Geschäftlich nach China: Aktuelle Möglichkeiten, Ausblick?

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sinochess

Aktives Mitglied
28.10.2012
227
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Vielleicht öffnet Hongkong oder Macau früher. Würde gerne von dort nach Shenzhen. Warte aber erstmal ab. Hoffe Anfang des Jahres von den ganzen Ländern mal ein Plan veröffentlicht wird wie es weitergehen soll.

Bei den aktuellen Anlässen ist dies wohl unmöglich.

Momentan wird langsam fast überall die Quarantäne von 14 auf 21 Tage geändert.

Dann plus 7 weitere Beobachtubgstage, wo man halbwegs frei bewegen kann. Da in immer mehr Städte neue Coronafälle auftreten (momentan ca 6 Städte in ganz China, vorgestern war es 4 glaube ich), werde immer mehr Notstand ausgerufen (ein paar haben für einzelne Stadtteil den Kriegszustand ausgerufen).
 

mucaari

Erfahrenes Mitglied
10.01.2016
884
678
HKG
Vielleicht öffnet Hongkong oder Macau früher. Würde gerne von dort nach Shenzhen. Warte aber erstmal ab. Hoffe Anfang des Jahres von den ganzen Ländern mal ein Plan veröffentlicht wird wie es weitergehen soll.

Was soll HK helfen, um nach SZ zu kommen? Vermute mal relativ stark bis es so weit ist dass du nach HK kommst und von dort nach Shenzhen sind die Grenzen eh generell wieder auf.
 

leaddragon

Reguläres Mitglied
17.03.2020
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Arbeitskollegen in Peking.

die kleben einem die Tür zu und installiert eine Alarmanlagen, wenn man die Tür auf macht. Dafür werden alle pakete, Einkäufe oder ähnliches einmal am Tag vor der Tür gestellt, wo dann die Alarme abgeschaltet werden und denk Aufkleber erneuert wird.

Ich halte China mittlerweile im ganzen 2021 für kurzfristige Aufenthalte für nicht sinnvoll.
 
M

makezoni

Guest
Es ist absolut sinnfrei, nach China zu fliegen. Habe heute mehrere Szenarien durchgespielt.
Keine Chance. Geld- und Groschen- und Zeitgrab. Immer mehr meiner Expat-Freunde verabschieden sich. Krank.
2019 war ich noch so euphorisch ... und 2021 weiß ich nicht, wie ich +1 hierher bekommen soll. (y)(y)

Die Aussagen sind klar: "We don't forbid any immigration, we just keep it as hard as possible, even we force you to a rectal swap!"
 

jnmt

Erfahrenes Mitglied
14.10.2018
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LH728 muss ab 8.2. für 2 Wochen aussetzen, weil 5 der Passagiere die am 19.1. am Bord waren bei der Ankunft in Shanghai positiv getestet wurden.
 
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buddes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
1.232
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Allgäu
So wie ich aus China gehört habe, wurde die Q bei Einreise auf 3 Wochen verlängert...
Ändert sich alles wohl sehr schnell...
Sascha
 

bivinco

Erfahrenes Mitglied
03.08.2014
2.402
134
BSL
Heftig, die Schweiz reduziert gerade die Q auf 7 mit Freitesten und China verlängert auf 3 Wochen.
 

sinochess

Aktives Mitglied
28.10.2012
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Bei vielen Orten ist es nicht 3 Wochen, sondern geht in Richtung 28 Tagen (21 +7 Tage Selbstbeobachtung). Manchmal auch komplett 28 Tage (nach 14 Tage Hotelwechsel und wird von Provinz bezahlt).

