Am zweiten Tag gab es dann die "obligatorische" Seekayaktour.
Ich habe der ganzen Sache ja mit eher gemischten Gefühlen entgegen geschaut, da ich im Meer eigentlich lieber mit Flossen an den Füssen unterwegs bin, aber mein +1 als geborene Wasserratte und ehem. Nationalschwimmeron hat mir gut zugeredet...
Und ja... es war wirklich ganz easy (zumindest bei dem Bilderbuchwetter)
![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
und wunderschön, wenn auch am nächsten Tag mit Muskelkater beaufschlagt. Klar... bisserl ungewohnt die Bewegung.
Auf der Kayaktour sind wir dann zu einer vorgelagerten Insel gefahren auf der eine kleine Seehund-Kolonie lebt.
Da ich auf die Tour nur meine wasserdichte Kleinkamera mitgenommen habe und die Bilder nicht besonders gut geworden sind, gibt es hier leider keine.
Nach einem wahrhaft erfüllten Tag sind wir dann gegen spätem Nachmittag wieder am WM eingetrudelt. Völlig fertig!
Abends dann wieder mal gegrillt. Herrliches Rindfleisch gibt es in NZ in jedem Supermarkt zu kaufen. Meist besser als dass, was man hier in der superduper Fleischerei am Viktualienmarkt bekommt.
Am nächsten Tag ging es dann noch weiter nach Norden zur Golden Bay:
Einen Plan hatten wir dafür nicht, da ursprünglich dafür keine Zeit gewesen wäre. Hätte man was verpasst.
Nach Motueka muss man erstmal einen Pass überqueren, der einen auf fast 1000 m über NN führt. Die Straße nicht unbedingt geeignet für große Gefährte.
Vorteil: In der Richtung läßt der Tourismus abrupt nach. Auf den Weg zur Nordspitze machen sich tatsächlich nur seeehr wenige Touristen.
Aussicht von Nahe der Passhöhe:
Und ein wunderschöner, wenig besuchter Campingplatz direkt am Meer:
Und wer früh aufsteht (kurz nach 5:00) kann ausnahmsweise mal ein perfekten Sonnenaufgang erleben:
Am Tag dann Ausflug nach Wharariki Beach und zum Cape Farewell:
Cape Farewell
Frischer Wind.....
Und die Wharariki Beach mit der Seehund Kolonie
Lauter junge Seehunde. Die Alten sind gerade draußen zum Jagen
Sandformationen: