Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
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Das bedeutet ja auch, dass man nur noch 1000 € pro Monat ohne Gebühren in Fremdwährung bezahlen kann. Die sind in einem Urlaub ganz schnell weg.

Könnte man nicht erst die zu tauschenden Euronen jemandem übertragen (Revolut-intern) der einen Bezahlaccount hat und dann das umgetauschte zurücküberweisen (Revolut-intern)?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Gibt es eine Alternative zu Revolut was den Auslandseinsatz anbelangt?

Bedingung wäre keine deutsche Iban und müsste sich mit G-PAY aufladen lassen.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.996
772
ZRH & DUS
Das bedeutet ja auch, dass man nur noch 1000 € pro Monat ohne Gebühren in Fremdwährung bezahlen kann. Die sind in einem Urlaub ganz schnell weg. Für Zahlungen in Euro braucht die Karte außer Meilenjägern ja eigentlich niemand aus dem Euroraum.
Moment, zählt das Limit nur gegen vorsorgliche Währungstausche, oder auch gegen KK-Transaktionen? In der Auflisting sind das zwei verschiedene Punkte:

- Ausgaben sind zum Interbank-Wechselkurs in mehr als 150 Währungen möglich.
- Umtausch in 30 Fiat-Währungen für bis zu £1,000 pro Monat ohne versteckte Gebühren.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Vielleicht wäre es besser, etwas Gescheites wie z.B. DKB Aktivkunde zu nutzen?

Im Ernst:
Falls die 1000GBP Umsatzgrenze für kostenlose Währungsumrechnung auch für Kartenzahlungen gelten, wird das kostenlose Revolut-Konto für Vielreisende uninteressant.

Ich habe den Eindruck, dass es mit dem bisherigen Revolut bald zu Ende geht. Anzeichen dafür sind auch z.B. jetzt schlimme User-Interface, in welchem das cross selling in den Vordergrund geschoben wurde.

Irgendwie habe ich den Verdacht, dass Revolut bald genauso wie bunq monatlich mindestens 8€ nimmt (also ähnlich wie deutsche Filialbanken).
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.442
642
Yokohama
Das bedeutet ja auch, dass man nur noch 1000 € pro Monat ohne Gebühren in Fremdwährung bezahlen kann. Die sind in einem Urlaub ganz schnell weg. Für Zahlungen in Euro braucht die Karte außer Meilenjägern ja eigentlich niemand aus dem Euroraum.
Man könnte aber, wenn man seinen Urlaub plant, durchaus vorher nach und nach ein Geld auf seinem Revolutkonto hinterlegen. So könnte man ganz gut das Limit umgehen.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.442
642
Yokohama
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass Revolut bald genauso wie bunq monatlich mindestens 8€ nimmt (also ähnlich wie deutsche Filialbanken).
Würde mich auch nicht stören. Die Vorteile von Revolut sind mir durchaus das Geld wert. Ich war selber Metalkunde und habe es halt nicht verlängert, da ich keine aktuellen Features davon so wirklich brauchen konnte. Dann wäre auch das 1000er Limit vom Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
M

monk

Guest
Gibt es eine Alternative zu Revolut was den Auslandseinsatz anbelangt?

Bedingung wäre keine deutsche Iban und müsste sich mit G-PAY aufladen lassen.
Boon.Planet. Mastercard-Kurse, auch am Wochenende, keine so strengen Limits.

Hat aber deutsche IBAN und keine GooglePay Aufladung. Aber die Punkte kann ich auch nicht nachvollziehen. Die IBAN ist doch eigentlich egal, wenn es um Karteneinsatz geht. Und ob Aufladen mit GooglePay oder mit einer KK - wo ist da der Nutzen?
 
J

jsm1955

Guest
Ich hab heute Premium gekündigt und die Konten bei Revolut geleert. Dabei ist das Konzept Klasse und trifft eigentlich genau meinen Bedarf. Vertrauen in die Bank ist halt unverzichtbar. Vermutlich erwarte ich aber zu viel. Schade.
 

thiosk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2016
594
3
Ich hab heute Premium gekündigt und die Konten bei Revolut geleert. Dabei ist das Konzept Klasse und trifft eigentlich genau meinen Bedarf. Vertrauen in die Bank ist halt unverzichtbar. Vermutlich erwarte ich aber zu viel. Schade.
Was war ausschlaggebend für die Kündigung?
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.889
902
Boon.Planet. Mastercard-Kurse, auch am Wochenende, keine so strengen Limits.

Hat aber deutsche IBAN und keine GooglePay Aufladung. Aber die Punkte kann ich auch nicht nachvollziehen. Die IBAN ist doch eigentlich egal, wenn es um Karteneinsatz geht. Und ob Aufladen mit GooglePay oder mit einer KK - wo ist da der Nutzen?

Wie lange es boon noch macht, bei den schlechten Nachrichten?
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
816
Man kann doch Revolut in einer anderer Währung als Euro aufladen, was bei Karten ohne AEE/FWG schon jetzt am Wochenende ratsam ist. Sollten diese neue Bedingungen tatsächlich eine Obergrenze von 1.000 € vorsehen, dann wäre das noch ein gangbarer Weg.
 
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M

monk

Guest
Man kann doch Revolut in einer anderer Währung als Euro aufladen, was bei Karten ohne AEE/FWG schon jetzt am Wochenende ratsam ist. Sollten diese neue Bedingungen tatsächlich eine Obergrenze von 1.000 € vorsehen, dann wäre das noch ein gangbarer Weg.
Dann kannst du aber auch direkt mit der AEE-freien Karte im Ausland bezahlen...

Was heißt "sollten"? Auf der Homepage von Revolut steht es auch schon mit 1.000 € drin: https://www.revolut.com/de-DE/unsere-preise
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Im Ernst:
Falls die 1000GBP Umsatzgrenze für kostenlose Währungsumrechnung auch für Kartenzahlungen gelten, wird das kostenlose Revolut-Konto für Vielreisende uninteressant.
Im Ernst:
Unabhängig von der Umsatzgrenze für kostenlose Währungskonvertierung sollten für "Vielreisende" sowieso die Premium-Abos interessant gewesen sein.

Die 7 GBP sind für "Vielreisende" nun wirklich keine erhebliche Ausgabe - zumal im Verhältnis zur Leistung (z.B. bei Flugverspätung). Aber alleine schon der Priority-Support und Expresslieferung für Karten sollten es wert sein, für "Vielreisende".
 
Zuletzt bearbeitet:

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
816
Dann kannst du aber auch direkt mit der AEE-freien Karte im Ausland bezahlen...

Was heißt "sollten"? Auf der Homepage von Revolut steht es auch schon mit 1.000 € drin: https://www.revolut.com/de-DE/unsere-preise

Aber mit der Karte kannst du kein Geld in einer Fremdwährung überweisen, oder? Manchmal haben Leute Bankkonten in unterschiedlichen Ländern und Währungen.

Sollten, weil diese Änderungen den Bestandskunden im Voraus direkt kommuniziert werden müssen.