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Sonntag, 27.5.2018:
G'DAY STRAYA: Heute stand ein wunderbarer Tag in Australien an (ja, wir sind immer noch nicht Japan). Der Tag startete super, denn zufällig serviert das Crowne Plaza das Frühstück an Sonntagen im Drehrestaurant ganz oben. Oben war zwar recht viel los, aber das Frühstück war OK und die Aussicht halt genial:
Danach ging ich ins Zimmer, machte ein paar Fotos von der Aussicht...was ein Wetter liebe Leude!
Um 10 checkte ich dann aus und fuhr Richtung Strand im Zentrum. Das Crowne Plaza liegt zwar nur 2-3 Blocks vom Strand weg, aber zum „zentralen“ Strand von Surfers Paradise muss man doch mit dem Auto 4-5 Minuten fahren. Im gleichen Parkhaus wie gestern stellte ich meinen holden Holden ab und startete an den Strand:
Ein Traum, viel glück gehabt mit dem wunderbaren Wetter (ist ja fast Winter hier)...perfekt also, um ein bisschen die Füße in den Pazifik zu halten, am Strand etwas zu dösen und Sonne zu tanken (Goodbye Nerd-Blässe). Nach einer knappen Stunde stieg ich wieder in meinen roten Opel-Klon und fuhr weiter Richtung Süden, da dort zwei schöne Aussichtspunkte liegen sollten. Während ich den ersten noch einfach erreichte und ein paar Fotos machen konnte...
...war es beim zweiten Spot komplett unmöglich, auch nur irgendeinen Parkplatz zu bekommen (gutes Wetter und Sonntag – die Australier wissen halt auch was gut ist). Der Trip nach Süden war trotzdem schön, und zwecks Mittagessen wollte ich dann doch nochmal fix nach Surfers. Dort gab es 2011 an der Küste schon richtig leckeren Fish'n'Chips, und diesmal steuerte ich den Surfers Paradise Surf Life Saving Club an. Das Ambiente war einfach und es herrschte Selbstbedienung, aber der Fisch war richtig lecker, mit toller Panade und einer Aussicht aufs Wasser – empfehlenswert, Danke Tripadvisor!
Dann war es bereits knapp 14:00, und ich wollte noch einen kleinen Abstecher Richtung Regenwald machen. In unter einer Stunde Entfernung liegt der Spring Brook National Park, der einige tolle Hikes und Viewpoints hat. Relativ zügig war ich dann auch dort, und besuchte als erstes die Natural Bridge Section:
Vom Parkplatz aus kommt man einem knapp 10-minütigen Hike zu einem tollen Wasserfall, der durch ein Loch in der Felsdecke in einen türkisfarbenen Pool fällt:
Der Rundweg führt auch nach oben, von wo der Wasserfall auch interessant aussah:
Dann fuhr ich noch etwas weiter in den Park hinein. Die Atmosphäre war einfach traumhaft, eine wunderbare Abendsonne in Verbindung mit der Natur und dem leichten Fahrtwind auf der Haut – perfekt! Das sind genau die Gänsehautmomente, an die man sich sein ganzes Leben erinnern wird.
Auch wenn die Sonne unterging und es langsam dunkel wurde steuerte noch einen Viewpoint an, von wo man eine tolle Sicht auf einen Wasserfall hatte:
Danach wurde es aber recht schnell richtig dunkel (also so richtig), und ich startete die Rückfahrt. Ziel war nicht Surfers Paradise, sondern Brisbane – da ich am nächsten Morgen früh meinen Flug Richtung Auckland hatte und nicht morgens noch quer durch halb Australien fahren wollte. Nach über einer Stunde Fahrt über den dunklen Highway kam ich dann in Brisbane an, wo ich mich für eine Nacht im Hotel „The Point“ einquartiert hatte. Das Hotel war dank Navi recht einfach zu finden, und das Zimmer für den günstigen Preis (Parken inklusive, das war mir wichtig) hübsch:
Meinen abendlichen Heißhunger stillte ich mit einem Trip zu KFC (genau richtig nach so einem langen Tag)...
...und ging ins Bett – aber Australien muss dann doch auch mal wieder „für länger“ sein als nur zwei Nächte!
