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Afaik gibt es die Teile in jedem HI Express in den USA, ist das einzig halbwegs essbare bei dem Frühstück...
Hawaii, Los Angeles, Las Vegas & Abu Dhabi
- Starter*in Tobander
- Datum Start
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Afaik gibt es die Teile in jedem HI Express in den USA, ist das einzig halbwegs essbare bei dem Frühstück...
1.13 HYATT FISHERMAN'S WHARF SAN FRANCISCO
Am nächsten Morgen ging es dann die restlichen 100 Meilen weiter nach San Francisco. Dieses
Mal wieder nur Freeway. Es war zwar schon ein wenig Verkehr, aber in knapp 2 Stunden ist die
Strecke locker zu schaffen.
Beim Hotel entschied ich mich dieses Mal für das Hyatt Fisherman’s Wharf. Letztes Mal war ich im
Sofitel, wovon ich ziemlich begeistert war. Aber das lag in Redwood und damit eher außerhalb der
City. Das Grand Hyatt und Hyatt Regency liegen zwar zentraler, aber da die Feier zum 4. Juli am
Pier 39 stattfand, entschied ich mich für das Hyatt Fisherman’s Wharf, das wirklich direkt am Pier
liegt.
Wer schon einmal in San Francisco mit dem Auto war weiß, dass Parken hier ein ziemliches Problem
ist. Aus diesem Grund habe ich für $224 die Park N’ Play Rate gebucht. Das ist auf jeden Fall ein
fairer Preis, da das Valet-Parking hier normalerweise hier $50 pro Tag kostet.
An der Rezeption war einiges los, so dass es ein paar Minuten dauerte, bis ich an die Reihe kam. In
der Lobby gab es einen Eiswasserspender und neben dem Check-In Bereich einen kleinen Supermarkt,
der allerdings verlassen war. Der Check-In selbst dauerte dann glaube ich keine 30 Sekunden.
Ich erhielt ein Zimmer im 3. Stock (was zugleich das oberste Stockwerk ist) mit Blick auf den Pool.
Die Zimmer sind hübsch und modern eingerichtet, aber eher etwas kleiner, als die anderen Zimmer in
meinem Urlaub bisher. Gleich am Eingang befindet sich rechts das Bad mit Badewanne und integrierter
Dusche.
Im Zimmer selbst steht auf der rechten Seite ein King Size Bett und gegenüber befindet sich der
Fernseher, eine Kommode, Minibar und Safe.
Vor dem Fenster steht ein Daybed und dahinter 2 große Fenster mit Blick auf den Pool.
Das Zimmer besaß außerdem Starbucks Kaffepads, die irgendwie überhaupt nicht besonders
schmeckten. Und den Fernseher konnte man über eine Tastatur steuern.
Das Wetter draussen war gut, also bin ich erst Mal runter zum Pool. Doch leichter gesagt, als
getan. Das Hotel verfügt über drei Fahrstühle, aber es dauerte locker 5 Minuten, bis es einer
von denen in den dritten Stock schaffte. Im Fahrstuhl selbst dann wurde mir recht schnell der
Grund dafür klar...die fuhren unglaublich langsam. Die 10 Meter dauerten bestimmt knapp 1 Minute.
Laut meiner Wetter App hatte es gerade mal 21 Grad, aber es fühlte sich doch deutlich wärmer an.
Aus dem Grund hatte ich dann einfach mal bschlossen, überhaupt keine Sonnencreme, sondern nur
das gute Maui Babe aufzutragen...schwerer Fehler! Ich hab keine Ahnung, wie man ich bei 21 Grad
so einen Sonnenbrand holen kann, aber ich glühte. Auch der Mann vom Valet war etwas verwundert
und dachte erst, ich wäre irgendwo im Solarium eingeschlafen, weil ich am Morgen ja noch ganz
normal aussah. Die nächsten Tage ging ich nur noch mit Pulli raus
Aber das Wetter war bis auf
die paar Stunden eigentlich auch immer bewölkt.
Die Stadt und der Pier waren auf jeden Fall völlig überfüllt. Jeder schien verkleidet und auf der
Strasse zu sein. Direkt am Pier war ein große Bühne aufgebaut, auf der eine Live-Band spielte. Um
21:30 Uhr dann, begann schließlich das große Feuerwerk. Mittlerweile war es ziemlich bewölkt, so
das viele Raketen einfach in den Wolken verschwanden, aber die Stimmung war trotzdem wahnsinn.
Trotzdem irgendwie ist auch San Francisco nicht so meine Stadt. Der Pier und die Umgebung ist zwar
cool, aber die Innenstadt gefällt mir überhaupt nicht. Die Skyline ist auch nicht so beeindruckend und
das Wetter (mal abgesehen von meinem Sonnenbrand) ist eigentlich nie so besonders.
Am nächsten Morgen ging es dann die restlichen 100 Meilen weiter nach San Francisco. Dieses
Mal wieder nur Freeway. Es war zwar schon ein wenig Verkehr, aber in knapp 2 Stunden ist die
Strecke locker zu schaffen.
Beim Hotel entschied ich mich dieses Mal für das Hyatt Fisherman’s Wharf. Letztes Mal war ich im
Sofitel, wovon ich ziemlich begeistert war. Aber das lag in Redwood und damit eher außerhalb der
City. Das Grand Hyatt und Hyatt Regency liegen zwar zentraler, aber da die Feier zum 4. Juli am
Pier 39 stattfand, entschied ich mich für das Hyatt Fisherman’s Wharf, das wirklich direkt am Pier
liegt.
Wer schon einmal in San Francisco mit dem Auto war weiß, dass Parken hier ein ziemliches Problem
ist. Aus diesem Grund habe ich für $224 die Park N’ Play Rate gebucht. Das ist auf jeden Fall ein
fairer Preis, da das Valet-Parking hier normalerweise hier $50 pro Tag kostet.
An der Rezeption war einiges los, so dass es ein paar Minuten dauerte, bis ich an die Reihe kam. In
der Lobby gab es einen Eiswasserspender und neben dem Check-In Bereich einen kleinen Supermarkt,
der allerdings verlassen war. Der Check-In selbst dauerte dann glaube ich keine 30 Sekunden.
Ich erhielt ein Zimmer im 3. Stock (was zugleich das oberste Stockwerk ist) mit Blick auf den Pool.
Die Zimmer sind hübsch und modern eingerichtet, aber eher etwas kleiner, als die anderen Zimmer in
meinem Urlaub bisher. Gleich am Eingang befindet sich rechts das Bad mit Badewanne und integrierter
Dusche.
Im Zimmer selbst steht auf der rechten Seite ein King Size Bett und gegenüber befindet sich der
Fernseher, eine Kommode, Minibar und Safe.
Vor dem Fenster steht ein Daybed und dahinter 2 große Fenster mit Blick auf den Pool.
Das Zimmer besaß außerdem Starbucks Kaffepads, die irgendwie überhaupt nicht besonders
schmeckten. Und den Fernseher konnte man über eine Tastatur steuern.
Das Wetter draussen war gut, also bin ich erst Mal runter zum Pool. Doch leichter gesagt, als
getan. Das Hotel verfügt über drei Fahrstühle, aber es dauerte locker 5 Minuten, bis es einer
von denen in den dritten Stock schaffte. Im Fahrstuhl selbst dann wurde mir recht schnell der
Grund dafür klar...die fuhren unglaublich langsam. Die 10 Meter dauerten bestimmt knapp 1 Minute.
