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Tag 13 (Mumbai & Paris)
Pünktliches Boarding, ein effizienter Prozess und schon sitzt man im Flugzeug. Zumindest das scheint Air France wirklich zu beherrschen. Nach Paris sollte uns heute ein Airbus A330-200 bringen. Wer sich mit AF auskennt, der weiß, dass dieser Jet noch die alte Business Class (Rutsche in 2-2-2 Bestuhlung) hat. Zum Essen, Filme schauen etc. empfand ich den Sitz allerdings als recht angenehm. Auch das Design ist ziemlich nett und einige sinnvolle Ablageflächen sind ebenfalls vorhanden. Auf den ersten Blick hat mich eigentlich nur der extrem kleine Screen mit altem IFE gestört.
Zum Schlafen erwies sich der Sitz als bequemer als ich dachte. Ich habe am Ende sogar angenehme sechs Stunden mit einigen Unterbrechungen geschlafen und kam so doch durchaus recht erholt in Paris an – das mag aber auch daran gelegen habe, dass es erst um 4 Uhr indischer Zeit „ins Bett ging“.
Die Verpflegung bei Air France bestand auf diesem Flug mit etwas seltsamen Zeiten (Abflug um 2:30 Uhr, Landung um 8 Uhr) aus einem Abendessen und einem Frühstück. Wählen konnte man jeweils nur den Hauptgang. Während meine Begleitung das Dinner ausließ, entschied ich mich für die Dumplings. Das servierte Gericht hat mich dann doch ein wenig überrascht, aber ich hatte auch schlichtweg nicht besonders genau auf die Karte geschaut. Dennoch muss ich sagen: Sehr lecker! Dazu wurde Lachs als Vorspeise und Apfelstrudel als Dessert gereicht. Insgesamt alles sehr lecker und besonders ergänzt durch die Auswahl aus dem Brotkorb auch eine gute Portionsgröße. Dazu gab es für mich noch zwei Gläser Champagner (gar nicht schlecht).
Das Frühstück bestand aus frischen Früchten, Joghurt, einer warmen Speise nach Wahl (ich entschied mich für die Crêpes) und einer Auswahl aus dem Brotkorb (dieses Mal mit hauptsächlichen süßen Teilen). Erneut alles sehr lecker. Wenngleich die Wahlmöglichkeiten eingeschränkt waren, empfand ich sowohl Dinner als auch Frühstück als sehr angenehm. Beides wurde sehr schnell serviert (45 Minuten nach Abflug und 75 Minuten vor Landung), sodass genug Zeit zum Schlafen blieb. Ebenfalls erwähnenswert: Der Service während des gesamten Fluges war nicht nur sehr gut, sondern auch sehr herzlich und freundlich.
Andere Details des Fluges sind nicht besonders erwähnenswert (kein Pyjama, ordentliches Amenity Kit, etwas wenige Toiletten), weswegen ich gleich mit der pünktlichen Landung in Paris weitermache. Um genau 8 Uhr setzten wir in CDG auf und durften mit einer Vorfeldposition vorliebnehmen. Beim Bus De-Boarding gab es zwar einen gesonderten Bus für die Business, der Weg zum Terminal dauerte aber dennoch eine ganze Weile.
Dort galt es dann den Weg zurück ins internationale Terminal einzuschlagen, denn wir wollten uns unbedingt noch die Lounge im 2E-Bereich anschauen. Zwar muss man nochmal durch die Security, aber für ein kleines Frühstück und neue Eindrücke war es mir das durchaus wert.
Die Air France Lounge in 2E ist die neueste der AF-Lounges und besteht aus drei verschiedenen großen Bereichen. Allesamt waren zum Zeitpunkt unseres Besuches relativ voll, mit ein bisschen Suchen fand man aber dennoch einen Platz. Die Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften ist klasse, die Lichtdurchflutung (im einen Teil) auch toll. Das Buffet ist wie bei Air France üblich nicht gerade weltbewegend, aber für ein französisches Frühstück vollkommen in Ordnung (Crepes, Omelettes, Croissants und einiges mehr). Nachdem ich noch ein wenig Arbeit erledigt hatte, ging es nach etwa 90 Minuten weiter – immerhin wollte auch die Stadt noch erkundet werden!