G'DAY STRAYA: Heute stand ein wunderbarer Tag in Australien an (ja, wir sind immer noch nicht Japan). Der Tag startete super, denn zufällig serviert das Crowne Plaza das Frühstück an Sonntagen im Drehrestaurant ganz oben. Oben war zwar recht viel los, aber das Frühstück war OK und die Aussicht halt genial:
Danach ging ich ins Zimmer, machte ein paar Fotos von der Aussicht...was ein Wetter liebe Leude!
Um 10 checkte ich dann aus und fuhr Richtung Strand im Zentrum. Das Crowne Plaza liegt zwar nur 2-3 Blocks vom Strand weg, aber zum „zentralen“ Strand von Surfers Paradise muss man doch mit dem Auto 4-5 Minuten fahren. Im gleichen Parkhaus wie gestern stellte ich meinen holden Holden ab und startete an den Strand:
Ein Traum, viel glück gehabt mit dem wunderbaren Wetter (ist ja fast Winter hier)...perfekt also, um ein bisschen die Füße in den Pazifik zu halten, am Strand etwas zu dösen und Sonne zu tanken (Goodbye Nerd-Blässe). Nach einer knappen Stunde stieg ich wieder in meinen roten Opel-Klon und fuhr weiter Richtung Süden, da dort zwei schöne Aussichtspunkte liegen sollten. Während ich den ersten noch einfach erreichte und ein paar Fotos machen konnte...
...war es beim zweiten Spot komplett unmöglich, auch nur irgendeinen Parkplatz zu bekommen (gutes Wetter und Sonntag – die Australier wissen halt auch was gut ist). Der Trip nach Süden war trotzdem schön, und zwecks Mittagessen wollte ich dann doch nochmal fix nach Surfers. Dort gab es 2011 an der Küste schon richtig leckeren Fish'n'Chips, und diesmal steuerte ich den Surfers Paradise Surf Life Saving Club an. Das Ambiente war einfach und es herrschte Selbstbedienung, aber der Fisch war richtig lecker, mit toller Panade und einer Aussicht aufs Wasser – empfehlenswert, Danke Tripadvisor!
Dann war es bereits knapp 14:00, und ich wollte noch einen kleinen Abstecher Richtung Regenwald machen. In unter einer Stunde Entfernung liegt der Spring Brook National Park, der einige tolle Hikes und Viewpoints hat. Relativ zügig war ich dann auch dort, und besuchte als erstes die Natural Bridge Section:
Vom Parkplatz aus kommt man einem knapp 10-minütigen Hike zu einem tollen Wasserfall, der durch ein Loch in der Felsdecke in einen türkisfarbenen Pool fällt:
Der Rundweg führt auch nach oben, von wo der Wasserfall auch interessant aussah:
Dann fuhr ich noch etwas weiter in den Park hinein. Die Atmosphäre war einfach traumhaft, eine wunderbare Abendsonne in Verbindung mit der Natur und dem leichten Fahrtwind auf der Haut – perfekt! Das sind genau die Gänsehautmomente, an die man sich sein ganzes Leben erinnern wird.
Auch wenn die Sonne unterging und es langsam dunkel wurde steuerte noch einen Viewpoint an, von wo man eine tolle Sicht auf einen Wasserfall hatte:
Danach wurde es aber recht schnell richtig dunkel (also so richtig), und ich startete die Rückfahrt. Ziel war nicht Surfers Paradise, sondern Brisbane – da ich am nächsten Morgen früh meinen Flug Richtung Auckland hatte und nicht morgens noch quer durch halb Australien fahren wollte. Nach über einer Stunde Fahrt über den dunklen Highway kam ich dann in Brisbane an, wo ich mich für eine Nacht im Hotel „The Point“ einquartiert hatte. Das Hotel war dank Navi recht einfach zu finden, und das Zimmer für den günstigen Preis (Parken inklusive, das war mir wichtig) hübsch:
Meinen abendlichen Heißhunger stillte ich mit einem Trip zu KFC (genau richtig nach so einem langen Tag)...
...und ging ins Bett – aber Australien muss dann doch auch mal wieder „für länger“ sein als nur zwei Nächte!