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Auch auf anständigen Firmenlaptops hast du bestimmte Ordner, die zwischen Cloud und lokaler Platte synchronisiert werden.
Gepäck von Hannover nach Frankfurt gilt als Weltreise...
- Starter*in Sunny1980
- Datum Start
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Nicht ganz zutreffend, ein Laptop mitsamt Akku ist aus Sicht der Airline und Flugsicherheit schlimmer als 4 Leichen im Koffer. Die fangen nämlich nicht spontan und ohne Zündquelle zu brennen an.
Und wie bindest du den Laptop aus dem nächsten Elektro-Tinnef-Laden in eine Netzwerk-Umgebung ein, die über die einer Drei-Mann-Klitische hinausgeht?
Da haben offensichtlich zwei unseriöse, unprofessionelle Parteien zueinander gefunden...
Gesabbel. Den einfachsten Fall kann man nicht verallgemeinern.Einloggen, fertig. Wenn das bei euch komplizierter läuft, gibt es Luft nach oben bei der IT.
Auf meinem Firmenlaptop gibt es nach Angaben unserer IT keine benutzte lokale Platte und keine lokal arbeitenden Programme. Ich arbeite mit allem direkt auf den Servern in den USA und das Gerät ist nichts anderes als ein Bildschirm mit Fernzugriff.
Für mehr als den Deppensmiley hat's nicht gereicht? Wenn du als unbedarfter Anwender in den nächsten Blödmarkt rennst und dir dieses Gerät schnappst wird dir Microsoft folgendes antworten.Einloggen, fertig. Wenn das bei euch komplizierter läuft, gibt es Luft nach oben bei der IT.
| Auf Ihrem Gerät läuft die Home Edition. | Diese Funktion ist in der Windows Home Edition nicht verfügbar, daher können Sie keine Verbindung zu einer Microsoft Entra-Domäne herstellen. Um fortzufahren, müssen Sie auf die Pro-, Enterprise- oder Education-Edition aktualisieren. |
Na ja. Das Ding hat ein mindestens ein Betriebssystem, das irgendwie auch Updates bekommt. Von daher ist in der Kiste irgendwas, das auch beschrieben/geändert werden kann. Vielleicht nicht von dir, das mag sein.
Mehr war leider nicht drin, sorry. Joa kauft der User halt das richtige Gerät, so what? Interessant dass die Microsoft-Dokumentation per Google Translate von Englisch auf Deutsch übersetzt wird. Ich sehe weiterhin blühende Landschaften für IT-Freelancer in Deutschland wenn der auf die fünfzig zugehende angestellte Admin es mal wieder nicht gebacken bekommt und/oder sagt "geht nicht"…
"Kauft der User halt das richtige Gerät" reiht sich nahtlos in meine Sammlung der Sprüche von mäßig talentierten Freelancern und Beratern ein
.Für den Durchschnittsuser ist "Windows" halt "Windows". Den kümmert nicht, ob da vor 25 Jahren eine Jahreszahl folgte oder ob heute ein "Pro" dranhängt.
Gern geschehen! Poste ruhig mal ein paar aus der Sammlung."Kauft der User halt das richtige Gerät" reiht sich nahtlos in meine Sammlung der Sprüche von mäßig talentierten Freelancern und Beratern ein
Und der Durchschnittsuser findet Helpdesk/Admin selbst (je nach Firmengröße) so unsympathisch, dass er nicht kurz anruft und sagt "hey mein Laptop ist weg, stehe hier grad im MediaMarkt, welchen soll ich nehmen?"?
Ich kenne einige IT-Abteilungen (bzw. Verwaltungen), die würden Dich schon bei der Frage so unsympathisch finden, dass Du Dir erstmal vor Ort eine mehrere Stunden dauernde Sicherheitseinweisung anhören dürftest...
Ist halt nicht immer alles einfach mit allem vergleichbar.
Darauf wird er in den meisten Firmen wohl eher die Antwort "keinen, ich schicke dir einen zu" oder "du kannst den in ... abholen" bekommen. Meine These ist aber, dass der Durchschnittsuser erst gar nicht auf die Idee kommt, sich selbst ein Gerät zu besorgen.