Lustig war allerdings der Weg aus Terminal 2E zurück nach Frankreich. Erst muss man rückwärts durch die Sicherheitskontrolle, dann kommt man zur Passkontrolle zurück und findet dort genau niemanden. Fast 50 Schalter, aber kein einziger Passagier. Entsprechend dauerte der Vorgang gerade einmal 30 Sekunden, wenngleich ich mir noch eine Rüge anhören musste, weil ich ein Foto von den (leeren) Reihen vor der Security gemacht habe. Löschen musste ich es allerdings nicht…
In die Stadt und zum Hotel Molitor sollte es mit dem Zug gehen – eine angenehme Abwechslung zu Taxis, Uber und Rikschas. Für 40 Euro habe ich zwei Hin- und Rückfahrscheine erworben und schon saßen wir im RER B in Richtung Innenstadt. Um zum Hotel Molitor zu kommen, mussten wir allerdings noch einmal umsteigen, um dann mit der Metro-Linie 10 nach etwas mehr als eine Stunde das Hotel zu erreichen.
Das Hotel Molitor ist Mitglied der MGallery Collection. Entsprechend war ein früher Check-In um kurz vor 12 als Le Club Gold-Mitglied kein Problem. Es gab zudem ein doppeltes Upgrade auf eine Junior Suite. Eine schlechte Nachricht gab es aber auch noch: Der tolle Outdoor Pool in der Mitte des Hotels war leider wegen Reinigungsarbeiten geschlossen (genau ab heute).
Das Zimmer selbst ist für eine Junior Suite absolut winzig (30 Quadratmeter), sowohl der Raum selber als auch das Bad sind aber sehr schick – lässt sich definitiv aushalten hier! Gebucht habe ich das Hotel übrigens für etwa 200 Euro mit Frühstück im Accor 40 Prozent Sale.
In Paris war ich bereits mehrere Male, weswegen ich keine Lust auf die üblichen Sehenswürdigkeiten hatte. Stattdessen ging es vorbei am Prinzenpark nach einem kleinen Snack bei McDonald’s weiter in Richtung Seine.
Dank des guten Wetters konnte man dort tolle Bilder machen. Weiter ging es vorbei an den vielen Gebäuden des französischen Verteidigungsministeriums hin zum Expo-Gelände, wo derzeit eine Landwirtschaftsausstellung stattfindet. Zurück zum Hotel ging es durch viele schöne Wohnviertel, vorbei an zahlreichen schicken Villen. Auch ein Foto von Rolland Garros wollte ich noch schießen und machte deshalb noch einen kurzen Umweg. Insgesamt eine sehr nette kleine Tour durch Paris – die Stadt ist abseits der Touristenregionen wirklich sehenswert!
Die Abendplanung war für heute relativ entspannt, auch weil ich nicht wusste, wann die Müdigkeit nach dem langen Flug zurückkommt. Deshalb ging es zuerst zum Indoor Pool des Molitor Paris, der nicht nur riesengroß, sondern auch einfach cool ist. Nach ein paar Bahnen im Pool ging es noch in das Dampfbad, die Sauna und den Ruheraum – das Molitor ist ein wahres Paradies für Erholung und erinnert eher an ein Resort als ein Stadthotel.
So etwas macht nach langen Flügen wirklich richtig Spaß. Nachdem wir noch kurz zwei Cocktails mit unserem Welcome Drink-Gutschein genossen haben, ging es noch für ein wenig Arbeit aufs Zimmer. Zu Stärkung gab es zwei Mal die „Pasta of the day“ für einen durchaus fairen Preis von 12 Euro. So geht ein relativ entspannter Tag recht früh zu Ende!
Morgen folgt der letzte Teil des Reiseberichts: Mehr von Paris, mehr vom Hotel, mehr von den Parks der Stadt (Jogging), mehr von Paris CDG und mal wieder ein Flug – mein erster Flug mit der neuen Eurowings im Smart-Tarif!
Pünktliches Boarding, ein effizienter Prozess und schon sitzt man im Flugzeug. Zumindest das scheint Air France wirklich zu beherrschen. Nach Paris sollte uns heute ein Airbus A330-200 bringen. Wer sich mit AF auskennt, der weiß, dass dieser Jet noch die alte Business Class (Rutsche in 2-2-2 Bestuhlung) hat. Zum Essen, Filme schauen etc. empfand ich den Sitz allerdings als recht angenehm. Auch das Design ist ziemlich nett und einige sinnvolle Ablageflächen sind ebenfalls vorhanden. Auf den ersten Blick hat mich eigentlich nur der extrem kleine Screen mit altem IFE gestört.
