http://www.rundfunkbeitrag.de

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
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Ich finde ÖR im Prinzip richtig und wichtig. Es ist aber ausgeufert. Man kann das auch billiger und besser machen. Ohne toskanische Holzfußböden, wie bei der rausgeflogenen RBB-Intendantin im Chefbüro.
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
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Was mich als Monk auch aufregen würde, ist die Abbuchung alle drei Monate. Ich hasse so etwas auch bei anderen laufenden Gebühren wie Straßenreinigung oder sowas. Die meisten Menschen bekommen monatlich einen Gehaltsscheck und dann sollten Gebühren auch monatlich abgebucht werden, aber das bietet die GEZ meines Wissens gar nicht an. Man hat dadurch in unterschiedlichen Monaten unterschiedlich viel Geld zur Verfügung, was mich auf die Palme bringt. Um das zu Umgehen, muss man intern Buch führen und jeden Monat den Beitrag zurück stellen, um ihn dann jeden dritten Monat zu überweisen.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
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Was mich als Monk auch aufregen würde, ist die Abbuchung alle drei Monate. Ich hasse so etwas auch bei anderen laufenden Gebühren wie Straßenreinigung oder sowas. Die meisten Menschen bekommen monatlich einen Gehaltsscheck und dann sollten Gebühren auch monatlich abgebucht werden, aber das bietet die GEZ meines Wissens gar nicht an. Man hat dadurch in unterschiedlichen Monaten unterschiedlich viel Geld zur Verfügung, was mich auf die Palme bringt. Um das zu Umgehen, muss man intern Buch führen und jeden Monat den Beitrag zurück stellen, um ihn dann jeden dritten Monat zu überweisen.
Du hast auch schon besseren Trollmist geschrieben. Selbst nach deinem Geblubbere bleibt noch 1/3 Monat quartalsweise zu Überweisen.

Wird dein Trollaccount eigentlich von jemand aus der (ehemaligen) Forenleitung betrieben?
 

Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
864
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Neuenhain / FRA
Was mich als Monk auch aufregen würde, ist die Abbuchung alle drei Monate. Ich hasse so etwas auch bei anderen laufenden Gebühren wie Straßenreinigung oder sowas. Die meisten Menschen bekommen monatlich einen Gehaltsscheck und dann sollten Gebühren auch monatlich abgebucht werden, aber das bietet die GEZ meines Wissens gar nicht an. Man hat dadurch in unterschiedlichen Monaten unterschiedlich viel Geld zur Verfügung, was mich auf die Palme bringt. Um das zu Umgehen, muss man intern Buch führen und jeden Monat den Beitrag zurück stellen, um ihn dann jeden dritten Monat zu überweisen.
Du machst in zwei Monaten eine „Rückstellung“ um im dritten Monat die GEZ zu zahlen, ernsthaft? Wie machst du das dann bei Versicherungen, Weihnachtsgeschenken und allem anderen, dass nur einmal im Jahr anfällt?
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
316
277
Du machst in zwei Monaten eine „Rückstellung“ um im dritten Monat die GEZ zu zahlen, ernsthaft? Wie machst du das dann bei Versicherungen, Weihnachtsgeschenken und allem anderen, dass nur einmal im Jahr anfällt?
Ich besitze außer meiner Krankenversicherung keinerlei Versicherungen und ich schenke niemandem etwas zu Weihnachten. Jährliche Kosten spare ich aber tatsächlich das Jahr über an, damit sie dann, wenn sie anfallen, nichts kosten. Ich habe jetzt zum Beispiel schon lange die 90 Euro für den neuen Reisepass zurück gelegt, den ich demnächst irgendwann brauche. Es reicht dazu ja, dass Geld in einer Excel-Tabelle vorzumerken, die mir sagt, wie viel ich wirklich zur Verfügung habe, wenn ich alles Vorgemerkte abziehe.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
992
2.179
FRA
RTL ist der Hauptsender, der den Wandel gerade am spektakulärsten verpennt, indem sie keinen (kostenlosen) Livestream haben.

Du bist halt, genauso wie ich, noch mit Free TV groß geworden. Mir widerstrebt es auch für etwas zu bezahlen, dass irgendwann sowieso frei verfügbar ist. Meine Zahlungsbereitschaft beschränkt sich rein auf Live Sport - ist halt doch besser ein Spiel live zu sehen als Stunden später als Konserve. Meine Frau hingegen, nur paar Jahre jünger, aber schon Netflix-and-Chill-Generation hat gerade ihr viertes Streamingabo abgeschlossen, gibt knapp einen Fuffi für etwas aus, dessen Umfang sie nicht mal ansatzweise nutzen kann. Und damit liegt sie voll im Trend! Der Durschnittsdeutsche gibt 57 Euro im Monat für Streamingdienste aus. Damit ist Netflix unc Co. das gelungen woran Premiere und Sky immer gescheitert sind: Den Deutschen zu verklickern, dass den ganzen Tag vor der Glotze zu hängen vielleicht umsonst ist, aber nicht kostenlos.

Insofern hat gerade RTL die Zeichen der Zeit erkannt und gewöhnt schon mal seine Nutzer daran, dass sein Programm kostet. HD und On Demand gibt es bei allen Privaten sowieso nur noch gegen Cash. Die freien SD Sender werden immer weniger gucken wollen und mit der Zeit werden die genauso abgeschaltet werden wie die terrestrischen Sender. Dann ist privates Free TV Geschichte und wer wie die RTL Gruppe schon seine eigene, kostenpflichtige Plattform aufgebaut hat, ist wesentlich besser für die Zukunft gerüstet als diejenigen, die sich noch weiter hauptsächlich über Werbung finanzieren.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.046
13.489
Der Durschnittsdeutsche gibt 57 Euro im Monat für Streamingdienste aus.

Würde ich ja sogar machen, aber mein Pay-TV-Budget frisst schon der Rundfunkbeitrag auf. Sorry, Netflix und Co, nur ein Pay TV für mich, da habt Ihr übermächtige Konkurrenz.

Du bist halt, genauso wie ich, noch mit Free TV groß geworden. Mir widerstrebt es auch für etwas zu bezahlen, dass irgendwann sowieso frei verfügbar ist.

Das ist das eine, aber das meine ich gar nicht: RTL ist ja frei verfügbar, noch nicht einmal irgendwann, sondern jetzt, linear. Es aber nur auf dem einen Gerät (TV) und nicht dem anderen (Computer) anzubieten, ist, naja, nett formuliert, ungewöhnlich in der deutschen Senderlandschaft.