Laut meiner Wetter App hatte es gerade mal 21 Grad, aber es fühlte sich doch deutlich wärmer an.
Aus dem Grund hatte ich dann einfach mal bschlossen, überhaupt keine Sonnencreme, sondern nur
das gute Maui Babe aufzutragen...schwerer Fehler! Ich hab keine Ahnung, wie man ich bei 21 Grad
so einen Sonnenbrand holen kann, aber ich glühte. Auch der Mann vom Valet war etwas verwundert
und dachte erst, ich wäre irgendwo im Solarium eingeschlafen, weil ich am Morgen ja noch ganz
normal aussah. Die nächsten Tage ging ich nur noch mit Pulli raus
Aber das Wetter war bis auf die paar Stunden eigentlich auch immer bewölkt.
Die Stadt und der Pier waren auf jeden Fall völlig überfüllt. Jeder schien verkleidet und auf der
Strasse zu sein. Direkt am Pier war ein große Bühne aufgebaut, auf der eine Live-Band spielte. Um
21:30 Uhr dann, begann schließlich das große Feuerwerk. Mittlerweile war es ziemlich bewölkt, so
das viele Raketen einfach in den Wolken verschwanden, aber die Stimmung war trotzdem wahnsinn.
Trotzdem irgendwie ist auch San Francisco nicht so meine Stadt. Der Pier und die Umgebung ist zwar
cool, aber die Innenstadt gefällt mir überhaupt nicht. Die Skyline ist auch nicht so beeindruckend und
das Wetter (mal abgesehen von meinem Sonnenbrand) ist eigentlich nie so besonders.
Hawaii, Los Angeles, Las Vegas & Abu Dhabi
Hast Du Dir denn im Andaz Maui eine oder mehrere Caps von esky flavor geleistet?!?
Ich war letztes Jahr im März ähnlich begeistert vom Andaz wie Du. Als ich in beim Ankommen in der Lobby stand und man von da bereits die Wale aus dem Wasser springen sehen, hab ich mich kaum beruhigen können....
Ich hoffe, Du hast auch wenigstens ein Mal das Morimoto Restaurant ausprobiert!?!
...ach ja, der Bericht gefällt und ich freu mich auf die Fortsetzungen!
Hast Du Dir denn im Andaz Maui eine oder mehrere Caps von esky flavor geleistet?!?
Ich war letztes Jahr im März ähnlich begeistert vom Andaz wie Du. Als ich in beim Ankommen in der Lobby stand und man von da bereits die Wale aus dem Wasser springen sehen, hab ich mich kaum beruhigen können....
Ich hoffe, Du hast auch wenigstens ein Mal das Morimoto Restaurant ausprobiert!?!
...ach ja, der Bericht gefällt und ich freu mich auf die Fortsetzungen!
Sehe ich ähnlich, aber mit der Meinung steht man doch immer sehr allein da
aber im Gegensatz zu dir mag ich auch LA, bzw WeHo, Beverly Hills und die Küste
Die Temperaturangabe einer App hat keinerlei Aussagekraft über die Strahlung der Sonne. Ohne Sonnencreme holt man sich auch bei -40°C an einen Sonnentag in der Antarktis einen üblen Sonnenbrand.
Es ist typisch für San Francisco dass die Luft recht kühl ist aber der klare Himmel eine immens starke Sonnenstrahlung ermöglicht. Selbst wenn ein Nebel über der Stadt liegt oder es leicht bewölkt ist sollte man eine Sonnencreme auftragen, das bißchen Wolken hält die Strahlung kaum auf.
Die Zimmer sind hübsch und modern eingerichtet, aber eher etwas kleiner, als die anderen Zimmer in
meinem Urlaub bisher. Gleich am Eingang befindet sich rechts das Bad mit Badewanne und integrierter
Dusche.
Diese "Maximum rate" Angaben sind der Hit. Im Doubletree in Key West werden dort 895$ angeschlagen
Frage mich da immer wer für solche Zimmer soviel Geld ausgeben würde...
Ja, das war nicht unbedingt eine meiner cleversten Aktionen!
Du meinst die in den Shop? Ja da hab ich mir auch eine geholt. Morimoto hab ich leider verpasst. So gut?
1.14 HYATT SANTA BARBARA
Nach der ganzen Action in San Francisco, wollte ich es nochmal ruhiger angehen lassen Und
ich finde für so 1 - 2 Tage entspannen und nichts tun, gibt es fast keinen besseren Ort
(zumindest auf der Strecke), als Santa Barbara.
Mir gefällt es da irgendwie. Das Problem ist nur, weil das viele (vor allem aus LA) so sehen, ist es
nicht gerade günstig. Luxus Resorts wie das Four Seasons Biltmore kosten da schnell mal über
$1.500 pro Nacht.
Nicht so luxuriös, daafür aber wesentlich günstiger und auch in einer guten Lage, buchte ich für
$309 2 Nächte im Hyatt Santa Barbara inklusive Frühstück.
Es geht zwar auch etwas günstiger im Hyatt House, aber das liegt doch ein wenig abseits und
gehört gar nicht richtig zum Hotel.
Über die US 101 sind es etwa 560km und die Fahrt dauert (je nach Verkehr und wie oft du am
Rand anhältst) etwa 6 bis 8 Stunden.
Valet Parking kostet $26 im Hyatt Santa Barbara, aber ist nicht wirklich notwendig, denn direkt an
der Strasse hatte es immer genug freie kostenlose Parkplätze. Man muss nur aufpassen, dass an
dem Tag nicht die Strassenreinigung kommt.
Der Check-In ging schnell und ich erhielt ein King-Room mit Balkon und Voucher für das Frühstück.
Neben mir checkte gerade eine Frau aus und wollte nicht so ganz glauben, warum sie jetzt noch
einmal eine volle Nacht bezahlen sollte. Der Mann aber blieb ganz ruhig und erklärte ihr bestimmt
5 Mal, dass es ja jetzt schon nach 20:00 Uhr sei und ohne jemand vom Housekeeping im Haus,
könne er das Zimmer ja nun nicht mehr verkaufen ;-)
Die Lobby ist recht klein, sieht aber durch den Kamin und die Sitzecke recht gemütlich aus. Und
am Morgen ist dort immer ein Tisch mit Kaffee und Wasser aufgebaut.
Ich bekam Zimmer 380 im 3. Stock im Santa Cruz Building mit Blick auf die Berge.
In der Mitte steht ein King Size Bett, gegenüber TV und direkt am Eingang das Bad mit eine
Badewanne- Dusch-Kombo.
Das einzige, was mir auffiel, war der große Klimaanlagekasten an der Decke, der ordentlich Lärm
machte. Allerdings war es auch in Santa Barbara nicht so heiß, dass man unbedingt eine
Klimaanlage brauchte.
Das Frühstück wird im Bistro 1111 serviert und mit den Vouchern darf man sich sowohl am Buffet
bedienen, als auch ein Gericht von der Karte bestellen. Das Buffet ist recht überschaubar, aber
der Frenchtoast war gut.
Das Hotel verfügt außerdem über einen schönen Pool, Jacuzzi und eine Bar, die sowohl Cocktails,
als auch Essen serviert.
Der Strand gleich gegenüber ist aber auch nicht schlecht.
Gegenüber vom Parkplatz gab es außerdem noch ein Fitnesstudio, dass gut ausgerüstet war und
einen coolen Blick auf das Meer bot.