Zum Schlafen erwies sich der Sitz als bequemer als ich dachte. Ich habe am Ende sogar angenehme sechs Stunden mit einigen Unterbrechungen geschlafen und kam so doch durchaus recht erholt in Paris an – das mag aber auch daran gelegen habe, dass es erst um 4 Uhr indischer Zeit „ins Bett ging“.
![air-france-business-class.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-business-class.jpg?w=1024)
![air-france-business-class-2.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-business-class-2.jpg?w=1024)
![air-france-business-class-3.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-business-class-3.jpg?w=1024)
Die Verpflegung bei Air France bestand auf diesem Flug mit etwas seltsamen Zeiten (Abflug um 2:30 Uhr, Landung um 8 Uhr) aus einem Abendessen und einem Frühstück. Wählen konnte man jeweils nur den Hauptgang. Während meine Begleitung das Dinner ausließ, entschied ich mich für die Dumplings. Das servierte Gericht hat mich dann doch ein wenig überrascht, aber ich hatte auch schlichtweg nicht besonders genau auf die Karte geschaut. Dennoch muss ich sagen: Sehr lecker! Dazu wurde Lachs als Vorspeise und Apfelstrudel als Dessert gereicht. Insgesamt alles sehr lecker und besonders ergänzt durch die Auswahl aus dem Brotkorb auch eine gute Portionsgröße. Dazu gab es für mich noch zwei Gläser Champagner (gar nicht schlecht).
![air-france-business-class-food.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-business-class-food.jpg?w=1024)
![air-france-business-class-food-2.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-business-class-food-2.jpg?w=1024)
Das Frühstück bestand aus frischen Früchten, Joghurt, einer warmen Speise nach Wahl (ich entschied mich für die Crêpes) und einer Auswahl aus dem Brotkorb (dieses Mal mit hauptsächlichen süßen Teilen). Erneut alles sehr lecker. Wenngleich die Wahlmöglichkeiten eingeschränkt waren, empfand ich sowohl Dinner als auch Frühstück als sehr angenehm. Beides wurde sehr schnell serviert (45 Minuten nach Abflug und 75 Minuten vor Landung), sodass genug Zeit zum Schlafen blieb. Ebenfalls erwähnenswert: Der Service während des gesamten Fluges war nicht nur sehr gut, sondern auch sehr herzlich und freundlich.
![air-france-business-class-food-3.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-business-class-food-3.jpg?w=1024)
Andere Details des Fluges sind nicht besonders erwähnenswert (kein Pyjama, ordentliches Amenity Kit, etwas wenige Toiletten), weswegen ich gleich mit der pünktlichen Landung in Paris weitermache. Um genau 8 Uhr setzten wir in CDG auf und durften mit einer Vorfeldposition vorliebnehmen. Beim Bus De-Boarding gab es zwar einen gesonderten Bus für die Business, der Weg zum Terminal dauerte aber dennoch eine ganze Weile.
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Dort galt es dann den Weg zurück ins internationale Terminal einzuschlagen, denn wir wollten uns unbedingt noch die Lounge im 2E-Bereich anschauen. Zwar muss man nochmal durch die Security, aber für ein kleines Frühstück und neue Eindrücke war es mir das durchaus wert.
Die Air France Lounge in 2E ist die neueste der AF-Lounges und besteht aus drei verschiedenen großen Bereichen. Allesamt waren zum Zeitpunkt unseres Besuches relativ voll, mit ein bisschen Suchen fand man aber dennoch einen Platz. Die Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften ist klasse, die Lichtdurchflutung (im einen Teil) auch toll. Das Buffet ist wie bei Air France üblich nicht gerade weltbewegend, aber für ein französisches Frühstück vollkommen in Ordnung (Crepes, Omelettes, Croissants und einiges mehr). Nachdem ich noch ein wenig Arbeit erledigt hatte, ging es nach etwa 90 Minuten weiter – immerhin wollte auch die Stadt noch erkundet werden!
