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Für mich nicht. Das könnte man offen kommunizieren.Die Begründung hört sich sehr nach FATCA an.
Schützt ja auch vor lästigen Rückfragen.
Sorry, aber das ist Unsinn. Abgesehen vom Anbieter an sich.Bitte niemanden sowas wie nextmarkets empfehlen.
die sind in Zypern reguliert und führen keine Kapitalertragssteuer ab. Damit sind newbies direkt in der Steuerhinterziehung.
Hättest du gesagt, das macht die Steuer aufwändiger wär's ja ok., aber die Bank ist für eine anschließende begangene Steuerhinterziehung nun wirklich nicht verantwortlich.
Du meinst jetzt aber nicht das Trade Republic, dass es nicht schafft, bis zum 15. April einer Steuerbescheinigung für 2021 auszustellen, oder?depot bei comdirect, consors, scalable, trade republic, hauptsache deutsch reguliert!
Überlege gerade, da wieder wegzugehen. Lieber etwas mehr zahlen.
Anleihen und Zertifikate der DZ Bank sind sehr wohl darüber gesichert.Geht die Depotbank pleite und diese hat zufällig Anleihen, Zertifikate oder Optionsscheine emittiert,
dann wären diese nicht durch die Einlagensicherung gesichert.
Wird sogar von der Stiftung Warentest bestätigt:
Zertifikate: Von wegen sicher
Volksbanken werben gern damit, dass ihre Zertifikate einlagengesichert sind, und tun so, als ob es kein Risiko mehr gäbe.
www.test.de
Natürlich nicht, ohne hinterher wieder am Thema vorbei zu reden...
Das Geschwurbel von denen ab Zeile 8 hat nichts mit dem Emittentenrisiko zu tun.
Also im Klartext: Geht die DZ Bank Pleite, ist die Rückzahlung nach den Bedingungen des Papiers gesichert.
Gilt hier nur für DZ Bank.
@tmmd bezog sich aber gar nicht darauf:
Er bereit sich ausdrücklich nicht auf die Pleite das Emittenten, sondern auf die Pleite der Verwahrstelle. Das ist ein Riesenunterschied.Grundsätzlich ging es mir ausschließlich um die Verfügbarkeit von Wertpapieren im Falle der Insolvenz eines Depotanbieters, nicht um den Wert der im Depot enthaltenen Wertpapiere.
Da hast du @flyingcircus was nicht verstanden.