Problem war eine alte Dame in Shenyang, die nach ca. 18 Tagen positiv geworden ist, mit der Folge, dass meiner Schätzung nach ca. 1/8 von Shenyang nach 20 Tagen noch immer in Quarantäne ist (mit einer Anzahl con ca. 100 Infizierten). Seitdem wurde langsam überall auf mkndestens 21 Tage ungestellt.
 

leaddragon

Reguläres Mitglied
17.03.2020
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AA hat eine Art Reisehinweis ausgegeben.
Wenn man vorort auf irgendwas positiv getested wird, also PCR, IgM, IgG, dann wird man in die Krankenhausisolation geschickt. U.a. wird dort CT gemacht und Analproben genommen und weiter getestet.
Da bei geimpften Personen oder geheilten Personen der IgG logischerweise positiv ist, ist das ganze unumgänglich.
Meine Freundeskreis berichten davon, dass man einen Impfnachweiß hier nicht akzeptiert. Ebenfalls nicht, selbst wenn man in China geimpft war.
 

spotterking

Erfahrenes Mitglied
14.07.2012
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3.090
FRA
Viel Spass. Wer fährt da noch freiwillig hin. Als Geimpfter ist China jedenfalls fuer mich gestorben. Die haben doch einen Vollknall.
 
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makezoni

Guest
Viel Spass. Wer fährt da noch freiwillig hin. Als Geimpfter ist China jedenfalls fuer mich gestorben. Die haben doch einen Vollknall.


Ich bin auch nur noch am Kopfschütteln.
Aber ich habe noch keine echten Erfahrungsberichte von vertrauenswürdigen Personen, wie das denn jetzt läuft mit der Einreise. So sehr können die es doch nicht übertreiben, ich glaub einfach nicht daran. Mitte/Ende März fliegt eine unserer Führungskräfte rüber, alle Dokumente sind da, nur ein Flug muss noch gefunden werden. Da werden dann garantiert verlässliche Informationen fließen.

Dass Chaos mit der willkürlichen und planlosen Impferei ohne saubere, weltweit einheitliche Dokumentation war aber schon vorprogrammiert. (y)

Einer unserer dt. Expats ist bereits geimpft worden (Biontech) und hat keinerlei Dokumente erhalten, die ihm z. B. bei der Einreise nach Deutschland was bringen würden.
 

sinochess

Aktives Mitglied
28.10.2012
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So sehr können die es doch nicht übertreiben, ich glaub einfach nicht daran. Mitte/Ende März fliegt eine unserer Führungskräfte rüber, alle Dokumente sind da, nur ein Flug muss noch gefunden werden.
Lass dir überraschen. Ohne Berichte von nahe direkt Betroffenen kann man es nicht beschreiben.

Meine Frau war 14 Tage Quarantäne in Shanghai, Hotel war eher schmutzig und kein Essenslieferdervice erlaubt. Ihr Tante war kurz vorher zurück und in 20 Jahren hat sie in kein schlechter Hotel übernachtet.

Dann wegen Begräbnis in Shenyang (Nordchina), wo ein Corona-Ausbruch mit insgesamt knapp 100 Fälle gerade stattgefunden hat um Neujahr (nach ca. ein Monat sind die Geschäfte wieder offen). Nach Begräbnis sind sie schnell abgehaut, bevor eine Stadtquarantäne verhängt worden ist (zuvor war nur Quarantäne auf betroffenen Viertel-Ebene mit ca. 100.000 Einwohner).

Hoffe, deine Führungskraft fliegt nach Shanghai. Die anderen bekannte Städte hat schon 21 Tage Quarantäne.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
513
Allgemein China.

Aus natürlich nicht repräsentativer Quelle höre ich von früheren Bekannten aus dem Automobilbereich, dass in China zunehmend EXPAT Jobs von Chinesischen Firmen (typischerweise 5 Jahre) nicht weiter verlängert werden - nicht wegen COVID. Da gibt es wohl die Tendenz sich wieder mehr abzuschotten. Man glaubt dort wohl die Partei Überwachung in den Firmen und auch das Tracking weiter ausbauen zu COVID wollen und fühlt sich auch ohne Hilfe stark genug.