Ich finde das Hyatt Santa Barbara definitiv eine gute Wahl für den Preis. Am Wochenende steigen
die Raten auch gerne mal $100-$200 höher. Dann gibt es vielleicht bessere Alternativen.
Nach der ganzen Action in San Francisco, wollte ich es nochmal ruhiger angehen lassen
Und ich finde für so 1 - 2 Tage entspannen und nichts tun, gibt es fast keinen besseren Ort
(zumindest auf der Strecke), als Santa Barbara.
Mir gefällt es da irgendwie. Das Problem ist nur, weil das viele (vor allem aus LA) so sehen, ist es
nicht gerade günstig. Luxus Resorts wie das Four Seasons Biltmore kosten da schnell mal über
$1.500 pro Nacht.
Nicht so luxuriös, daafür aber wesentlich günstiger und auch in einer guten Lage, buchte ich für
$309 2 Nächte im Hyatt Santa Barbara inklusive Frühstück.
Es geht zwar auch etwas günstiger im Hyatt House, aber das liegt doch ein wenig abseits und
gehört gar nicht richtig zum Hotel.
Über die US 101 sind es etwa 560km und die Fahrt dauert (je nach Verkehr und wie oft du am
Rand anhältst) etwa 6 bis 8 Stunden.
Valet Parking kostet $26 im Hyatt Santa Barbara, aber ist nicht wirklich notwendig, denn direkt an
der Strasse hatte es immer genug freie kostenlose Parkplätze. Man muss nur aufpassen, dass an
dem Tag nicht die Strassenreinigung kommt.
Der Check-In ging schnell und ich erhielt ein King-Room mit Balkon und Voucher für das Frühstück.
Neben mir checkte gerade eine Frau aus und wollte nicht so ganz glauben, warum sie jetzt noch
einmal eine volle Nacht bezahlen sollte. Der Mann aber blieb ganz ruhig und erklärte ihr bestimmt
5 Mal, dass es ja jetzt schon nach 20:00 Uhr sei und ohne jemand vom Housekeeping im Haus,
könne er das Zimmer ja nun nicht mehr verkaufen ;-)
Die Lobby ist recht klein, sieht aber durch den Kamin und die Sitzecke recht gemütlich aus. Und
am Morgen ist dort immer ein Tisch mit Kaffee und Wasser aufgebaut.
Ich bekam Zimmer 380 im 3. Stock im Santa Cruz Building mit Blick auf die Berge.
In der Mitte steht ein King Size Bett, gegenüber TV und direkt am Eingang das Bad mit eine
Badewanne- Dusch-Kombo.
Das einzige, was mir auffiel, war der große Klimaanlagekasten an der Decke, der ordentlich Lärm
machte. Allerdings war es auch in Santa Barbara nicht so heiß, dass man unbedingt eine
Klimaanlage brauchte.
Das Frühstück wird im Bistro 1111 serviert und mit den Vouchern darf man sich sowohl am Buffet
bedienen, als auch ein Gericht von der Karte bestellen. Das Buffet ist recht überschaubar, aber
der Frenchtoast war gut.
Das Hotel verfügt außerdem über einen schönen Pool, Jacuzzi und eine Bar, die sowohl Cocktails,
als auch Essen serviert.
Der Strand gleich gegenüber ist aber auch nicht schlecht.
Gegenüber vom Parkplatz gab es außerdem noch ein Fitnesstudio, dass gut ausgerüstet war und
einen coolen Blick auf das Meer bot.
Ich finde das Hyatt Santa Barbara definitiv eine gute Wahl für den Preis. Am Wochenende steigen
die Raten auch gerne mal $100-$200 höher. Dann gibt es vielleicht bessere Alternativen.
Ich fand das Morimoto super lecker und hab die Karte in den drei Tagen rauf und runter probiert
1.15 STAR ALLIANCE FIRST CLASS LOUNGE LAX
Gegen 12 Uhr machte ich mich auf den etwa 2-stündigen Weg von Santa Barbara zum Los Angeles
Airport. Der Flug ging zwar erst 17 Uhr, aber ich musste ja auch noch das Auto holen und bei dem
Verkehr in LA weiß man ja nie.
Letztendlich war die Strecke aber frei und auch bei Avis war nicht viel los, so dass ich bereits
gegen 14:30 Uhr vor dem Tom Bradley Terminal stand.
Der Check-In von Etihad befand sich bei B45 - B50 und es standen bereits ein paar Leute an, aber
geöffnet waren die Schalter noch nicht.
Ich stellte mich trotzdem schon einmal an und nach kaum 5 Minuten öffneten sie schließlich den
First Class Check-In und ich erhielt meine Bordkarte. An der Security war einiges los, aber es gibt
ein Fast-Lane für First- und Businessclass Passagiere und so befand ich ich etwa 10 Minuten
später in dem wunderschönen neuen Terminal.
Das letzte Mal, war ich noch im alten Tom Bradley Terminal. Kein Vergleich! Schön hell, gute Shops,
toller Ausblick auf das Rollfeld und auf mehrere Ebenen verteilt.
Die Star Alliance Lounge befindet sich auf Level 6 direkt im Main-Terminal. Geradeaus geht es in
den Businessclass Bereich und rechts befindet sich eine zweite Tür, die in die Firstclass Lounge
führt.
Die Lounge an sich ist nicht besonders groß und war auch ganz gut gefüllt am Nachmittag.
Es gibt ein kleines Buffet mit Snacks, einen Kaffeeautomaten und eine Bar mit hochwertigen
alkoholischen Getränken.
Das Highlight ist jedoch auch hier der Service. Das Personal ist dermaßen aufmerksam und nimmt
sich Zeit für jeden Gast, wie ich es selten bisher in einer Lounge erlebt habe. Die Frau erklärte
ausführlich jedes Gericht auf der Karte, wo sich was in der Lounge befindet, dass man durch die
Hintertür problemlos direkt in die Businessclass Lounge kann und was ich mir dort unbedingt
anschauen/probieren sollte.
Schlußendlich hab ich den NY Cheesecake probiert, der ein ziemlicher Hammer war.
Die Tür zur Businessclas Lounge befindet sich im hinteren Bereich, direkt neben den Toiletten.
Die Lounge ist riesig. Es gibt mehrere Buffets mit kalten und warmen Speisen, einen enormen
Weinschrank und eine Terasse, die über den Terminal blicken lässt.
Das Highlight ist hier aber eindeutig die Aussenterrasse mit Blick über das Rollfeld. Dort gibt es
neben dem tollen Ausblick außerdem ein kleines Buffet und eine Bar.
Die Lounge wurde außerdem (gerade an diesem Tag) zur besten Star Alliance Lounge weltweit gewählt.
Ich bekam das mit, weil gegen 16 Uhr ganz aufgeregt eine Frau in die Lounge kam, die Plakette hochhielt
und das verkündete. Auch die anderen Mitarbeiter waren nach dieser Mitteilung ziemlich aus dem
Häuschen. Ich weiß ja nicht, welche Lounge es 2014 war, aber die Auszeichnung kann ich gut
nachvollziehen. Sie ist nicht nur physisch wunderschön, sondern auch das Personal ist wahnsinnig gut
und auch das Essen war 1A.
Gegen 16:15 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Gate 153, das etwa 5 Minuten zu Fuß entfernt lag.
