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Irrsin, wer über Limiterhöhungen oä entscheiden darf.

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WFormosa

Aktives Mitglied
23.11.2016
173
1
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Bei solchen Beiträgen kann ich immer wieder nur staunen wie schlecht deutsche Sparkassen geworden sind ... hatte vor 20 Jahren noch ein Geschäfts und Privatkonto dort und war damals Super zufrieden. Sehr flexibel mit Dispo und Co. und im Notfall hat der Berater auch mal die Augen zugedrückt wenn es mal knapp wurde.
Heute arbeite ich nur noch mit Banken in Singapore und Hong Kong. Die persönlichen Berater sind auch hier super. Allerdings braucht man die ja heute viel seltener als früher ...
 
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Reaktionen: NFC und MaxBerlin

ImpZwo

Aktives Mitglied
18.03.2017
148
0
Mich stört da alleine schon dieser Gedanke das die Zeit des Kunden nichts wert ist. In der Zeit wo deine Frau am Telefon und anschließend am besten noch in der Sparkasse saß, hatte der ING-DiBa oder DKB Kunde längst das Limit erhöht...Ohne aus dem Haus zu müssen und sich die Fragen einer andersbegabten Azubine anzuhören.
Denke übrigens eher das die "verlorene" Perso Kopie eigentlich dazu diente einen Filialbesuch nötig zu machen um die Hauseigene Kreditkarte anzupreisen, aber das hat wohl die "Kundenberatung" dann doch eher suboptimal hinbekommen. Wie gesagt...Die Zeit des Kunden ist ja nichts wert.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
--> (n) Consorsbank BNP Paribas! :censored:
Auch andere Institute scheitern an Standardsituationen.

Wenn ich mich an das Rumgeeiere bei Fidor um diese SEPA-Recall-Geschichte erinnere. (Zum Glück betraf mich das nicht.)

Oder die Ratlosigkeit bei N26, weil "pending" ausgehende Überweisungen in der App nicht aktiviert werden können.

Oder Ferratum Bank Malta, wo 100 Euro ausgehend einen Monat lang im Äther rumhingen.

Kleinere seltsame Geschichten gab es auch genug.

Fidor UK mit ewigem Warten bei IDNow.

Oder Pay with Fire, wo ich zunächst die Fehlauskunft vom Kundenservice bekam, man könne mit jeder Adresse in jedem EU-Land das Konto eröffnen. Aber dann ging es plötzlich doch nur mit irischen oder britischen Adressen.

Oder yomo, wo ich mehrmals Videoident hintereinander machen durfte, weil ein Bug in der App beim Drücken von "Zurück" das bestandene Videoident ungültig machte.

Oder die neue Preispolitik von bunq, die ja zu einem gewissen Grad ein Eigentor sein könnte.

Bei Filialbanken hatte ich aber auch schon mehrmals holprige Starts. Ob es die Prämie beim Commerzbank-Vorteilskonto war, die ich erst nach Nachhaken gutgeschrieben bekam. Oder die gute Nationwide UK, die meine erste Bankkarte irrtümlicherweise über die britische Militärpost (BFPO) verschickten, obwohl ich stinknormaler Zivilist bin. Offenbar dachte man sich, ein anständiger Brite (was ich nicht mal bin) hält sich allenfalls zu militärischen Zwecken in Germany auf und alles andere wäre unter seiner nationalen Würde :D
 
M

Mr.Burns

Guest
Quatsch mit Soße. Natürlich gibt es bei der Ablehnung einer Limiterhöhung *KEINEN* Schufaeintrag.

Natürlich gibt es bei der Ablehnung der Limiterhöhung (= Kreditlinie) einen Schufaeintrag.

Die Schufa unterscheidet zwischen allgemeinen "Konditionsanfragen" und verbindlichen "Kreditanfragen".
Wer seine Bank fragt, wie noch denn wohl gerade die Zinsen für Überziehung/Grundschuldarlehen/Verbraucherkredit sind, stellt eine Konditionsanfrage, die von der Bank einfach nur informativ beantwortet wird und ohne Folgen bleibt.
Wenn man bei seiner Bank hingegen um eine Erhöhung des Kartenlimits nachsucht (= Kredit), behandelt die Bank das als Kreditanfrage.
Der Verbraucher kann den Unterschied daran erkennen, daß die Bank bei einer Kreditanfrage die Vorlage eines aktuellen Personalausweises sowie von Einkommensnachweisen etc. verlangt, bei einer Konditionenanfrage hingegen nicht.