Und: Habt ihr alle eure Spezial China Business Smartphones, die nur für China Reisen verwendet werden?
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.717
München
Nach der Verschärfung der Reisewarnung durch das Auswärtige Amt haben diverse unserer Kunden ihre Flüge nach China erst einmal nach hinten geschoben.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/china-node/chinasicherheit/200466#content_0

Reisewarnung Auswärtiges Amt / Änderung vom 09.02.2021 meinte:
Personen mit auskurierter COVID-19-Erkrankung werden, trotz negativer PCR- und IgM-Antikörpertests und grünem QR-Code, bei Einreise in sofortige mehrwöchige Krankenhausquarantäne überführt und weitreichenden Untersuchungen unterzogen. Dies kann auch Personen betreffen, die aufgrund einer unentdeckten Erkrankung an COVID-19 noch Antikörper aufweisen. Gleiches kann für Personen gelten, die mit demselben Flug eingereist sind wie eine Person, die z. B. im Anschluss positiv auf COVID-19 getestet wird. Medizinische Maßnahmen der chinesischen Seite sind invasiv und beinhalten neben teils täglichen Blutentnahmen häufig auch Computertomografie-Aufnahmen. Erst wenn die behandelnden Stellen von einer Genesung ausgehen, kann die reguläre Zentralquarantäne mit weiteren Testungen angetreten werden. Bei erneutem Verdacht erfolgt die sofortige Rückverlegung in die Krankenhausisolation..
 

leaddragon

Reguläres Mitglied
17.03.2020
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mein Arbeitsgeber (US Firma) empfehlt bei Reisen generell blanko Laptop + Handy mitzunehmen.
Also Ja..

Allgemein China.

Aus natürlich nicht repräsentativer Quelle höre ich von früheren Bekannten aus dem Automobilbereich, dass in China zunehmend EXPAT Jobs von Chinesischen Firmen (typischerweise 5 Jahre) nicht weiter verlängert werden - nicht wegen COVID. Da gibt es wohl die Tendenz sich wieder mehr abzuschotten. Man glaubt dort wohl die Partei Überwachung in den Firmen und auch das Tracking weiter ausbauen zu COVID wollen und fühlt sich auch ohne Hilfe stark genug.

Und: Habt ihr alle eure Spezial China Business Smartphones, die nur für China Reisen verwendet werden?
 

leaddragon

Reguläres Mitglied
17.03.2020
66
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Bei uns darf man wirklich nur noch mit Genehmigung von fast ganz oben nach China.
Die Einreise scheint nach dem Vorfall in Shenyang wirklich nochmal strenger geworden zu sein.
Jedenfalls berichten das viele Chinesen auf „Xiaohongshu“ und „Zhihu“.

Laut „Xiaohongshu“: Mit einem IgM negativ Test + einem PCR negativ Test wird zwar der Grüße HS Code ausgestellt, aber in China wird dann auf IgG getestet und dann muss man eben diese ausführliche Untersuchungen in China durchführen.

Generell sende China in der letzter Zeit das Signal nicht hinzufliegen, egal eigener Landsleute oder Ausländer.....
 
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doc7austin2

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10.03.2021
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Aus natürlich nicht repräsentativer Quelle höre ich von früheren Bekannten aus dem Automobilbereich, dass in China zunehmend EXPAT Jobs von Chinesischen Firmen (typischerweise 5 Jahre) nicht weiter verlängert werden - nicht wegen COVID.

Logisch! Die chinesische Regierung möchte natürlich gerne, dass die eigenen Landsleute eben die hohen Managementposten in ausländischen Firmen, die in China produzieren, erhalten.
So, und da kommt Covid natürlich wie gerufen, weil so bekommst Du die Ausländer aus dem Land.
Tja, und jetzt werden keine Daueraufenthaltsvisa mehr ausgestellt.
Eine ausländische Firma kann nun gar nicht anders, als einem chinesischen Staatsbürger vor Ort, den Topposten zu überlassen.
 