Das Boarding sollte gerade beginnen und zu meiner Überraschung sah es doch so aus, als würde die
777-200ER doch noch voll werden an dem Tag.
Gegen 12 Uhr machte ich mich auf den etwa 2-stündigen Weg von Santa Barbara zum Los Angeles
Airport. Der Flug ging zwar erst 17 Uhr, aber ich musste ja auch noch das Auto holen und bei dem
Verkehr in LA weiß man ja nie.
Letztendlich war die Strecke aber frei und auch bei Avis war nicht viel los, so dass ich bereits
gegen 14:30 Uhr vor dem Tom Bradley Terminal stand.
Der Check-In von Etihad befand sich bei B45 - B50 und es standen bereits ein paar Leute an, aber
geöffnet waren die Schalter noch nicht.
Ich stellte mich trotzdem schon einmal an und nach kaum 5 Minuten öffneten sie schließlich den
First Class Check-In und ich erhielt meine Bordkarte. An der Security war einiges los, aber es gibt
ein Fast-Lane für First- und Businessclass Passagiere und so befand ich ich etwa 10 Minuten
später in dem wunderschönen neuen Terminal.
Das letzte Mal, war ich noch im alten Tom Bradley Terminal. Kein Vergleich! Schön hell, gute Shops,
toller Ausblick auf das Rollfeld und auf mehrere Ebenen verteilt.
Die Star Alliance Lounge befindet sich auf Level 6 direkt im Main-Terminal. Geradeaus geht es in
den Businessclass Bereich und rechts befindet sich eine zweite Tür, die in die Firstclass Lounge
führt.
Die Lounge an sich ist nicht besonders groß und war auch ganz gut gefüllt am Nachmittag.
Es gibt ein kleines Buffet mit Snacks, einen Kaffeeautomaten und eine Bar mit hochwertigen
alkoholischen Getränken.
Das Highlight ist jedoch auch hier der Service. Das Personal ist dermaßen aufmerksam und nimmt
sich Zeit für jeden Gast, wie ich es selten bisher in einer Lounge erlebt habe. Die Frau erklärte
ausführlich jedes Gericht auf der Karte, wo sich was in der Lounge befindet, dass man durch die
Hintertür problemlos direkt in die Businessclass Lounge kann und was ich mir dort unbedingt
anschauen/probieren sollte.
Schlußendlich hab ich den NY Cheesecake probiert, der ein ziemlicher Hammer war.
Die Tür zur Businessclas Lounge befindet sich im hinteren Bereich, direkt neben den Toiletten.
Die Lounge ist riesig. Es gibt mehrere Buffets mit kalten und warmen Speisen, einen enormen
Weinschrank und eine Terasse, die über den Terminal blicken lässt.
Das Highlight ist hier aber eindeutig die Aussenterrasse mit Blick über das Rollfeld. Dort gibt es
neben dem tollen Ausblick außerdem ein kleines Buffet und eine Bar.
Die Lounge wurde außerdem (gerade an diesem Tag) zur besten Star Alliance Lounge weltweit gewählt.
Ich bekam das mit, weil gegen 16 Uhr ganz aufgeregt eine Frau in die Lounge kam, die Plakette hochhielt
und das verkündete. Auch die anderen Mitarbeiter waren nach dieser Mitteilung ziemlich aus dem
Häuschen. Ich weiß ja nicht, welche Lounge es 2014 war, aber die Auszeichnung kann ich gut
nachvollziehen. Sie ist nicht nur physisch wunderschön, sondern auch das Personal ist wahnsinnig gut
und auch das Essen war 1A.
Gegen 16:15 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Gate 153, das etwa 5 Minuten zu Fuß entfernt lag.
Das Boarding sollte gerade beginnen und zu meiner Überraschung sah es doch so aus, als würde die
777-200ER doch noch voll werden an dem Tag.
1.16 ETIHAD FIRST CLASS NACH ABU DHABI
Durch die vordere Tür 1L gelangte ich direkt in die First Class Kabine der 777-200ER. Es gibt hier
8 geschlossene Suiten in einer 1-2-1 Konfiguration. Anders als im A340-500, wo es 3 Reihen gibt.
Außer mir war nur noch eine ältere Dame auf 1D in der Kabine. Sie wurde (wahrscheinlich von ihrer
Pflegerin) in einem Rollstuhl an ihren Platz gebracht. Die Pflegerin verschwand danach jedoch wieder
nach hinten und tauchte nur ab und zu während des Fluges wieder auf.
Etihad 170
Los Angeles (LAX) - Abu Dhabi (AUH)
Dienstag, 7. Juli
Abflug: 4:55 M
Ankunft: 8:00 PM (+1 Tag)
Flugdauer: 16hr 5Min
Flugzeug: 777-200LR
Sitz: 2D (First Class)
Die Kabine hat mir auf Anhieb gut gefallen. Durch die verschließbare Tür natürlich super privat, aber
man fühlt sich nicht so eingeengt wie in der Emirates Suite, da es viel weniger Schnicksack gibt. Auch
die Farben sind wesentlich dezenter.
Alles wirkt super hochwertig, angefangen von der Decke, den Kissen, bis hin zu Gläsern und dem
Besteck.Ganz witzig ist übrigens die integrierte Chat-Funktion des IFE, mit der man andere
Passagiere anmailen kann.
Direkt hinter der First Class Kabine befindet sich eine Mini-Businessclass Kabine mit nur 2 Reihen, die
auch nicht schlecht aussieht.
Mit ein wenig Verspätung ging es schließlich um 17:10 Uhr los und wir starteten von Runway 24L zu
meinem ersten 16h+ Flug.
Der Sitz an sich ist wirklich auch in der aufrechten Position super bequem und lässt sich über ein
Touchpad an der Seite verstellen.
Vorne befindet sich eine kleine Art Minibar,ähnlich wie bei Emirates, mit Nüssen und Wasser.
Nach dem Start gab es Datteln, arabischen Kaffee und ein Begrüßungsschreiben.
Eine weitere Besonderheit von Etihad ist der mitgeführte Koch. Im Prinzip kann man sich aus dem
was die Karte zu bieten hat, alles zusammenstellen lassen, was man will. Und das hab ich dann auch
gemacht. Steak & Pommes. Das erste Mal glaube ich, dass ich Pommes im Flugzeug gegessen
habe...und gar nicht mal so schlecht.
Toilette gibt es nur Eine und die befindet sich im vorderen Teil der Kabine. Sie ist nicht wirklich riesig,
aber auch die wirkt durch die Tapete irgendwie edel find ich.
Als wir über dem Nordpol waren, gab es noch ein paar atemberaubende Bilder zu sehen. Das kommt
auf Bildern leider nicht so gut rüber, wie in live.
Danach hab ich mich erst einmal hingelegt und gute 8 Stunden geschlafen. Das mag ich so an diesen
Ultra-Longhaul Flügen. Du kannst eine “ganze Nacht” schlafen, hast immer noch genug Zeit im Flieger
und kommst ohne Jetlag am Zielort an.
Morgens, oder in dem Fall dann eigentlich Abends, hab ich noch ein Steaksandwich gegessen und
danach bereiteten wir uns auch schon auf die Landung vor.
Pünktlich um kurz vor 20:00 Uhr landeten wir schließlich auf Landebahn 31R in Abu Dhabi.
Durch die vordere Tür 1L gelangte ich direkt in die First Class Kabine der 777-200ER. Es gibt hier
8 geschlossene Suiten in einer 1-2-1 Konfiguration. Anders als im A340-500, wo es 3 Reihen gibt.
