch mal bei den Airlines, und sonst kontaktiere doch mal ein paar Flugbegleiter dieser Airlines direkt. Auf Instagram findest du genug mit 1-10k Abonnenten, von denen manche sicher gerne Auskunft geben werden.
Häufig ist es bspw so, dass 1-2 Jahre Vollzeit gefordert wird, ehe du arbeitszeit reduzieren darfst.
 
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Chemist

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28.10.2017
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BSL
Wie gesagt möchte ich erstmal ein paar Eindrücke sammeln aber auf jeden Fall studieren. Dennoch möchte ich mir die Möglichkeit wieder einzusteigen offen halten...
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Das stimmt. Soweit ich weiß hat Heveltic momentan auch keine Stellen ausgeschrieben. Nur die Swiss (und Edelweiss) suchen aktuell. Ohne Schweizerdeutsch zu verstehen könnte es da evtl. auch Probleme geben...
Schweizerdeutsch wird sicher mehr unter Kollegen gesprochen. Ohne vom Fach zu sein, kann ich mir vorstellen, dass die Ausbildung in hochdeutsch oder englisch stattfindet (wie ich das auch in meinem Beruf kennengelernt habe). Und wenn Du erstmal in der Schweiz lebst, verstehst Du schweizerdeutsch in ein paar Wochen recht gut.
 
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Finn.w

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12.03.2025
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Wenn du, wie ich annehme, aus Deutschland kommst, und dort langfristig auch bleiben möchtest, und auch in Deutschland studieren möchtest, dann würde ich dir eine deutsche Airline empfehlen. Gerade die Eurowings hat sehr viele Standorte. Dafür keine richtigen Langstrecken, falls dich das reizen würde. Diese würdest du vor allem mit LH (FRA, MUC) oder Condor (FRA) oder Discover (FRA, teilweise MUC?) bekommen.

Informiere dich doch mal bei den Airlines, und sonst kontaktiere doch mal ein paar Flugbegleiter dieser Airlines direkt. Auf Instagram findest du genug mit 1-10k Abonnenten, von denen manche sicher gerne Auskunft geben werden.
Häufig ist es bspw so, dass 1-2 Jahre Vollzeit gefordert wird, ehe du arbeitszeit reduzieren darfst.
Das ist eine gute Idee! Vielleicht bekomme ich da genauere Auskunft über den Vertrag. Lufthansa und Condor wären natürlich super, leider haben die meisten Airlines aber momentan keine offenen Stellen... Weiß jemand ob man in diesem Jahr mit Neuausschreibungen noch rechnen kann?
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Schweizerdeutsch wird sicher mehr unter Kollegen gesprochen. Ohne vom Fach zu sein, kann ich mir vorstellen, dass die Ausbildung in hochdeutsch oder englisch stattfindet (wie ich das auch in meinem Beruf kennengelernt habe). Und wenn Du erstmal in der Schweiz lebst, verstehst Du schweizerdeutsch in ein paar Wochen recht gut.
Das kann gut sein. Eine Bewerbung kann zumindest nicht schaden...
 

330

Erfahrenes Mitglied
06.01.2015
3.418
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BER / COR
Das ist eine gute Idee! Vielleicht bekomme ich da genauere Auskunft über den Vertrag. Lufthansa und Condor wären natürlich super, leider haben die meisten Airlines aber momentan keine offenen Stellen... Weiß jemand ob man in diesem Jahr mit Neuausschreibungen noch rechnen kann?
Etliche Airlines suchen aktuell. Unter anderem VL, 4Y, LX, WK und EW.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
20.977
18.829
FRA
Condor in FRA und Goethe Universität sind eine empfehlenswerte Kombination.

 
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Vorwarts

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11.10.2024
114
82
Bei Discover und Eurowings gibt es nach meinen Recherchen nix. Bei Lufthansa City nur mit Vorerfahrung.
Nur weil Sie keine Offizielle ausschreiben, heißt es nicht das Sie suchen viele haben ein Option der freihändigen Bewerbung einfach Bewerbung abgeben darauf und die melden sich, falls Sie Interesse bzw. eine Stelle frei haben.
 
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Finn.w

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12.03.2025
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Nur weil Sie keine Offizielle ausschreiben, heißt es nicht das Sie suchen viele haben ein Option der freihändigen Bewerbung einfach Bewerbung abgeben darauf und die melden sich, falls Sie Interesse bzw. eine Stelle frei haben.
Tatsächlich bringen Bewerbungen aus Eigeninitiative im Bereich Flugbegleiter leider nichts. Jede Airline führt die Schulungen ja selber durch, das machen Sie nur wenn es genug Bewerber gibt, eben von offiziellen Ausschreibungen.
 