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somkiat

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30.05.2013
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Gummersbach
Eine ausländische Firma kann nun gar nicht anders, als einem chinesischen Staatsbürger vor Ort, den Topposten zu überlassen.

Sollte dies in der Tat so sein, möge sie sich darauf einstellen fortan von Grund auf betrogen zu werden und besser die Segel freiwillig streichen. Vroinde des Hauses Somkiat taiwanesischen Ursprungs wurden trotz zumindest sprachlichen Gleichklangs beschissen daß die Schwarte kracht. Wer sich mit Mainlandchinesen einläßt oder einlassen muß , muß wissen was er tut .
 

FREDatNET

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11.07.2010
8.301
9
VIE
Sollte dies in der Tat so sein, möge sie sich darauf einstellen fortan von Grund auf betrogen zu werden und besser die Segel freiwillig streichen. Vroinde des Hauses Somkiat taiwanesischen Ursprungs wurden trotz zumindest sprachlichen Gleichklangs beschissen daß die Schwarte kracht. Wer sich mit Mainlandchinesen einläßt oder einlassen muß , muß wissen was er tut .

Taiwanesen sind die geizigsten/gierigsten aller Chinesen. Das sagt nicht nur der chinesische Volksmund, sondern belegt auch meine persönliche Erfahrung. Wer den dann übers Ohr haut gilt in China als Robin Hood.

Und bei deiner Einschätzung mit wen von beiden man sich eher nicht einlassen sollte (Mainland vs Taiwan), gehe ich all in und behaupte das Gegenteil. [emoji1318]

In topic: ich denke, dass die aktuellen Schikanen nur temporär sind und in ein paar Monaten wieder weg. Expats bringen China wesentliche Vorteile, es gibt das lokale Personal schlicht nicht, das diese gleichwertig ersetzen könnte.
 
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Albatros

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10.05.2020
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Taiwanesen sind die geizigsten/gierigsten aller Chinesen. Das sagt nicht nur der chinesische Volksmund, sondern belegt auch meine persönliche Erfahrung. Wer den dann übers Ohr haut gilt in China als Robin Hood. Und bei deiner Einschätzung mit wen von beiden man sich eher nicht einlassen sollte (Mainland vs Taiwan), gehe ich all in und behaupte das Gegenteil.
Wieder so eine schwachsinnige Behauptung, die durch nichts zu beweisen ist! Wer mit Chinesen Geschäfte macht muß immer und überall aufpassen, daß er nicht über den Tisch gezogen wird, egal ob auf Taiwan oder dem Festland. Zwielichtige Gauner findet man auf beiden Seiten, das kann man nicht einfach verallgemeinern.

Nach dem Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) von 2020 liegt Hongkong (77) deutlich vor Taiwan (65) und China (42). Demnach sind Wirtschaft und Politik in Hongkong noch immer sauberer als auf Taiwan oder in China. Vergleicht man Taiwan nun mit China, dann sieht es dort immer noch wesentlich besser aus, als auf dem Festland. :censored:
 

FREDatNET

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11.07.2010
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VIE
Wieder so eine schwachsinnige Behauptung, die durch nichts zu beweisen ist! Wer mit Chinesen Geschäfte macht muß immer und überall aufpassen, daß er nicht über den Tisch gezogen wird, egal ob auf Taiwan oder dem Festland. Zwielichtige Gauner findet man auf beiden Seiten, das kann man nicht einfach verallgemeinern.

Nach dem Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) von 2020 liegt Hongkong (77) deutlich vor Taiwan (65) und China (42). Demnach sind Wirtschaft und Politik in Hongkong noch immer sauberer als auf Taiwan oder in China. Vergleicht man Taiwan nun mit China, dann sieht es dort immer noch wesentlich besser aus, als auf dem Festland. :censored:

Lieber Albatros,

Was ich hier (nicht nur subtil angedeutet, sondern im Klartext) schrieb ist primär die Meinung der Chinesen. Ich teile diese nur auch aus persönlicher Erfahrung.

