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Rambuster und ich haben den Strich brüderlich aufgeteilt.![]()
Schließlich fahren wir beide V8 mit dem Stern!
Rambuster und ich haben den Strich brüderlich aufgeteilt.![]()
Das war bei Dir aber auch mal vollkommen anders, oder?Es sind keine 10% der Passagiere bereit mehr zu zahlen für bessere Leistung. Ist recht gut zu sehen am Vorhang.
Ich bin da einer der wenigen Ausnahmen. Lieber alle zwei Jahre einmal in First auf Urlaub als 3 mal im Jahr in ECO.
- Sind das eindeutig Firmenkosten da es sich hier um eine eindeutige Geschäftsreise handelt ?
- Gibt es in diesem Fall vielleicht eine 50/50 Sonderegelung ??
Wäre sehr dankbar wenn sich hier jemand mit Erfahrung einbringen könnte.
Vielen Dank!
IlB
Das zahlt wohl die Versicherung (so wie auch Schäden bei Dienstfahrten , ...)
Wenn ein Unternehmen Dienstnehmer durch die Welt schickt wird es ja wohl auch die passenden Vorkehrungen (sprich Versicherung abschließen) treffen.
Das ganze ist natürlich keine Handyversicherung, sondern eine "All-In-One" Elektronikversicherung. Und bei Firmen ohne Elektronikversicherung würde ich der Geschäftsführung mindestens Fahrlässigkeit wenn nicht sogar Versagen vorwerfen.Das Firmen eine Handyversicherung haben, ist mir neu.
Das ganze ist natürlich keine Handyversicherung, sondern eine "All-In-One" Elektronikversicherung. Und bei Firmen ohne Elektronikversicherung würde ich der Geschäftsführung mindestens Fahrlässigkeit wenn nicht sogar Versagen vorwerfen.![]()
Bist du sicher, das die Kosten für die Versicherung günstiger sind als die Kosten für evtl. Austauschgeräte, die ja durch ausscheidene Mitarbeiter i.d.R eh vorhanden sind? Klar, kann man alles versichern, ob es immer wirtschaftlich ist, ist aber eine andere Frage.
Ein Kundenmitarbeiter hat neulich €6.000 auf die Firmenkreditkarte gebucht für Nutten und Koks im Puff! Jetzt arbeitslos, drogensüchtig und von Frau und Kind getrennt.![]()
Außerdem waren es nur 5000 .
Und bei Firmen ohne Elektronikversicherung würde ich der Geschäftsführung mindestens Fahrlässigkeit wenn nicht sogar Versagen vorwerfen.![]()
In meinem Fall eher ein mal im Jahr in First Class. C ist mir vielfach zu teuer für die Leistung und kostet oftmals ähnlich vieleie wie A.
Bei der Gelegenheit für die juristischen Laien: "Grobe Fahrlässigkeit" oder "Vorsatz" alleine ist niemals anspruchsbegründend und diese häufig zu lesende Formulierung (...."das ist doch fahrlässig!!!") ist drolliger Laiensprech. Man braucht immer zunächst einen Pflichtenverstoß und in zweiter Linie prüft man dann, ob dieser leicht/grob fahrlässig oder gar vorsätzlich erfolgte.
Danke für die Info soweit.
Aus purer Neugier eine Frage, die uns allen ja noch auf den Nägeln brennt. Hast du dich ja bisher um die Beantwortung gedrückt:
Ist denn die (verspätete) Anreise zum Flughafen aus einem Meeting o.ä. heraus oder vom pool des Hotels aus erfolgt?
Danke für die Info soweit.
Aus purer Neugier eine Frage, die uns allen ja noch auf den Nägeln brennt. Hast du dich ja bisher um die Beantwortung gedrückt:
Ist denn die (verspätete) Anreise zum Flughafen aus einem Meeting o.ä. heraus oder vom pool des Hotels aus erfolgt?
Also klassisch verpennt.![]()
Bei Vertrauensarbeitszeit kann die Zeit notiert werden, muss aber nicht. Zumindest bei uns ist das so (AG über 100.000 Mitarbeiter und Betriebsrat) Habe auch nur zu Beginn für mich notiert; später dann nicht mehr.
Wenn man sich mit der Anfahrt zeitlich verkalkuliert und den Verkehr unterschätzt hat, dann ist es ja eigentlich unbedeutend ob man morgens noch
im Meeting oder im Pool war - das Ergebniss ist am Ende das gleiche! Aber nein, ich hatte kein Meeting war aber auch nicht im Pool.
Also klassisch verpennt.![]()
Schließt Du von Dir auf andere ?
LH 463 geht um 16:55
Wenn man sich mit der Anfahrt zeitlich verkalkuliert und den Verkehr unterschätzt hat, dann ist es ja eigentlich unbedeutend ob man morgens noch
im Meeting oder im Pool war - das Ergebniss ist am Ende das gleiche! Aber nein, ich hatte kein Meeting war aber auch nicht im Pool.
Das Ergebnis ist zwar das gleiche, aber die Ursache und die Motivation dahinter ist durchaus entscheidend. Es macht schon einen Unterschied, ob du im Interesse deines Arbeitgebers ein Meeting durchgezogen hast oder ob du erst noch eine Runde Golf zu Ende spielen wolltest.![]()