Außer mir war nur noch eine ältere Dame auf 1D in der Kabine. Sie wurde (wahrscheinlich von ihrer
Pflegerin) in einem Rollstuhl an ihren Platz gebracht. Die Pflegerin verschwand danach jedoch wieder
nach hinten und tauchte nur ab und zu während des Fluges wieder auf.
Etihad 170
Los Angeles (LAX) - Abu Dhabi (AUH)
Dienstag, 7. Juli
Abflug: 4:55 M
Ankunft: 8:00 PM (+1 Tag)
Flugdauer: 16hr 5Min
Flugzeug: 777-200LR
Sitz: 2D (First Class)
Die Kabine hat mir auf Anhieb gut gefallen. Durch die verschließbare Tür natürlich super privat, aber
man fühlt sich nicht so eingeengt wie in der Emirates Suite, da es viel weniger Schnicksack gibt. Auch
die Farben sind wesentlich dezenter.
Alles wirkt super hochwertig, angefangen von der Decke, den Kissen, bis hin zu Gläsern und dem
Besteck.Ganz witzig ist übrigens die integrierte Chat-Funktion des IFE, mit der man andere
Passagiere anmailen kann.
Direkt hinter der First Class Kabine befindet sich eine Mini-Businessclass Kabine mit nur 2 Reihen, die
auch nicht schlecht aussieht.
Mit ein wenig Verspätung ging es schließlich um 17:10 Uhr los und wir starteten von Runway 24L zu
meinem ersten 16h+ Flug.
Der Sitz an sich ist wirklich auch in der aufrechten Position super bequem und lässt sich über ein
Touchpad an der Seite verstellen.
Vorne befindet sich eine kleine Art Minibar,ähnlich wie bei Emirates, mit Nüssen und Wasser.
Nach dem Start gab es Datteln, arabischen Kaffee und ein Begrüßungsschreiben.
Eine weitere Besonderheit von Etihad ist der mitgeführte Koch. Im Prinzip kann man sich aus dem
was die Karte zu bieten hat, alles zusammenstellen lassen, was man will. Und das hab ich dann auch
gemacht. Steak & Pommes. Das erste Mal glaube ich, dass ich Pommes im Flugzeug gegessen
habe...und gar nicht mal so schlecht.
Toilette gibt es nur Eine und die befindet sich im vorderen Teil der Kabine. Sie ist nicht wirklich riesig,
aber auch die wirkt durch die Tapete irgendwie edel find ich.
Als wir über dem Nordpol waren, gab es noch ein paar atemberaubende Bilder zu sehen. Das kommt
auf Bildern leider nicht so gut rüber, wie in live.
Danach hab ich mich erst einmal hingelegt und gute 8 Stunden geschlafen. Das mag ich so an diesen
Ultra-Longhaul Flügen. Du kannst eine “ganze Nacht” schlafen, hast immer noch genug Zeit im Flieger
und kommst ohne Jetlag am Zielort an.
Morgens, oder in dem Fall dann eigentlich Abends, hab ich noch ein Steaksandwich gegessen und
danach bereiteten wir uns auch schon auf die Landung vor.
Pünktlich um kurz vor 20:00 Uhr landeten wir schließlich auf Landebahn 31R in Abu Dhabi.
1.17 HYATT CAPITAL GATE ABU DHABI
Vom Flughafen nahm ich eine Limousine, die ich vorher über den Etihad Chauffeur-Service online
reserviert hatte.
Schon beim Verlassen des Terminals, dachte ich Wow! Es war unglaublich heiß. Von der
Temperatur nicht unbedingt wärmer als Vegas, aber ich empfand es als viel schlimmer zu ertragen.
Das Hotel ist nicht weit weg und so dauerte die Fahrt gerade mal ungefähr 20 Minute.
Das Hyatt Capital Gate buchte ich eigentlich, weil ich kurz zuvor eine Dokumentation über den Bau
des Gebäudes gesehen hatte und so fasziniert davon war. Die Preise sind verständlicherweise zu
dieser Zeit sehr moderat und ich bezahlte gerade einmal 86€ für die Übernachtung.
Das Gebäude sieht von außen schon ziemlich beeindruckend aus. In den unteren Stockwerken
befinden sich Büroräume und die oberen belegt dann das Hotel. Auch die Lobby befindet sich
tatsächlich erst im 18. Stock des Gebäudes.
Die Lobby selbst ist riesig und alles sieht immer noch ganz neu aus und blitz und blinkt.
Der Check-In ging rasch, da der Mann nicht besonders viel sprach. Jedenfalls bekam ich ein
Deluxe King Room im 26. Stock des Hotels. Mein Zimmer war 2605, was sich genau gegenüber der
Aufzüge befand.
Für ein Standard Zimmer war der Raum ziemlich groß. Auf der Webseite werden 45qm angegeben,
was hinkommen könnte. Das Badezimmer befand sich direkt am Eingang rechts und war ebenfalls
ziemlich groß. Es gab eine große Badewanne, Rainforest Shower und eine separate Toilette.
In der Mitte des Raums war ein großes King Size Bett, gegenüber ein Schreibtisch und daneben zwei
Sessel, die direkt am Fenster standen. Die großen Panoramafenster ließen sich mit elektrischen Jalousien
komplett verdunkeln.
Am nächsten Morgen ging ich ins 18 Degree Restaurant, das sich ebenfalls im 18. Stock befindet und
wo das Frühstück serviert wird.
Das Restaurant ist sehr groß und da wirklich nur sehr wenige Gäste da waren, wirkte es noch größer.
Das Buffet ist ziemlich reichhaltig und bietet auch einige warme Gerichte. Zusätzlich kann man sich vom
Koch auch noch Waffeln, Omelette oder Pancakes machen lassen.
Bei der Frage nach der Rechnung, verwies man mich an die Rezeption, doch als ich das beim Check-Out
ansprach, sagte man mir, das wäre bereits in der Rate inklusive. Keine Ahnung warum, aber anscheinend
machen die das im Sommer öfter so habe ich gehört.
Also ich finde definitiv ein gutes Hotel (vor allem für den Preis im Sommer). Leider ist während des
Ramadans der Pool (der auf den Bildern sehr cool aussah) des Hotels geschlossen werden. Aber
ansonsten wirklich top.
Vom Flughafen nahm ich eine Limousine, die ich vorher über den Etihad Chauffeur-Service online
reserviert hatte.
Schon beim Verlassen des Terminals, dachte ich Wow! Es war unglaublich heiß. Von der
Temperatur nicht unbedingt wärmer als Vegas, aber ich empfand es als viel schlimmer zu ertragen.
Das Hotel ist nicht weit weg und so dauerte die Fahrt gerade mal ungefähr 20 Minute.
Das Hyatt Capital Gate buchte ich eigentlich, weil ich kurz zuvor eine Dokumentation über den Bau
des Gebäudes gesehen hatte und so fasziniert davon war. Die Preise sind verständlicherweise zu
dieser Zeit sehr moderat und ich bezahlte gerade einmal 86€ für die Übernachtung.
Das Gebäude sieht von außen schon ziemlich beeindruckend aus. In den unteren Stockwerken
befinden sich Büroräume und die oberen belegt dann das Hotel. Auch die Lobby befindet sich
tatsächlich erst im 18. Stock des Gebäudes.