Wie kann man so naiv sein zu glauben, daß Banken und Schufa ausgerechnet den Umstand, daß jemand - aus welchen Gründen auch immer - mehr Kredit benötigt, nicht erfassen? Gerade dazu gibt es die Datenkrake Schufa.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.783
2.351
Natürlich gibt es bei der Ablehnung der Limiterhöhung (= Kreditlinie) einen Schufaeintrag.

Die Schufa unterscheidet zwischen allgemeinen "Konditionsanfragen" und verbindlichen "Kreditanfragen".
Wer seine Bank fragt, wie noch denn wohl gerade die Zinsen für Überziehung/Grundschuldarlehen/Verbraucherkredit sind, stellt eine Konditionsanfrage, die von der Bank einfach nur informativ beantwortet wird und ohne Folgen bleibt.
Wenn man bei seiner Bank hingegen um eine Erhöhung des Kartenlimits nachsucht (= Kredit), behandelt die Bank das als Kreditanfrage.
Der Verbraucher kann den Unterschied daran erkennen, daß die Bank bei einer Kreditanfrage die Vorlage eines aktuellen Personalausweises sowie von Einkommensnachweisen etc. verlangt, bei einer Konditionenanfrage hingegen nicht.

Wie kann man so naiv sein zu glauben, daß Banken und Schufa ausgerechnet den Umstand, daß jemand - aus welchen Gründen auch immer - mehr Kredit benötigt, nicht erfassen? Gerade dazu gibt es die Datenkrake Schufa.

Santander, Barclays und die Spardabank in München handhaben das nicht so, wie von dir skizziert. Habe zur Sicherheit gerade nochmal in meineschufa.de geschaut. Und wenn wir schon Klugscheißen, dann findet der Eintrag nicht bei Ablehnung, sondern bei Beantragung statt. Und ob einer Erhöhung stattgegeben wird oder nicht, das erfährt die Schufa nicht bei jedem Anbieter.
 

Scorn_Addiction

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
1.844
87
ZRH
MaxBerlin:
Nun ja, Fehler passieren überall, das ist richtig.
Es gibt aber natürlich Unterschiede zwischen technischen Fehlern (die natürlich schnellstens zu beheben sind) oder grober Dummheit wie vom Fred-Opener geschildert.

Ob's nun eine Azubine war oder nicht spielt keine Rolle...
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
- Sie, warum benutzen Sie denn eigentlich nicht unsere Kreditkarte
Meine Frau: weil ich bei Ihnen keine Meilen bekommen.
Sie: was sind denn Meilen, was wollen Sie denn damit?
Würde die "Fachkafraft" sich nur ein bisschen für die Produktpalette ihres Arbeitgebers interessieren, hätte sie gewusst, dass es gerade die Sparkassen sind, die auch eine KK mit Meilensammelfunktion anbieten. Also eigentlich eine Steilvorlage für ein Beratungs-, ... äh, Entschuldigung,... Verkaufs-Gespräch. Aber besäße die "Fachkraft" Eigeninitiative, würde sie vermutlich nicht den Job machen, den sie macht.
 

themrock

Erfahrenes Mitglied
30.11.2009
1.688
422
Berlin
Kurzer Nachtrag, eben war eine Mail von M&M KK im Postfach. Limiterhöhung genehmigt.:D
 
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The Hungry

Erfahrenes Mitglied
25.06.2017
614
20
Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile. Ich bin gern bei Direktbanken, merke jedoch, dass man schnell an eine Stelle kommen kann, an der man gegen die Wand läuft. Während man bei einer örtlichen Filiale mal vorbeifahren kann, mal auf "den Tischen hauen" kann und ggf. auch mal mit dem Vorgesetzten sprechen kann, ist man bei Direktbanken vollkommen dem Callcenter ausgeliefert. Wenn die nicht wollen, geht nichts vorwärts. Erlebt habe ich dies z. B. vor ein paar Jahren bei Barclaycard. Limiterhöhung wurde abgelehnt und es gab keine Chance mal mit der zuständigen Fachabteilung zu sprechen. Die Diba verbindet auch nicht mit dem Beschwerdemanagement und nimmt nur die Beschwerde auf und man ist darauf angewiesen, dass sich die Abteilung bei einem meldet. Bisher hatte ich glücklicherweise noch kein ernsthaftes Problem. Ich stelle es mir aber schwierig vor, wenn es mal hart auf hart kommt. Viele Callcenter agieren schon sehr stark als Firewall.
 

