Juli/August 2022 US-Bundesstaaten da fehlen noch welche, wir sammeln mal AK und OR
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Kapitel 32: Sonntag, 31.07.22 Glacier Nationalpark Teil 2
Alle sind jedoch so fasziniert und wollen jetzt noch nicht zum Essen gehen, außerdem ist es gerade mal 11:15 Uhr und wir sind noch nicht hungrig. Auch die andere Gegend um uns herum ist spannend.
Dann machen wir noch einen gemütlichen Spaziergang durch den Bauch des Schiffes und des Außendecks.
La Cucina (Italienisches Restaurant Deck 5)
Der zweite Main Dining Room Four Seasons ebenfalls auf Deck 5.
Ein Deck höher ist dann die Windjammer Bar.
Am Foto Shop kommen wir auch vorbei.
Auf diesem Deck ist außen auch der Jogging Track, wir laufen nicht sondern gehen hier gemütlich spazieren und beobachten die wenigen Eisbergchen.
Kurz vor Zwölf sind wir wieder im Cagneys zum Mittagessen angelangt, bei mir gibt es heute ein Fladenbrot mit Pilzen und Steak und Pommes.
Während wir noch philosophieren, was wir denn als Nachtisch essen könnten, schiebt sich das nächste Sightseeing vor das Fenster.
Klar dann fällt der Nachtisch heute aus und wir gehen auf Fotosafari. Die Ladies und der junge Mann hier oben an die Reling und ich möchte das Schauspiel von vorne aus der Kabine ansehen. Hier jetzt eine Bildergalerie der verschiedenen Stationen. Für mich der beeindruckendste Moment dieser Reise.
Das Schiff dreht jetzt ganz langsam auf der Stelle, wir befinden uns hier auch in einer Sackgasse.
Es fallen immer wieder Eisbrocken ins Wasser mit einem Höllenlärm. Leider habe ich das nicht auf dem Foto.
Wie man auf unserem Balkon feststellt, haben wir uns leider auch keinen sonnigen Tag ausgesucht. Weiter geht es dann im nächsten Kapitel.
Alle sind jedoch so fasziniert und wollen jetzt noch nicht zum Essen gehen, außerdem ist es gerade mal 11:15 Uhr und wir sind noch nicht hungrig. Auch die andere Gegend um uns herum ist spannend.
Dann machen wir noch einen gemütlichen Spaziergang durch den Bauch des Schiffes und des Außendecks.
La Cucina (Italienisches Restaurant Deck 5)
Der zweite Main Dining Room Four Seasons ebenfalls auf Deck 5.
Ein Deck höher ist dann die Windjammer Bar.
Am Foto Shop kommen wir auch vorbei.
Auf diesem Deck ist außen auch der Jogging Track, wir laufen nicht sondern gehen hier gemütlich spazieren und beobachten die wenigen Eisbergchen.
Kurz vor Zwölf sind wir wieder im Cagneys zum Mittagessen angelangt, bei mir gibt es heute ein Fladenbrot mit Pilzen und Steak und Pommes.
Während wir noch philosophieren, was wir denn als Nachtisch essen könnten, schiebt sich das nächste Sightseeing vor das Fenster.
Klar dann fällt der Nachtisch heute aus und wir gehen auf Fotosafari. Die Ladies und der junge Mann hier oben an die Reling und ich möchte das Schauspiel von vorne aus der Kabine ansehen. Hier jetzt eine Bildergalerie der verschiedenen Stationen. Für mich der beeindruckendste Moment dieser Reise.
Das Schiff dreht jetzt ganz langsam auf der Stelle, wir befinden uns hier auch in einer Sackgasse.
Es fallen immer wieder Eisbrocken ins Wasser mit einem Höllenlärm. Leider habe ich das nicht auf dem Foto.
Wie man auf unserem Balkon feststellt, haben wir uns leider auch keinen sonnigen Tag ausgesucht. Weiter geht es dann im nächsten Kapitel.
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 33: Sonntag, 31.07.22 Glacier Nationalpark Teil 3
Wir haben jetzt vollständig gedreht, der Gletscher ist steuerbords und wir liegen wieder „richtig“ in Fahrtrichtung, um hier aus dem Fjord rauszufahren.
Wir nehmen langsam wieder Fahrt auf, ein letzter Blick zurück auf den Gletscher.
Der kleine Eisvogel scheint auch zu sagen, früher waren die Schollen größer. Aber früher war auch mehr Lametta (frei nach Loriot)
Der Blick auf den Fernseher in der Kabine zeigt die Tour durch den Nationalpark, die wir bisher hinter uns gebracht haben.
Es werden jetzt immer mehr Eisvögel, die schlechte Bildqualität bitte ich zu entschuldigen.
Weiter geht es durch den Fjord mit echt wenig Eisgang.
Links gibt es jetzt mal ein größeres Exemplar Eis zu sehen. Ob das zweite Bild auch mal ein Gletscher war? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht.
Die nächste Kolonie im Wasser, diesmal eine Runde Seeotter.
Es klingelt an der Tür, die kleinen Aufmerksamkeiten für heute werden gereicht.
Die Gattin trifft auch in der Kabine ein, um mich abzuholen und den Kaffee und das Dessert nachzuholen. Wir gehen wieder in das Außenkaffee auf Deck 11. Es ist jetzt kurz vor 15 Uhr und wir haben den Fjord auch wieder verlassen.
Den Rest vom Nachmittag relaxen wir mit Lesen und schlafen in unserer Kabine.
Wir haben jetzt vollständig gedreht, der Gletscher ist steuerbords und wir liegen wieder „richtig“ in Fahrtrichtung, um hier aus dem Fjord rauszufahren.
Wir nehmen langsam wieder Fahrt auf, ein letzter Blick zurück auf den Gletscher.
Der kleine Eisvogel scheint auch zu sagen, früher waren die Schollen größer. Aber früher war auch mehr Lametta (frei nach Loriot)
Der Blick auf den Fernseher in der Kabine zeigt die Tour durch den Nationalpark, die wir bisher hinter uns gebracht haben.
Es werden jetzt immer mehr Eisvögel, die schlechte Bildqualität bitte ich zu entschuldigen.
Weiter geht es durch den Fjord mit echt wenig Eisgang.
Links gibt es jetzt mal ein größeres Exemplar Eis zu sehen. Ob das zweite Bild auch mal ein Gletscher war? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht.
Die nächste Kolonie im Wasser, diesmal eine Runde Seeotter.
Es klingelt an der Tür, die kleinen Aufmerksamkeiten für heute werden gereicht.
Die Gattin trifft auch in der Kabine ein, um mich abzuholen und den Kaffee und das Dessert nachzuholen. Wir gehen wieder in das Außenkaffee auf Deck 11. Es ist jetzt kurz vor 15 Uhr und wir haben den Fjord auch wieder verlassen.
Den Rest vom Nachmittag relaxen wir mit Lesen und schlafen in unserer Kabine.
Kapitel 34: Sonntag, 31.07.22 Auf dem Weg nach Juneau
Um 17:30 Uhr machen wir uns fertig für das Abendessen, das Wetter draußen ist auch viel besser geworden.
Das Abendessen nehmen wir diesmal im Main Restaurant Four Season auf Deck 5. Hier schon mal die heutige Vorspeise.
Auch die Hauptgänge waren heute sehr lecker.
Nach dem Abendessen gehen wir Eltern ans Heck in die Stardust Lounge (Deck 6 und 7). Auf Deck 7 (auf dem Balkon) gibt es einen exklusiven Bereich für die Suiten Gäste. Da leider immer Fotos während der Show verboten sind, hier zwei Bilder kurz bevor es los geht.
Da wir vor der Show keine Zeit für das Dessert hatten holen wir das hinterher nach.
Den Absacker gibt es wieder auf Deck 11 am Heck in der Außen Bar und dem Außen Restaurant.
Die Norwegian Sun fährt gerade wieder am Hafen von Icy Strait Point vorbei. Unseren Anleger von Vorgestern kann man gut erkennen.
Dort kann man in der untergehenden Sonne auch den Regen gut erkennen.
