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18.08.2018 Halifax - Lunenburg
Zunächst holen wir unseren Mietwagen am Flughafen ab. Wir bekommen einen perlweissen Ford Edge mit etwa 20.000 km und sehr guter Ausstattung inklusive Glasschiebedach. Dieser wird gleich beim ersten Stopp in Terence Bay fotografiert, so lange er noch sauber und trocken ist.
Die Wettervorhersage für heute ist ab Mittag ziemlich nass, daher freuen wir uns über jedes Ziel, an dem wir noch trockenen Fußes ein wenig laufen und fotografieren können. In Terrence Bay haben wir zum ersten Mal richtigen Blick auf das Meer, hier befindet sich außerdem eine kleine Kirche,
ein Friedhof und eine Gedenkstätte für die Opfer des Schiffsunglücks der S.S. Atlantic sowie einige Infotafeln zum Schiffsunglück.
Wir laufen ein wenig umher und schauen uns die Gedenkstätte und die Infotafeln an und genießen natürlich den Ausblick aufs Meer. Trotz des trüben Wetters ist das doch ein landschaftlich schöner Einstieg in den Urlaub.
Wir treffen auf eine weitere Gedenkstätte, hier ist wohl die erste hier errichtete Kirche abgebrannt. Hier ein Foto vom Standort der alten Kirche zur neuen.
Ein Stück weiter stoßen wir auf einen Teil des Friedhofs, dieser verteilt sich über das gesamte Gebiet und wir finden immer wieder Ecken mit mit bunten Plastikblumen geschmückten Gräbern. Wir folgen weiter dem Boardwalk mit Blick aufs Meer.
Hier haben wir auch unsere erste Begegnug mit Wildlife. Auf uns zu kommen drei Männer mit zwei Hunden, einer davon ein riesen Kalb (ein Englisch Mastiff-Boerboel-Mix), der sofort beschließt, dass er unbedingt unser Freund sein will und freudestrahlend auf uns zu stürmt. Zum Glück sind wir hundeerfahren und sehen, dass er wirklich nur freudig und freundlich ist. Nachdem wir uns ein wenig mit den Männern unterhalten haben und von dem Kalb beinahe kuschelnderweise zu Fall gebracht wurden, folgen wir dem Rundweg weiter und stoßen auf einer weitere Ecke des Friedhofs.
Am dortigen Parkplatz treffen wir auch unseren neuen Freund wieder, der uns sofort noch einmal freudestrahlend begrüßen muss. Diesmal bin ich auch mit der Kamera schnell genug und mache ein Erinnerungsfoto von dem Süßen:
Auch wir begeben uns jetzt wieder zu unserem Auto und machen uns auf den Weg nach Peggy's Cove. Hier ist mit ziemlicher Sicherheit einer der touristischsten Orte auf unserer Reise, aber wenn man schonmal vorbei kommt, schaut man es sich eben auch mal an. Ist ja auch ganz schön hier:
Der Ort
Ganz authentisch mit Kanadagänsen im Überflug:
Der Leuchtturm
Es ist nicht ganz einfach, das alles ohne viele Menschen im Bild zu fotografieren, aber damit habe ich ja etwas Übung aus Island. Hier sieht man nämlich, wie viel wirklich los ist:
Als Geographin erfreue ich mich natürlich mindestens so sehr an der eiszeiltich geformten Granitlandschaft, wie am Leuchtturm:
Aber auch hier ist es voller, als man auf dem Foto denkt. Ich fotografiere noch ein wenig die Brandung, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.
Zunächst holen wir unseren Mietwagen am Flughafen ab. Wir bekommen einen perlweissen Ford Edge mit etwa 20.000 km und sehr guter Ausstattung inklusive Glasschiebedach. Dieser wird gleich beim ersten Stopp in Terence Bay fotografiert, so lange er noch sauber und trocken ist.
Die Wettervorhersage für heute ist ab Mittag ziemlich nass, daher freuen wir uns über jedes Ziel, an dem wir noch trockenen Fußes ein wenig laufen und fotografieren können. In Terrence Bay haben wir zum ersten Mal richtigen Blick auf das Meer, hier befindet sich außerdem eine kleine Kirche,
ein Friedhof und eine Gedenkstätte für die Opfer des Schiffsunglücks der S.S. Atlantic sowie einige Infotafeln zum Schiffsunglück.
Wir laufen ein wenig umher und schauen uns die Gedenkstätte und die Infotafeln an und genießen natürlich den Ausblick aufs Meer. Trotz des trüben Wetters ist das doch ein landschaftlich schöner Einstieg in den Urlaub.
Wir treffen auf eine weitere Gedenkstätte, hier ist wohl die erste hier errichtete Kirche abgebrannt. Hier ein Foto vom Standort der alten Kirche zur neuen.
Ein Stück weiter stoßen wir auf einen Teil des Friedhofs, dieser verteilt sich über das gesamte Gebiet und wir finden immer wieder Ecken mit mit bunten Plastikblumen geschmückten Gräbern. Wir folgen weiter dem Boardwalk mit Blick aufs Meer.
Hier haben wir auch unsere erste Begegnug mit Wildlife. Auf uns zu kommen drei Männer mit zwei Hunden, einer davon ein riesen Kalb (ein Englisch Mastiff-Boerboel-Mix), der sofort beschließt, dass er unbedingt unser Freund sein will und freudestrahlend auf uns zu stürmt. Zum Glück sind wir hundeerfahren und sehen, dass er wirklich nur freudig und freundlich ist. Nachdem wir uns ein wenig mit den Männern unterhalten haben und von dem Kalb beinahe kuschelnderweise zu Fall gebracht wurden, folgen wir dem Rundweg weiter und stoßen auf einer weitere Ecke des Friedhofs.
Am dortigen Parkplatz treffen wir auch unseren neuen Freund wieder, der uns sofort noch einmal freudestrahlend begrüßen muss. Diesmal bin ich auch mit der Kamera schnell genug und mache ein Erinnerungsfoto von dem Süßen:
Auch wir begeben uns jetzt wieder zu unserem Auto und machen uns auf den Weg nach Peggy's Cove. Hier ist mit ziemlicher Sicherheit einer der touristischsten Orte auf unserer Reise, aber wenn man schonmal vorbei kommt, schaut man es sich eben auch mal an. Ist ja auch ganz schön hier:
Der Ort
Ganz authentisch mit Kanadagänsen im Überflug:
Der Leuchtturm
Es ist nicht ganz einfach, das alles ohne viele Menschen im Bild zu fotografieren, aber damit habe ich ja etwas Übung aus Island. Hier sieht man nämlich, wie viel wirklich los ist:
Als Geographin erfreue ich mich natürlich mindestens so sehr an der eiszeiltich geformten Granitlandschaft, wie am Leuchtturm:
Aber auch hier ist es voller, als man auf dem Foto denkt. Ich fotografiere noch ein wenig die Brandung, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.