Die Lobby selbst ist riesig und alles sieht immer noch ganz neu aus und blitz und blinkt.
Der Check-In ging rasch, da der Mann nicht besonders viel sprach. Jedenfalls bekam ich ein
Deluxe King Room im 26. Stock des Hotels. Mein Zimmer war 2605, was sich genau gegenüber der
Aufzüge befand.
Für ein Standard Zimmer war der Raum ziemlich groß. Auf der Webseite werden 45qm angegeben,
was hinkommen könnte. Das Badezimmer befand sich direkt am Eingang rechts und war ebenfalls
ziemlich groß. Es gab eine große Badewanne, Rainforest Shower und eine separate Toilette.
In der Mitte des Raums war ein großes King Size Bett, gegenüber ein Schreibtisch und daneben zwei
Sessel, die direkt am Fenster standen. Die großen Panoramafenster ließen sich mit elektrischen Jalousien
komplett verdunkeln.
Am nächsten Morgen ging ich ins 18 Degree Restaurant, das sich ebenfalls im 18. Stock befindet und
wo das Frühstück serviert wird.
Das Restaurant ist sehr groß und da wirklich nur sehr wenige Gäste da waren, wirkte es noch größer.
Das Buffet ist ziemlich reichhaltig und bietet auch einige warme Gerichte. Zusätzlich kann man sich vom
Koch auch noch Waffeln, Omelette oder Pancakes machen lassen.
Bei der Frage nach der Rechnung, verwies man mich an die Rezeption, doch als ich das beim Check-Out
ansprach, sagte man mir, das wäre bereits in der Rate inklusive. Keine Ahnung warum, aber anscheinend
machen die das im Sommer öfter so habe ich gehört.
Also ich finde definitiv ein gutes Hotel (vor allem für den Preis im Sommer). Leider ist während des
Ramadans der Pool (der auf den Bildern sehr cool aussah) des Hotels geschlossen werden. Aber
ansonsten wirklich top.
1.19 HYATT REGENCY DUBAI
Am nächsten Morgen ging es mit dem Taxi dann nach Dubai in das Hyatt Regency. Das sind
ca. 150km und dauert (je nach Taxifahrer) etwa 2 Stunden.
Auch hier waren die Preise relativ im Keller und die Nacht kostete gerade mal 100€.
Das Hotel an sich ist schon etwas älter, da es noch aus den Achtzigern stammt. Direkt im
Nebengebäude und durch einen Gang verbunden, befindet sich die Galleries Mall inklusive
einer Eislaufbahn.
Wahrscheinlich weil so wenig los war, kam beim Check-In sogar der Manager zur Begrüßung
vorbei (wie sind die eigentlich immer so schnell da, frag ich mich immer. Oder ist das wirklich
nur spontan?), es gab ein Upgrade auf eine Regency Suite King und persönlicher Führung
durch einen Mitarbeiter.
Das Zimmer befand sich im 19. Stock und bot einen schönen Blick über die City und den Golf.
Im Nebenraum befand sich das Schlafzimmer mit großem King-Size Bett und direktem Zugang
zum Bad.
Das Bad war super groß mit Badewanne, getrennter Dusche und WC, sowie einem dritten TV.
Das Hotel verfügte außerdem über ein Spa, Fitnesscenter, einen Pool und drei Tennisplätze.
Und ja, selbst bei knapp 50 Grad und über 80% Luftfeuchtigkeit, spielten da Leute auf dem Platz.
Trinken und Essen am Pool war aufgrund des Ramadans nicht erlaubt, was aufgrund der
Temperaturen natürlich ein bißchen blöd war. Aber das Hotel hatte einen kleinen Biergarten
direkt am Pool und auch eine Poolbar, wo man auch tagsüber Trinken und Essen durfte.
Was interessant war, das Hotel bot für umgerechnet etwa 80€/Stunde Einzelschwimmunterricht
an. Und die beiden Trainer waren den ganzen Tag ausgebucht. Also nicht von Leuten, die
überhaupt nicht schwimmen konnten, sondern die richtig Kraulen oder schnell schwimmen lernen
wollten.
Außerdem eignete sich der Pool optimal für's Plane-Watching, da die A380 fast direkt übers Hotel
flogen.
Im 2.Stock des Hotels befindet sich die extrem geräumige Regency Lounge. Die von 9AM bis 9PM
geöffnet hat. Tagsüber gab es nur Kekse, Soda und Kaffee. Abends dann kleine warme Speisen,
sowie Alkohol.
Frühstück gab es bis 11:00 Uhr im "The Kichten" im Erdgeschoss des Hotels. Es gab ein ziemlich
üppiges Buffet, mit kalten und warmen Speisen, Früchten, Müsli, Joghurt, Gebäck, etc. Sowie
einen Koch, der Pancakes, Waffeln, Omelettes zubereitete.
Am Abend war ich noch kurz in der (brutal überfüllten) Dubai Mall, wo sie das derzeit größte
(in Gefangenschaft) lebende Krokodil mit über 7 Meter Länge haben. King Croc.
Beim Check-Out kam dieses Mal noch die deutsche Front-Office Managerin persönlich vorbei
und befragte mich zum Aufenthalt. Ich konnte wirklich nur positives berichten. Angefangen
vom sehr persönlichen Check-In, den Upgrades, wieder kostenloses Frühstück (anscheinend
auch hier mit im Preis inbegriffen), Late-Check Out um 18:00 Uhr und ich sie ließ mich dann
sogar noch einmal in die Regency Lounge, da mich erst um 21:00 Uhr auf den Weg Richtung
Flughafen machte.
Am nächsten Morgen ging es mit dem Taxi dann nach Dubai in das Hyatt Regency. Das sind
ca. 150km und dauert (je nach Taxifahrer) etwa 2 Stunden.
Auch hier waren die Preise relativ im Keller und die Nacht kostete gerade mal 100€.
Das Hotel an sich ist schon etwas älter, da es noch aus den Achtzigern stammt. Direkt im
Nebengebäude und durch einen Gang verbunden, befindet sich die Galleries Mall inklusive
einer Eislaufbahn.
Wahrscheinlich weil so wenig los war, kam beim Check-In sogar der Manager zur Begrüßung
vorbei (wie sind die eigentlich immer so schnell da, frag ich mich immer. Oder ist das wirklich
nur spontan?), es gab ein Upgrade auf eine Regency Suite King und persönlicher Führung
durch einen Mitarbeiter.
Das Zimmer befand sich im 19. Stock und bot einen schönen Blick über die City und den Golf.
Im Nebenraum befand sich das Schlafzimmer mit großem King-Size Bett und direktem Zugang
zum Bad.
Das Bad war super groß mit Badewanne, getrennter Dusche und WC, sowie einem dritten TV.
Das Hotel verfügte außerdem über ein Spa, Fitnesscenter, einen Pool und drei Tennisplätze.
Und ja, selbst bei knapp 50 Grad und über 80% Luftfeuchtigkeit, spielten da Leute auf dem Platz.
Trinken und Essen am Pool war aufgrund des Ramadans nicht erlaubt, was aufgrund der
Temperaturen natürlich ein bißchen blöd war. Aber das Hotel hatte einen kleinen Biergarten
direkt am Pool und auch eine Poolbar, wo man auch tagsüber Trinken und Essen durfte.