Hier also von schwachsinnigen Behauptungen zu schreiben finde ich echt dreist. Das könntest du vielleicht dann, wenn du deine These auch von hunderten Geschäftspartnern, Kollegen und Verwandten IN China abgeleitet hättest. Der Geiz/Gier der taiwanesen ist in China so verbreitet, wie bei uns die Meinung zur Sparsamkeit des Schwaben oder das Auftreten der Deutschen am Ballermann. Nie ganz richtig, aber großteils sehr Treffgenau am Klischee ...
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
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Gummersbach
Wieder so eine schwachsinnige Behauptung, die durch nichts zu beweisen ist! Wer mit Chinesen Geschäfte macht muß immer und überall aufpassen, daß er nicht über den Tisch gezogen wird, egal ob auf Taiwan oder dem Festland. Zwielichtige Gauner findet man auf beiden Seiten, das kann man nicht einfach verallgemeinern.

Nach dem Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) von 2020 liegt Hongkong (77) deutlich vor Taiwan (65) und China (42). Demnach sind Wirtschaft und Politik in Hongkong noch immer sauberer als auf Taiwan oder in China. Vergleicht man Taiwan nun mit China, dann sieht es dort immer noch wesentlich besser aus, als auf dem Festland. :censored:

Juser Albatros , der hier aktuell tätige Chinaexperte ist der Kommentierung nicht wert . Stöbere ein wenig in seinen vergangenen Werken und du begegnest einem vermeintlich omnipotenten Quatschkopf . Macht aber nix .
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
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Aktuell sieht es wohl so aus, dass vor Mitte 2022 keine touristischen Reisen/VOA möglich sind.

Aus der Sicht der chinesischen Regierung ergeben sich darauf viele Vorteile:
- Ausländische Unternehmen müssen Chinesen (wie bereits erwähnt) Topposten im lokalen Management geben (zusammen mit allen Zugangsdaten für das Intellectual Property);
- Alle Ausländer (die nicht erwünscht sind, z.B. Sprachlehrer, vlogger etc.) werden draussen gelassen, d.h. der Kontakt der Chinesen zu Ausländern schwindet;
- Das gleiche gilt für ausländische Journalisten; Corona ist die perfekte Ausrede, keine Visa mehr auszustellen;
- Zwar fehlen der Tourismus-Wirtschaft die Einnahmen der Ausländer, aber das lässt sich über eine gestiegene Inlandsnachfrage kompensieren -> Statt nach Prag, München oder Paris fliegen die Chinesen eben nach Chengdu, Kunming und Sanya...; Und die Chinesen werden keine Auslandsreisen mehr durchführen, weil Niemand Lust hat, nach der Wiedereinreise einen Monat lang eingesperrt und mehrfach "invasiv" untersucht zu werden; Weiterhin stehen die großen chinesischen Reiseveranstalter sowieso faktisch unter Kontrolle der Regierung, d.h. Auslandsreisen werden demnach geschmäht.

Kommt 2022 um die Ecke. Wir werden als Rundaugen erleben, dass immer weniger Hotels in China auch Ausländer bei sich als Gast aufnehmen. Die Hotels mussten ja seit 2 Jahren auf ausländische Gäste verzichten. Warum sollte ein Hotel eben den Aufwand betreiben, Ausländer bei sich reinzulassen?
Außerhalb der Tier-I und II wird man aus Ausländer praktisch ausgesperrt sein.


Notiz am Rande: Japan will die Olympiade ohne foreign guests durchführen.

Das freut mich zu hören. Dann dürfen die verwöhnten Mitarbeiter von unseren Öffentlichen Rechtlichen auch zu Hause bleiben. Das spart Geld, dann kann der Beitrag bei EUR 17,50 stabil verbleiben.
 
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