CX777

Erfahrenes Mitglied
05.03.2017
258
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Ich bin zwar noch keine 40, nennt mich aber altmodisch: Ich würde unserem jungen User anraten, sofort eine Ausbildung bzw ein Studium anzufangen und auch abzuschließen. Beides - beim Studium zumindest mit einem Bachelor - ist in drei Jahren drin. Mit 21/22 (so alt wäre unser junger User, wenn er das so durchziehen würde), bist du dann mit etwas Handfestem in der Tasche bestens ausgerüstet und noch jung genug, dich als Flugbegleiter zu versuchen und dir deinen Traum zu erfüllen.

Ich musste während meines Studiums zwei Urlaubssemester einlegen, weil ich zum Wehrdienst einberufen wurde. Aus damaliger wie heutiger Sicht ein Unding. Das betraf damals in 4 Zügen a 30 Mann genau drei weitere Kameraden, die es allesamt nach dem Wehrdienst und der geistigen Zwangspause nicht mehr zurück ins Studium bzw zum Abschluss geschafft haben. Ich war die Ausnahme, die das hinbekommen hat. Was ich damit sagen will: Hintern zusammenkneifen, den verschulten Alltag noch in eine Ausbildung/ Studium mitnehmen und nicht nach ein bis zwei Jahren in der Luft versuchen wieder die Schulbank zu drücken. ;)
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
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Trans Balkan Express
Ich bin zwar noch keine 40, nennt mich aber altmodisch: Ich würde unserem jungen User anraten, sofort eine Ausbildung bzw ein Studium anzufangen und auch abzuschließen. Beides - beim Studium zumindest mit einem Bachelor - ist in drei Jahren drin. Mit 21/22 (so alt wäre unser junger User, wenn er das so durchziehen würde), bist du dann mit etwas Handfestem in der Tasche bestens ausgerüstet und noch jung genug, dich als Flugbegleiter zu versuchen und dir deinen Traum zu erfüllen.

Ich würde Dich eher Jungspund nennen, da ich noch ein paar Jahre älter bin. Bei uns war es ja so, dass durch die Wende die Bildungsbiographien nicht gerade gelaufen sind. Ich finde es eigentlich als Bereicherung, wenn man nicht gleich nach dem Abitur mit dem Studium anfängt und noch etwas Lebenserfahrung sammelt. Allerdings sind meine Beobachten ähnlich, wie denen aus Deinem zweiten Absatz. Ich habe ja Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht, von meinen ehemaligen Mitschülern sind dann einige im Studium auf der Strecke geblieben. Soweit ich das weiter verfolgt habe, sind diejenigen auch nicht gescheitert, sondern machen interessante andere Sachen.

Achja, ich habe nachts am Check-In gearbeitet (damals gab es hier noch kein Nachtflugverbot), hat trotzdem geklappt. Vielleicht wäre für den TO ein Beginn beim Bodenpersonal ein guter Einstieg, auch um sich umzuhören, wie man in die Luft aufsteigen kann. Allerings ist es natürlich so, dass die LH nicht mehr die selbe ist, wie vor 30 Jahren.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Ich bin zwar noch keine 40, nennt mich aber altmodisch: Ich würde unserem jungen User anraten, sofort eine Ausbildung bzw ein Studium anzufangen und auch abzuschließen. Beides - beim Studium zumindest mit einem Bachelor - ist in drei Jahren drin. Mit 21/22 (so alt wäre unser junger User, wenn er das so durchziehen würde), bist du dann mit etwas Handfestem in der Tasche bestens ausgerüstet und noch jung genug, dich als Flugbegleiter zu versuchen und dir deinen Traum zu erfüllen.
Sehe das eher gegenteilig, aus zwei Gründen:
1. wenn der TO zuerst als FA arbeitet, kristalliert sich eher aus, was er dann danach studieren will, er erspart sich dadurch eventuell Fehlentscheidungen. Bätscheler geht auch noch danach.
2. für einen 'konservativen', ich sach jetzt nicht langweiligen, Personaler, wirkt der CV in der Reihenfolge Flugbegleiter, dann Studium, dann Karrierebeginn zielführender, heute sacht man 'straighter'!
 

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
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6.522
DUS
Zudem es wesentlich einfacher ist während der Unizeit nebenher Geld zu verdienen, wenn man als FA dann vorher schonmal drin ist.

