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Wizzair in KiewDie Frage wird auch sein, wie es vice versa aussieht? Vermissen wir auch welche?
Wizzair in KiewDie Frage wird auch sein, wie es vice versa aussieht? Vermissen wir auch welche?
Wizzair in Kiew
AFL111 und AFL157 sind auf dem Heimweg von MIA und PUJ, nach SVO – die US-Ostküste hoch, mit Richtung Grönland und dann Murmansk.Als Überführung wäre an die Westküste und dann über den Pazifik denkbar, als kommerzieller Flug wohl kaum.
Was ist denn aus dem Miami Flieger geworden?Weiss jemand eine Möglichkeit wie ich rauskriegen kann, ob Aeroflot Machinen irgendwo in Europa gestrandet sind wegen dem Ban?
Einfach drüber wie Aeroflot in Kanada. Was will die EU machen? Abschiessen? Dann drückt der verrückte direkt das rote KnöpfchenBin gespannt, was die vorhaben. Die 767 hat doch eher nicht die Reichweite, den Umweg ums Nordkap zu nehmen und in Europa ist alles dicht.
Hab noch mal ne Sekunde drüber nachgedacht. Sie würden es nach Murmansk schaffen zum Nachtanken, dann weiter nach VKO. Das wäre mit dem notwendigen Hakenschlagen im Vergleich zum Großkreis in etwa genauso weit wie VRA-VKO.Einfach drüber wie Aeroflot in Kanada. Was will die EU machen? Abschiessen? Dann drückt der verrückte direkt das rote Knöpfchen
edit: vllt. Zwischenstopp in Afrika?
Ist ja nicht in Russland registriert... Hat die EU nicht gemeint die Sperre für Privatflugzeuge in russischem Besitz dauert noch was? Ich mag falsch liegen...
Wieso?
…und da müsste eigentlich kein Überflug möglich sein?ZF556 erreicht bald Irland/UK
Stimmt. Ist meine FR24 App. Öffne ich den Flug steht Datenquelle Schätzung. Ja super. sorryWas für eine Seite ist das? Bei FR24 und ADSBex ist die Maschine ohne aktuelles Signal und die Linie sieht etwas extrapoliert aus.
In der Nacht?
Die Meldung ist nicht ganz komplett. Der Jet musste ohne ihn zurück. Aber eigentlich hat er ja keinen Jet. Ist ja eine Privatfirma, die ja ach eigentlich gar nicht existiert. Und wenn es den fliegenden Teppich nicht gegeben hätte, dann wäre der immer noch geheim.So wie es aussieht wohl schon
Am Mittwoch war der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, persönlich in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist. Dringende Gründe, heißt es beim BND. Eingeweihte versichern, dass es unabdingbar war, dass der Chef persönlich reist. Nur kurz war Kahl, 59, in Kiew, da überschlugen sich die Ereignisse. Russland griff in der Nacht an. Gegen 4 Uhr morgens feuerte es erste Raketen auf die Ukraine. Der Dienstjet des BND-Chefs, Typ Falcon 900EX, konnte nicht mehr fliegen.Aufklärung: Wie der BND in der Ukraine-Krise arbeitet
Deutsche Spione, die Blutkonserven zählen, und ein BND-Chef, der in Kiew feststeckt: So geht der Bundesnachrichtendienst in der Krise vor.www.sueddeutsche.de
Genauso wie viele Tausend Ukrainer, die das Land verlassen wollten, aber auch wie viele ausländische Diplomaten, musste Kahl in ein Auto steigen. Mit einer Spezialkolonne kämpfte er sich durch den Stau. Erst am Freitag erreichte er die polnische Grenze. Kurz vor dem Wochenende war er wieder in Berlin.