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Nachtrag:
Weil es ja eine Schande wäre, nach Auckland nur rein in´s Hotel und wieder raus, haben wir uns gestern noch aufgerafft und recht zügig nach Ankunft einen Abendspaziergang unternommen. Nach ein paar Ver(w)irrungen entlang irgendwelcher Industriegelände und entlang des Fischmarktes (das war deutlich zu riechen ...) haben wir ohne Stadtplan die Hafenpromenade erreicht und das war auch eine recht angenehme Angelegenheit. Es war mit 20 Grad noch warm, es waren einige Leute unterwegs und die diversen Segel- und Motoryachten, die dort anzutreffen waren, waren schon ordentlich beeindruckend. Am besten fand ich einen Katamaran-Segler mit einer ca. 80 Quadratmeter Wohnung drauf. Und die Motoryachten im oberen 2-stelligen Millionen-Segment ...
Recht interessant anzuschauen auch die Rennsegler des Team New Zealand beim America´s Cup.
Eine ganze Reihe Restaurants entlang der Hafenpromenade, ein schöner Blick auf den Fernsehturm von Auckland (Sky-irgendwas heißt das Teil, muß ich mal googeln). Ein netter Abendspaziergang auf jeden Fall. Danach gleich in´s Restaurant LAVA im Sofitel, man war doch recht hungrig mittlerweile ...
SEHR schmackhaftes Essen zu angemessenen Preisen, auch Madame war zufrieden.
Nachdem es gestern auf dem Weg nach Auckland sogar noch ein wenig geregnet hatte, schien heute aber wieder die Sonne, sodaß der morgendliche Blick von unserem Balkon – jahaa, die meisten, vielleicht sogar alle Zimmer im Sofitel haben einen Balkon, keine schlechte Sache wenn man mal eine rauchen will, ohne das Hotel zu verlassen – sehr angenehm war. Als wir uns zum Frühstück im Restaurant einfanden, gab es erstmal leichte Verärgerung, weil der Laden mit größtenteils Businesskaspern proppevoll war und wir warten mußten, es hieß 5 bis 10 Minuten. Da habe ich dann meinen Unmut zum Ausdruck gebracht, weil man das vorher hätte wissen können. Der Unmut war aber schnell verflogen, weil es nur 2 Minuten dauerte, bis wir einen Tisch bekamen. Sehr gutes Frühstück, Lob von Madame siehe oben.
Nach dem petit dejeuner (im Sofitel gibt man sich Mühe, so oft wie möglich „bonjour“ und „bonsoir“ und „monsieur“ und „madame“ zu sagen), die Brocken zusammengesammelt, ausgecheckt, Wagen war rechtzeitig vor der Tür, und dann Richtung Flughafen. Zum Glück am frühen Vormittag der Stau nur Richtung Zentrum, also keine Verzögerung. Mietwagen vollgetankt, Schlüssel abgegeben (mal sehen, ob mir Hertz die Schäden, die ich bei Annahme des Wagens fotografiert habe, in die Schuhe schieben will), Gepäck abgegeben, PaKo und SiKo passiert, Souvenirs erstanden, Kippe geraucht, Lounge aufgesucht,
von dort im Forum gepostet, Cola und Kaffee gesüffelt und Kekse geknabbert usw.. Naja, was man halt so macht, wenn man noch Zeit hat, bevor das Flugzeug losfliegt ...
Sehr amüsant und eigentlich ganz passend zur offenbar wirklich entspannten Neuseeländischen Lebensauffassung die Anzeige, wenn man bis zum boarding noch Zeit hat ...
... unser "Coffin-Class-Airbus" ...
Noch zweieinhalb Stunden bis HKG ...
Merkwürdige, sehr starke Lichter in großer Höhe über den Philippinen. Was das wohl ist?
Weil es ja eine Schande wäre, nach Auckland nur rein in´s Hotel und wieder raus, haben wir uns gestern noch aufgerafft und recht zügig nach Ankunft einen Abendspaziergang unternommen. Nach ein paar Ver(w)irrungen entlang irgendwelcher Industriegelände und entlang des Fischmarktes (das war deutlich zu riechen ...) haben wir ohne Stadtplan die Hafenpromenade erreicht und das war auch eine recht angenehme Angelegenheit. Es war mit 20 Grad noch warm, es waren einige Leute unterwegs und die diversen Segel- und Motoryachten, die dort anzutreffen waren, waren schon ordentlich beeindruckend. Am besten fand ich einen Katamaran-Segler mit einer ca. 80 Quadratmeter Wohnung drauf. Und die Motoryachten im oberen 2-stelligen Millionen-Segment ...
Recht interessant anzuschauen auch die Rennsegler des Team New Zealand beim America´s Cup.
Eine ganze Reihe Restaurants entlang der Hafenpromenade, ein schöner Blick auf den Fernsehturm von Auckland (Sky-irgendwas heißt das Teil, muß ich mal googeln). Ein netter Abendspaziergang auf jeden Fall. Danach gleich in´s Restaurant LAVA im Sofitel, man war doch recht hungrig mittlerweile ...
SEHR schmackhaftes Essen zu angemessenen Preisen, auch Madame war zufrieden.
Nachdem es gestern auf dem Weg nach Auckland sogar noch ein wenig geregnet hatte, schien heute aber wieder die Sonne, sodaß der morgendliche Blick von unserem Balkon – jahaa, die meisten, vielleicht sogar alle Zimmer im Sofitel haben einen Balkon, keine schlechte Sache wenn man mal eine rauchen will, ohne das Hotel zu verlassen – sehr angenehm war. Als wir uns zum Frühstück im Restaurant einfanden, gab es erstmal leichte Verärgerung, weil der Laden mit größtenteils Businesskaspern proppevoll war und wir warten mußten, es hieß 5 bis 10 Minuten. Da habe ich dann meinen Unmut zum Ausdruck gebracht, weil man das vorher hätte wissen können. Der Unmut war aber schnell verflogen, weil es nur 2 Minuten dauerte, bis wir einen Tisch bekamen. Sehr gutes Frühstück, Lob von Madame siehe oben.
Nach dem petit dejeuner (im Sofitel gibt man sich Mühe, so oft wie möglich „bonjour“ und „bonsoir“ und „monsieur“ und „madame“ zu sagen), die Brocken zusammengesammelt, ausgecheckt, Wagen war rechtzeitig vor der Tür, und dann Richtung Flughafen. Zum Glück am frühen Vormittag der Stau nur Richtung Zentrum, also keine Verzögerung. Mietwagen vollgetankt, Schlüssel abgegeben (mal sehen, ob mir Hertz die Schäden, die ich bei Annahme des Wagens fotografiert habe, in die Schuhe schieben will), Gepäck abgegeben, PaKo und SiKo passiert, Souvenirs erstanden, Kippe geraucht, Lounge aufgesucht,
von dort im Forum gepostet, Cola und Kaffee gesüffelt und Kekse geknabbert usw.. Naja, was man halt so macht, wenn man noch Zeit hat, bevor das Flugzeug losfliegt ...
Sehr amüsant und eigentlich ganz passend zur offenbar wirklich entspannten Neuseeländischen Lebensauffassung die Anzeige, wenn man bis zum boarding noch Zeit hat ...
... unser "Coffin-Class-Airbus" ...
Noch zweieinhalb Stunden bis HKG ...
Merkwürdige, sehr starke Lichter in großer Höhe über den Philippinen. Was das wohl ist?
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