Und man bereut am meisten die Dinge, die man nicht getan hat.

Ich hab neben Bachelor und Master teilweise bis zu 40h gearbeitet und beides trotzdem in Regelstudienzeit durchgezogen. Ist auch noch nicht so lange her.
Also selbst wenn man nebenher als FA arbeitet muss das nicht zwangsläufig zu Verzögerungen führen.

Kenne auch 2-3 Leute die das so gemacht haben.
Und selbst wenn man dann etwas länger studiert und?
Mein Freundeskreis ist de facto 100% akademisch. Von diesen waren die wenigsten in Regelstudienzeit, obwohl nichtmal alle gearbeitet haben.
Und wenn dann häufig auch nicht allzu viel.
Es liegt am Ende am persönlichen Engagement.

Also go for it!

[Disclaimer: War nach dem Abi in Neuseeland und hab da so hart wie noch nie und wahrscheinlich niemals wieder gearbeitet. Unter anderen nachts 12h für bis zu 12 Tage am Stück. Retrospektiv bekommt man so nochmal ein anderes Verhältnis zu Geld finde ich]
 
Zuletzt bearbeitet:

CX777

Erfahrenes Mitglied
05.03.2017
258
418
[...]

Und man bereut am meisten die Dinge, die man nicht getan hat.

[...]
Deine Argumente bieten genau wie die meiner Vor- und Nachposter sowie meine eigenen genug Futter, dass sich unser junger User aus einer äußerst privilegierten Situation heraus entscheiden kann.

Nur eine Lebensweisheit zu diesem Satz. Wer Dinge, die er nicht gemacht hat, im Nachhinein bereut, hat aus meiner Sicht ein falsches Mindest. Aus Fehlern bzw. verpassten Chancen kann man nur lernen, sollte ihnen aber nicht bis in alle Ewigkeit nachhängen. So verbaut man sich selbst viele Freuden und Möglichkeiten im Leben. Ich bin mir sicher, du hast den Satz zwar nicht so inhaltlich scharf gemeint hast (dagegen spricht auch deine Biographie), aber wie viele fangen irgendwann an zu hadern, sich selbst und das Umfeld sowie die Entscheidungen der Vergangenheit zu hinterfragen? Abhaken, die Lottozahlen von gestern kann ich rückwirkend leider auch nicht mehr tippen.

Auf unseren jungen User übertragen dürfte jede Entscheidung seine Vor- und Nachteile mitbringen und es am Ende darauf hinauslaufen, wofür er wirklich brennt. In sehr jungen Jahren nach dem Schulabschluss hat man den unbestreitbaren Vorteil, dass man keine sechs Richtigen plus Superzahl ankreuzen muss, um groß abzuräumen, sondern sich seinen Jackpot in den sechs Jahren nach Schulabschluss plus Gap-Jahr bis Mitte 20 selbst aufbauen kann. U.a. bei dir, dem geschätzten User unseen_shores sowie meiner Person haben uns unsere Entscheidung bislang scheinbar ganz gut mit völlig unterschiedlichen Wegen durchs Leben gebracht. ;)
 

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.623
6.522
DUS
Ich bin zwar privilegiert genug Abi zu haben, habe mich in der Uni aber weitgehend selbst finanzieren müssen.
Daher auch die zwei Job, die nicht wirklich immer spaßig waren.

Und deshalb bereue ich latent bis heute kein Erasmus etc. gemacht.

Wenn man jetzt mit 18 unkompliziert FA werden kann und selbst wenn es nix ist dadurch 2-4 Semester "verliert". So what?

Einer meiner besten Freunde hat ein 1.0er Abi, Medizin studiert mit diversen Aufenthalten in Portugal und Brasilien und diversen Stipendien aufgrund herausragender Leistungen.
Promotion auch auf dem für Medizin "schwierigen" Weg gemacht.
Er hat trotzdem nach drei Monaten in nem Krankenhaus gekündigt weil es die absolute Hölle ist und macht jetzt medizinische Entwicklungszusammenarbeit bei der GIZ.

So kanns gehen.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
26.192
16.293
www.red-travels.com
Manchmal einfach dem Bauchgefühl vertrauen und nicht auf das Internet hören.

Jeder sollte die Chance haben eigene Erfahrungen zu machen und vielleicht gefällt es ihm ja so gut, dass er gar nicht mehr studieren möchte. Ein Studium ist eben auch nicht alles.