Was interessant war, das Hotel bot für umgerechnet etwa 80€/Stunde Einzelschwimmunterricht
an. Und die beiden Trainer waren den ganzen Tag ausgebucht. Also nicht von Leuten, die
überhaupt nicht schwimmen konnten, sondern die richtig Kraulen oder schnell schwimmen lernen
wollten.
Außerdem eignete sich der Pool optimal für's Plane-Watching, da die A380 fast direkt übers Hotel
flogen.
Im 2.Stock des Hotels befindet sich die extrem geräumige Regency Lounge. Die von 9AM bis 9PM
geöffnet hat. Tagsüber gab es nur Kekse, Soda und Kaffee. Abends dann kleine warme Speisen,
sowie Alkohol.
Frühstück gab es bis 11:00 Uhr im "The Kichten" im Erdgeschoss des Hotels. Es gab ein ziemlich
üppiges Buffet, mit kalten und warmen Speisen, Früchten, Müsli, Joghurt, Gebäck, etc. Sowie
einen Koch, der Pancakes, Waffeln, Omelettes zubereitete.
Am Abend war ich noch kurz in der (brutal überfüllten) Dubai Mall, wo sie das derzeit größte
(in Gefangenschaft) lebende Krokodil mit über 7 Meter Länge haben. King Croc.
Beim Check-Out kam dieses Mal noch die deutsche Front-Office Managerin persönlich vorbei
und befragte mich zum Aufenthalt. Ich konnte wirklich nur positives berichten. Angefangen
vom sehr persönlichen Check-In, den Upgrades, wieder kostenloses Frühstück (anscheinend
auch hier mit im Preis inbegriffen), Late-Check Out um 18:00 Uhr und ich sie ließ mich dann
sogar noch einmal in die Regency Lounge, da mich erst um 21:00 Uhr auf den Weg Richtung
Flughafen machte.
1.20 MARHABA LOUNGE DUBAI AIRPORT
Der Check in für Austrian befindet sich im alten Terminal 1 des Flughafens. Wer schon einmal
im neuen Emirates Terminal 3 abgeflogen ist, weiß dass da Welten dazwischen liegen. Der Check-In
ging flott, aber danach hieß es erst einmal 40 Minuten an der Passkontrolle anstehen. Eine
Fast-Lane gibt es nicht und es waren auch alle Posten besetzt. Es war nur einfach viel los.
Danach dann vielleicht noch einmal 30 Minuten bei der Security anstehen und so war ich schließlich
gegen 23:30 Uhr im Abfluggebäude. Austrian nutzt die Merhaba Lounge, die sich am östlichen Ende
des Terminals gegenüber Gate 23 befindet.
Sie besteht aus einem langen Gang mit Sitzmöglichkeiten links und rechts davon. Am Ende gibt es
auf der einen Seite ein Buffet, fertige Sandwiches und alkoholische Getränke.
Und auf der anderen Seite noch einen extra abgetrennten Bereich für Gäste von Mahan Air
(noch nie von gehört).
Die Lounge war ziemlich gut besucht, hauptsächlich von Australiern. Aber dafür bot sie einen
schönen Blick auf das Rollfeld mit einigen interessanten Airlines und Maschinen.
Auch gab es eine Dusche, aber die Warteliste war bei der Menge an Gästen natürlich ziemlich
lange.
Gegen 1:15 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg zu meinem Gate C14, wobei ich noch
an der Dubai International Hotel BusinesS Class Lounge vorbei kam, die sich zwischen den Gates
C8 und C10 befindet. Diese sah von außen wirklich gut aus und ist Partner des Priority Pass.
Schon mal jemand drin gewesen?
Der Check in für Austrian befindet sich im alten Terminal 1 des Flughafens. Wer schon einmal
im neuen Emirates Terminal 3 abgeflogen ist, weiß dass da Welten dazwischen liegen. Der Check-In
ging flott, aber danach hieß es erst einmal 40 Minuten an der Passkontrolle anstehen. Eine
Fast-Lane gibt es nicht und es waren auch alle Posten besetzt. Es war nur einfach viel los.
Danach dann vielleicht noch einmal 30 Minuten bei der Security anstehen und so war ich schließlich
gegen 23:30 Uhr im Abfluggebäude. Austrian nutzt die Merhaba Lounge, die sich am östlichen Ende
des Terminals gegenüber Gate 23 befindet.
Sie besteht aus einem langen Gang mit Sitzmöglichkeiten links und rechts davon. Am Ende gibt es
auf der einen Seite ein Buffet, fertige Sandwiches und alkoholische Getränke.
Und auf der anderen Seite noch einen extra abgetrennten Bereich für Gäste von Mahan Air
(noch nie von gehört).
Die Lounge war ziemlich gut besucht, hauptsächlich von Australiern. Aber dafür bot sie einen
schönen Blick auf das Rollfeld mit einigen interessanten Airlines und Maschinen.
Auch gab es eine Dusche, aber die Warteliste war bei der Menge an Gästen natürlich ziemlich
lange.
Gegen 1:15 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg zu meinem Gate C14, wobei ich noch
an der Dubai International Hotel BusinesS Class Lounge vorbei kam, die sich zwischen den Gates
C8 und C10 befindet. Diese sah von außen wirklich gut aus und ist Partner des Priority Pass.
Schon mal jemand drin gewesen?
Mahan Air, ist neben der staatlichen Iran Air, eine private Airline aus dem Iran. Fliegt viel schönes Altmetall ;-) Haben glaube ich auch den ehemaligen Kanzlerjet gekauft...
Und sie haben die alte LH First in ihrer "Business Plus" verbaut
1.21 AUSTRIAN BUSINESS CLASS NACH WIEN
Als ich am Gate ankam, hatte das Boarding bereits begonnen. Durch L1 betraten wir die Kabine
zu der Boeing 767-300 von Austrian.
Austrian 840
Dubai (DXB) - Wien (VIE)
Samstag, 10. Juli
Abflug: 1:40 AM
Ankunft: 5:50 AM
Flugdauer: 6hr 10Min
Flugzeug: 767-300
Sitz: 4D (Business Class)
Die Kabine war bis auf 2 weitere Passagiere komplett leer. Economy hingegen schien ausgebucht zu
sein.
Das Flugzeug besitzt die aktuelle Business Class von Austrian in einer versetzten 1-2-1 Konfiguration.
Die Farbgebung und der Sitz wirken ziemlich hochwertig und neu.
Es gibt einen ziemlichen großen TV mit Touchscreen, ein Bedienpanel für den Sitz, inklusive
Massagefunktion und verstellbarem Härtgrad der Polster und Anschlüsse für USB und Strom.
Auch das Amenity ist recht hübsch und beinhaltet das übliche Zeug.
Nach dem Start kam der Austrian eigene Bordchef vorbei und nahm die Bestellung für Abendessen
und auch gleich für das Frühstück auf.
Beides war (Calzone am Abend und Omelette am Morgen) Do & Co typisch hervorragend.
Dazu gabs dann noch einen herrlichen Sonnenaufgang kurz bevor wir überpünktlich um 5.35 Uhr in
Wien-Schwechat auf Bahn 29 landeten.
Der Service war sehr herzlich, das Essen hammer und der Sitz gehört sichelich zu den besseren Business Class Produkten. Für den Preis (62.500 LifeMiles) + 49€ Gebühren war das ein gutes Angebot fand ich.
Als ich am Gate ankam, hatte das Boarding bereits begonnen. Durch L1 betraten wir die Kabine
zu der Boeing 767-300 von Austrian.