Matze_TXL

Erfahrenes Mitglied
07.12.2016
278
4
Die Erfahrung mit der "Firewall" habe ich auch gemacht. Zum Teil fehlt es bei Direktbanken auch an Fachwissen in den Service-Centern - aber was solls: You get what you pay for. Deshalb habe ich gleich mehrere Bankverbindungen, um die Defizite der jeweiligen (Direkt-)Banken zu umgehen.
 

themrock

Erfahrenes Mitglied
30.11.2009
1.688
422
Berlin
Übrigens, eben noch eine "Schote" von der Guten.
Meine Frau hatte sich dann im Endeffekt geweigert persönlich wegen dem Personalausweises vorbeizukommen und hat Scan per Mail geschickt.
Eben kam folgende Antwort per Mail von der "Sachbearbeiterin"

" Velen Dank für den Ausweis. Mit gestrigem Fax haben wir auch die Bankauskunft an die Bayern LB weitergeleitet"

Schon komisch, dass meine Frau heute morgen Limiterhöhung von M&M aka DKB bekommen hat, wenn die Gute es an die Bayern LB weitergeleitet hat.=;p=;
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Während man bei einer örtlichen Filiale mal vorbeifahren kann, mal auf "den Tischen hauen" kann und ggf. auch mal mit dem Vorgesetzten sprechen kann, ist man bei Direktbanken vollkommen dem Callcenter ausgeliefert. Wenn die nicht wollen, geht nichts vorwärts. (...)
Bisher hatte ich glücklicherweise noch kein ernsthaftes Problem. Ich stelle es mir aber schwierig vor, wenn es mal hart auf hart kommt
Gilt nicht nur bei Banken, aber auch dort:

Dann ruft man nicht an, sondern schreibt einen Brief (ggf. mit Fristsetzung).
Wenn nötig eingeschrieben, bzw. per Gerichtsvollzieher zugestellt.

Macht vermutlich heute, wo nur noch wenige Briefe schreiben, noch mehr Eindruck als früher.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
520
Also man sollte die Sparkassen nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt wie überall perlen und Katastrophen bei den Mitarbeitern.

Meine Sparkasse ist in Ordnung, incl. Ansprechpartner und ich lasse bewusst das Konto hier (wenn auch nicht direkt am Wohnort). Man kann ja trotzdem auch zusätzlich bei Direktbanken ein weiteres Konto eröffnen. Es gibt aber Spezialisten (nicht zuletzt hier) die hoppeln von einem Konto zum anderen und haben einen regelrechten 'Alternativ Konto Fetisch' entwickelt.

In meinem (nicht repräsentativen) privaten und beruflichem Umfeld höre und sehe ich aber in Summe mehr von Problemen mit den Direktbanken als mit örtlichen Sparkassen und Reifeisenbanken.


Flyglobal
 

baumbart

Erfahrenes Mitglied
03.11.2016
435
61
Das sehe ich auch so. Wobei ich allerdings durch die Bankenwelt mit einem 2. Konto laufe, dass alle paar Monate / Jahre gewechselt wird.
Das Hauptkonto besteht schon seit Jahrzehnten
 

Bierbottle

Aktives Mitglied
17.08.2017
212
5
HAM
Übrigens, eben noch eine "Schote" von der Guten.
Meine Frau hatte sich dann im Endeffekt geweigert persönlich wegen dem Personalausweises vorbeizukommen und hat Scan per Mail geschickt.
Eben kam folgende Antwort per Mail von der "Sachbearbeiterin"

" Velen Dank für den Ausweis. Mit gestrigem Fax haben wir auch die Bankauskunft an die Bayern LB weitergeleitet"

Schon komisch, dass meine Frau heute morgen Limiterhöhung von M&M aka DKB bekommen hat, wenn die Gute es an die Bayern LB weitergeleitet hat.=;p=;



Na dann auf zur Bayern LB, da hat deine +1 ja jetzt ein Stein im Brett und kriegt alles genehmigt ;)
 

McCormy

Neues Mitglied
29.12.2013
18
0
FRA
Schon komisch, dass meine Frau heute morgen Limiterhöhung von M&M aka DKB bekommen hat, wenn die Gute es an die Bayern LB weitergeleitet hat.=;p=;
Berücksichtigt man jedoch, dass die DKB eine 100prozentige Tochter der Bayerischen LB ist, erscheint das gleich wieder in einem völlig anderen Licht und gibt überraschenderweise sogar einen Sinn, nicht wahr? Vielleicht weiß die Sparkassendame ja manchmal doch, was sie tut...