![air-france-lounge-paris-cdg-2e.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/air-france-lounge-paris-cdg-2e.jpg?w=1024)
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Lustig war allerdings der Weg aus Terminal 2E zurück nach Frankreich. Erst muss man rückwärts durch die Sicherheitskontrolle, dann kommt man zur Passkontrolle zurück und findet dort genau niemanden. Fast 50 Schalter, aber kein einziger Passagier. Entsprechend dauerte der Vorgang gerade einmal 30 Sekunden, wenngleich ich mir noch eine Rüge anhören musste, weil ich ein Foto von den (leeren) Reihen vor der Security gemacht habe. Löschen musste ich es allerdings nicht…
![paris-immigration.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/paris-immigration.jpg?w=1024)
In die Stadt und zum Hotel Molitor sollte es mit dem Zug gehen – eine angenehme Abwechslung zu Taxis, Uber und Rikschas. Für 40 Euro habe ich zwei Hin- und Rückfahrscheine erworben und schon saßen wir im RER B in Richtung Innenstadt. Um zum Hotel Molitor zu kommen, mussten wir allerdings noch einmal umsteigen, um dann mit der Metro-Linie 10 nach etwas mehr als eine Stunde das Hotel zu erreichen.
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Das Hotel Molitor ist Mitglied der MGallery Collection. Entsprechend war ein früher Check-In um kurz vor 12 als Le Club Gold-Mitglied kein Problem. Es gab zudem ein doppeltes Upgrade auf eine Junior Suite. Eine schlechte Nachricht gab es aber auch noch: Der tolle Outdoor Pool in der Mitte des Hotels war leider wegen Reinigungsarbeiten geschlossen (genau ab heute).
![hotel-molitor-paris-outdoor-pool.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/hotel-molitor-paris-outdoor-pool.jpg?w=1024)
Das Zimmer selbst ist für eine Junior Suite absolut winzig (30 Quadratmeter), sowohl der Raum selber als auch das Bad sind aber sehr schick – lässt sich definitiv aushalten hier! Gebucht habe ich das Hotel übrigens für etwa 200 Euro mit Frühstück im Accor 40 Prozent Sale.
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In Paris war ich bereits mehrere Male, weswegen ich keine Lust auf die üblichen Sehenswürdigkeiten hatte. Stattdessen ging es vorbei am Prinzenpark nach einem kleinen Snack bei McDonald’s weiter in Richtung Seine.
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Dank des guten Wetters konnte man dort tolle Bilder machen. Weiter ging es vorbei an den vielen Gebäuden des französischen Verteidigungsministeriums hin zum Expo-Gelände, wo derzeit eine Landwirtschaftsausstellung stattfindet. Zurück zum Hotel ging es durch viele schöne Wohnviertel, vorbei an zahlreichen schicken Villen. Auch ein Foto von Rolland Garros wollte ich noch schießen und machte deshalb noch einen kurzen Umweg. Insgesamt eine sehr nette kleine Tour durch Paris – die Stadt ist abseits der Touristenregionen wirklich sehenswert!
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![paris-10.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/paris-10.jpg?w=1024)
Die Abendplanung war für heute relativ entspannt, auch weil ich nicht wusste, wann die Müdigkeit nach dem langen Flug zurückkommt. Deshalb ging es zuerst zum Indoor Pool des Molitor Paris, der nicht nur riesengroß, sondern auch einfach cool ist. Nach ein paar Bahnen im Pool ging es noch in das Dampfbad, die Sauna und den Ruheraum – das Molitor ist ein wahres Paradies für Erholung und erinnert eher an ein Resort als ein Stadthotel.
![hotel-molitor-paris-indoor-pool.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/hotel-molitor-paris-indoor-pool.jpg?w=1024)
![hotel-molitor-paris-relaxation-room.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/hotel-molitor-paris-relaxation-room.jpg?w=1024)
![hotel-molitor-paris-steam-room.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/hotel-molitor-paris-steam-room.jpg?w=1024)
So etwas macht nach langen Flügen wirklich richtig Spaß. Nachdem wir noch kurz zwei Cocktails mit unserem Welcome Drink-Gutschein genossen haben, ging es noch für ein wenig Arbeit aufs Zimmer. Zu Stärkung gab es zwei Mal die „Pasta of the day“ für einen durchaus fairen Preis von 12 Euro. So geht ein relativ entspannter Tag recht früh zu Ende!
![hotel-molitor-paris-cocktails.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/hotel-molitor-paris-cocktails.jpg?w=1024)
![hotel-molitor-paris-dinner1.jpg](https://traveluxblog.files.wordpress.com/2016/02/hotel-molitor-paris-dinner1.jpg?w=1024)
Morgen folgt der letzte Teil des Reiseberichts: Mehr von Paris, mehr vom Hotel, mehr von den Parks der Stadt (Jogging), mehr von Paris CDG und mal wieder ein Flug – mein erster Flug mit der neuen Eurowings im Smart-Tarif!