Austrian 840
Dubai (DXB) - Wien (VIE)
Samstag, 10. Juli
Abflug: 1:40 AM
Ankunft: 5:50 AM
Flugdauer: 6hr 10Min
Flugzeug: 767-300
Sitz: 4D (Business Class)
Die Kabine war bis auf 2 weitere Passagiere komplett leer. Economy hingegen schien ausgebucht zu
sein.
Das Flugzeug besitzt die aktuelle Business Class von Austrian in einer versetzten 1-2-1 Konfiguration.
Die Farbgebung und der Sitz wirken ziemlich hochwertig und neu.
Es gibt einen ziemlichen großen TV mit Touchscreen, ein Bedienpanel für den Sitz, inklusive
Massagefunktion und verstellbarem Härtgrad der Polster und Anschlüsse für USB und Strom.
Auch das Amenity ist recht hübsch und beinhaltet das übliche Zeug.
Nach dem Start kam der Austrian eigene Bordchef vorbei und nahm die Bestellung für Abendessen
und auch gleich für das Frühstück auf.
Beides war (Calzone am Abend und Omelette am Morgen) Do & Co typisch hervorragend.
Dazu gabs dann noch einen herrlichen Sonnenaufgang kurz bevor wir überpünktlich um 5.35 Uhr in
Wien-Schwechat auf Bahn 29 landeten.
Der Service war sehr herzlich, das Essen hammer und der Sitz gehört sichelich zu den besseren Business Class Produkten. Für den Preis (62.500 LifeMiles) + 49€ Gebühren war das ein gutes Angebot fand ich.
Zuletzt bearbeitet:
1.22 AUSTRIAN BUSINESS CLASS LOUNGE WIEN
Die Business Class Lounge befindet sich in Terminal 3 zwischen den Gates F und G. Sie ist aufgeteilt
in einen Senator Gold Bereich zur Linken und den Business Class Bereich zur Rechten.
Sie besteht im Prinzip aus einem länglichen Raum, der aber geschickt in mehrere Bereiche mit vielen
Sitzmöglichkeiten unterteilt ist.
Es gibt zwei Küchen oder Theken in dem Fall. Eine mit Getränken, Obst und Alkohol und eine mit Müsli,
Brötchen, Wurst und Marmelade und einer Kaffeemaschine.
Außerdem gibt es jede Menge international Tageszeitung, einige PCs zum arbeiten und einen wirklich
schönen Blick auf das Rollfeld.
Duschen gibt es übrigens auch, aber dafür war leider keine Zeit mehr, da das Boarding für meinen
Flug um 7:10 Uhr bereits begonnen hatte.
Die Business Class Lounge befindet sich in Terminal 3 zwischen den Gates F und G. Sie ist aufgeteilt
in einen Senator Gold Bereich zur Linken und den Business Class Bereich zur Rechten.
Sie besteht im Prinzip aus einem länglichen Raum, der aber geschickt in mehrere Bereiche mit vielen
Sitzmöglichkeiten unterteilt ist.
Es gibt zwei Küchen oder Theken in dem Fall. Eine mit Getränken, Obst und Alkohol und eine mit Müsli,
Brötchen, Wurst und Marmelade und einer Kaffeemaschine.
Außerdem gibt es jede Menge international Tageszeitung, einige PCs zum arbeiten und einen wirklich
schönen Blick auf das Rollfeld.
Duschen gibt es übrigens auch, aber dafür war leider keine Zeit mehr, da das Boarding für meinen
Flug um 7:10 Uhr bereits begonnen hatte.
1.23 AUSTRIAN BUSINESSS CLASS NACH STUTTGART
Austrian 1408
Wien (VIE) - Stuttgart (STR)
Samstag, 11. Juli
Abflug: 7:10 AM
Ankunft: 8:20 AM
Flugdauer: 1hr 10Min
Flugzeug: Bombardier Q400
Sitz: 2D (Business Class)
Unser Flugzeug stand ein wenig abseits und wir wurden mir dem Bus hingebracht. Normalerweise
bin ich da kein großer Fan von, aber hier war es wirklich cool, da wir mitten auf dem Rollfeld standen
und direkt hinter uns die Landebahn mit startenden Flugzeugen war.
Die ersten beiden Reihen bilden hier die Business Class. Es gibt aber keine Abtrennung oder so was,
so dass man dies nicht unbedingt erkennen kann. Erst wenn es Essen gibt und das führte dann bei
den anderen Passagieren etwas zu Verwirrung, weil die dann nicht sofort verstanden, warum sie
jetzt kein Essen bekamen.
Etwa gegen 7:15 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Starbahn, die direkt hinter der Parkposition
verlief.
Wir mussten noch 2 andere Flugzeuge vorlaßen, aber um ca. 7:25 Uhr hoben wir schließlich vom
Flughafen Wien Schwechat ab.
Das Wetter war hervorragend und man hatte einen tollen Ausblick. Na wer erkennt, welcher Airport
das auf dem Bild ist?
Danach folgte das besagte Essen, was für so einen kurzen Flug wirklich gut war.
Und danach bereiteten wir uns auch schon auf die Landung in Stuttgart vor.
Wo wieder einige "merkwürdige" Airlines rumstanden.
So, das war's. Jetzt muss ich erst wieder paar Meilen sammeln. Insgesamt waren
das 85.000 Miles & More 90.000 American Airlines und 62.500 LifeMiles.
Auf der anderen Seite habe ich zumindest knapp 100.000 Goldpassport Punkte
gesammelt. Wenigstens etwas
Austrian 1408
Wien (VIE) - Stuttgart (STR)
Samstag, 11. Juli
Abflug: 7:10 AM
Ankunft: 8:20 AM
Flugdauer: 1hr 10Min
Flugzeug: Bombardier Q400
Sitz: 2D (Business Class)
Unser Flugzeug stand ein wenig abseits und wir wurden mir dem Bus hingebracht. Normalerweise
bin ich da kein großer Fan von, aber hier war es wirklich cool, da wir mitten auf dem Rollfeld standen
und direkt hinter uns die Landebahn mit startenden Flugzeugen war.
Die ersten beiden Reihen bilden hier die Business Class. Es gibt aber keine Abtrennung oder so was,
so dass man dies nicht unbedingt erkennen kann. Erst wenn es Essen gibt und das führte dann bei
den anderen Passagieren etwas zu Verwirrung, weil die dann nicht sofort verstanden, warum sie
jetzt kein Essen bekamen.
Etwa gegen 7:15 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Starbahn, die direkt hinter der Parkposition
verlief.
Wir mussten noch 2 andere Flugzeuge vorlaßen, aber um ca. 7:25 Uhr hoben wir schließlich vom
Flughafen Wien Schwechat ab.
Das Wetter war hervorragend und man hatte einen tollen Ausblick. Na wer erkennt, welcher Airport
das auf dem Bild ist?
Danach folgte das besagte Essen, was für so einen kurzen Flug wirklich gut war.
Und danach bereiteten wir uns auch schon auf die Landung in Stuttgart vor.
Wo wieder einige "merkwürdige" Airlines rumstanden.
So, das war's. Jetzt muss ich erst wieder paar Meilen sammeln. Insgesamt waren
das 85.000 Miles & More 90.000 American Airlines und 62.500 LifeMiles.
Auf der anderen Seite habe ich zumindest knapp 100.000 Goldpassport Punkte
gesammelt. Wenigstens etwas