MfG
McCormy
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Also man sollte die Sparkassen nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt wie überall perlen und Katastrophen bei den Mitarbeitern.

+1

Wir sind seit Jahren bei einer Sparkasse, die nicht an unserem Wohnort ist. Wir haben früher dort gewohnt und sind trotz Ortswechsel wegen der durchweg guten Erfahrungen banktechnisch dort geblieben. Auch für unsere Baufinanzierung gab es ein hervorragendes und wettbewerbsfähiges Angebot und bei Hilfsbedarf reicht meist ein Anruf - das schriftliche wird dann im Nachgang gemacht.

Es gibt eben solche und solche.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
715
27
Hatte mal von einer M&M (DKB) zu einer HHonors (auch DKB) Kreditkarte gewechselt. Vorher noch beim Support gefragt, ob das Limit der M&M auf die neue HHonors übertragen werden könnte, was bestätigt wurde. Ich habe also den Bestell- und Kündigungsprozess wie angewiesen vorgenommen und bei der abschliechenden Bitte um Limitübertrag ging das dann plötzlich nicht mehr und die DKB wollte einen Gehaltsnachweis. Habe meinen Unmut über die dilettantische Kommunikartion kundgetan (etwas gehobener ausgedrückt...) und bekam dann einen Anruf von einem offenbar höherrangingen Mitarbeiter, der sehr höflich und eloquent versucht hat, zu retten, was zu retten war. Er hat sich für die Widersprüchlichkeit entschuldigt und erklärt, dass dies aufgrund des anderen Kartentyps (Visa statt MC) erforderlich sei, weil das Limit offenbar nicht direkt von der DKB, sondern von ebendiesen Gesellschaften bestätigt würde.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Er hat sich für die Widersprüchlichkeit entschuldigt und erklärt, dass dies aufgrund des anderen Kartentyps (Visa statt MC) erforderlich sei, weil das Limit offenbar nicht direkt von der DKB, sondern von ebendiesen Gesellschaften bestätigt würde.
"VISA gibt selbst keine Karten heraus. Bitte wenden Sie sich an Ihre Bank."
 

nemix

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
472
8
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+1

Wir sind seit Jahren bei einer Sparkasse, die nicht an unserem Wohnort ist. Wir haben früher dort gewohnt und sind trotz Ortswechsel wegen der durchweg guten Erfahrungen banktechnisch dort geblieben. Auch für unsere Baufinanzierung gab es ein hervorragendes und wettbewerbsfähiges Angebot und bei Hilfsbedarf reicht meist ein Anruf - das schriftliche wird dann im Nachgang gemacht.

Es gibt eben solche und solche.

Ging mir bis letztes Jahr auch so. Trotz mehrerer Ortswechsel bei der VoBa aus dem Geburtsort gewesen. Leider hat man in den letzten Jahren nach diversen Fusionen die guten Mitarbeiter in die Verwaltung gesteckt oder gekündigt und die Beratung ist massiv schlechter geworden. Verbunden mit einer dreisten Gebührenerhöhung auf 7€+10Cent pro Buchung hat es quasi die ganze Familie in Richtung ING Diba getrieben. Dank Onlinewechselservice klappt das ganze auch mittlerweile sehr gut.
Ehrlich gesagt bin ich mit dem dortigen Callcenter wesentlich zufriedener als das was in den letzten 2-3 Jahren an Beratung (eigentlich Verkaufsgespräche der Union Invest) geboten wurde. Auch bei einem etwas kompliziertem Sachverhalt wurde mir telefonisch schnell geholfen.

Aber auch bei den Sparkassen/Volksbanken merkt man, das es nicht so weitergeht und versucht sich zu Digitalisieren. Ob das bei den Fürstentümern die dort herrschen funktioniert ist eine andere Frage.