Ja stimmt schon, die gibt es. Meistens lassen diese Art IT-Abteilung wohl sowieso gar kein BYOD zu. Kann ja auch durchaus sinnvoll sein nur firmeneigene Geräte zuzulassen bei bestimmten Anforderungen.
Es gibt auch Anforderungen die die Nutzung von Cloud kategorisch und ohne Wenn und Aber ausschließen.
Richtig. Aber nicht mit irgendwas, was relevant ist. Das ist aber auch nichts neues, hatte ich schon weniger komfortabel vor 20 Jahren und das hieß Citrix. Wir reisen mit unseren Geräten auch in Ländern, die schon mal neugierig sein können, was auf einem unserer Geräte an Infos sein kann. Und darum geht es. Einfache Antwort: Nichts.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das ist die Frage der Art der Cloud.Es gibt auch Anforderungen die die Nutzung von Cloud kategorisch und ohne Wenn und Aber ausschließen.
Falls du auf irgendwelche Sicherheitsrequirements anspielen solltest: solange sich der Akku im Notebook befindet, spricht überhaupt nichts dagegen das so einzuchecken. - Lediglich darf sich der Akku nicht außerhalb des Gerätes befinden.
Ob es sinnvoll/empfehlenswert ist, ist nochmal ne andere Frage.
Also mir wurde mal bei einem tragbaren Ultraschallgerät im Aufgabegerät der Akku entfernt, kam stattdessen nur ein freundlicher Zettel der Bundespolizei aus Frankfurt an ...
Klar - aber ich hab ja nicht die Akkus meiner A-27 aufgegeben, auch ein tragbares Ultraschallgerät nicht mehr Akkukapazität als ein Notebook.
Als CISO habe ich übrigens auch vorgeschrieben, das Laptops ausschließlich im Handgepäck zu transportieren sind.
Es gibt noch die weitere Einschränkung, dass das Gerät gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert sein muss.
Ob du ein Ultraschallgerät mit Batterien überhaupt einchecken darfst wäre noch eine andere Frage, da es da noch andere (Gefahrgut-)Vorschriften gibt zu denen ich ein Ultraschallgerät zählen würde.
Ich hoffe ich habe nichts verwechselt, aber soweit ich es verstanden habe, ging es hier initial um Laptops.
Kannst Du gerne machen. - Unterschreibe ich so als Mitarbeiter nicht, da ich dies nicht dauerhaft gewährleisten kann.
Da ist auch gar nichts zu unterschreiben - das ist eine Richtlinie, die für alle Mitarbeitenden gilt ;-) unterschrieben habe ich und der CEO ...
Kannst Du gerne so machen, bleibt der Laptop halt stehen und ich verreise ohne Laptop und bin wegen deiner Entscheidung dann nicht voll arbeitsfähig.
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Kannst Du gerne so machen, bleibt der Laptop halt stehen und ich verreise ohne Laptop und bin wegen deiner Entscheidung dann nicht voll arbeitsfähig.
Wo ist bitte das Problem, einen Laptop von 2 kg ins Handgepäck mitzunehmen ? Wenn ich mir anschaue, mit welchem Hausrat der typische Geschäftsreisende unterwegs ist - Trolley + Personal Item in mindestens der gleichen Größe ist doch der Standardfall. Traurig aber wahr.
Meine Entscheidung ist übrings auf einer Risikoanalyse gemäß der ISO-27001 basierend und nicht einfach "Jux und Tollerei". Weder werde ich einen Informationssicherheitsvorfall noch ein Major Finding beim nächsten Audit riskieren, nur weil jemand seinen Laptop nicht im Handgepäck mitführen will. Und wir haben auch unsere Daten in einer private Cloud, am Laptop selbst dürfen sich keine sensiblen oder gar klassifizieren Daten befinden.
Aber nachdem du ja nicht bei uns angestellt ist, ist das Thema ohnehin ein rein hypothetisches ...