Den Regen lassen wir auf der Steuerbordseite geradezu rechts liegen. Wir genießen den Sonnenuntergang, der hinter dem Heck der Norwegian Sun zu sehen ist.
Gegen 21 Uhr gehen wir schlafen, morgen früh geht es bereits um 08:15 Uhr in Juneau von Bord.
Um 17:30 Uhr machen wir uns fertig für das Abendessen, das Wetter draußen ist auch viel besser geworden.
Das Abendessen nehmen wir diesmal im Main Restaurant Four Season auf Deck 5. Hier schon mal die heutige Vorspeise.
Auch die Hauptgänge waren heute sehr lecker.
Nach dem Abendessen gehen wir Eltern ans Heck in die Stardust Lounge (Deck 6 und 7). Auf Deck 7 (auf dem Balkon) gibt es einen exklusiven Bereich für die Suiten Gäste. Da leider immer Fotos während der Show verboten sind, hier zwei Bilder kurz bevor es los geht.
Da wir vor der Show keine Zeit für das Dessert hatten holen wir das hinterher nach.
Den Absacker gibt es wieder auf Deck 11 am Heck in der Außen Bar und dem Außen Restaurant.
Die Norwegian Sun fährt gerade wieder am Hafen von Icy Strait Point vorbei. Unseren Anleger von Vorgestern kann man gut erkennen.
Dort kann man in der untergehenden Sonne auch den Regen gut erkennen.
Den Regen lassen wir auf der Steuerbordseite geradezu rechts liegen. Wir genießen den Sonnenuntergang, der hinter dem Heck der Norwegian Sun zu sehen ist.
Gegen 21 Uhr gehen wir schlafen, morgen früh geht es bereits um 08:15 Uhr in Juneau von Bord.
Kapitel 35: Montag, 01.08.22 Der Tag in Juneau Teil 1
Heute steht der Besuch der Hauptstadt des Bundesstaates Alaska auf dem Programm. Das spannende ist, Juneau ist von außen nur per Flugzeug oder per Schiff erreichbar, die Straßen führen alle in nichts. Eine Besonderheit für einen US-Bundesstaat auf dem Festland. Hier noch mal ein paar Facts zum Nachlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Juneau
Um 06:45 Uhr sind bereits auf den letzten Seemeilen auf dem Weg nach Juneau.
Hier könnte man auch mit der Seilbahn auf den Berg fahren, die Talstation ist direkt am Anleger und gleichzeitig hätte man wahrscheinlich auch ein wenig Aussicht.
Das ist aber nicht der Plan für heute, es geht jetzt erst mal zum Frühstück (heute ohne Bilder). Um 08:15 Uhr ist Treffen für den Ausflug, den wir heute gebucht haben. Das Programm ist eine 3-stündige Tour zum Mendenhall Gletscher, Kostenpunkt 259 € für uns alle Vier. Gegen 08:45 Uhr stehen wir am Visitor Center.
Hier nochmal der Blick zurück auf den Bus der uns hergebracht hat. Die ortsansässige Busfahrerin hat auf der Tour schon mal ein wenig über die Geschichte des Ortes Juneau und was zum Gletscher erzählt.
Auf dem Weg zum Visitor Center hat man schon mal einen schönen Blick auf den See und den Gletscher.
Im Visitor Center gibt es erst mal einen Film zu sehen und danach eine Ausstellung. Vor allem dieses Bild gibt einem ziemlich zu denken.
Jetzt machen wir uns auf den Fußweg zum Wasserfall.
Nach gut 20 Minuten haben wir den Mendenhall Lake und den Wasserfall erreicht.
Ein echt großer See den sowohl der Gletscher als auch der Wasserfall speisen, und eine Menge los ist hier auch.
Die Kids müssen hier erst mal noch ein wenig herumklettern und erkunden, wir haben aber auch genügend Zeit. Auf dem Rückweg erreichen wir nochmal einen Aussichtspunkt mit einem schönen Panorama Blick.
Weiter geht es zurück in Richtung Parkplatz, hier noch mal ein Foto vom Visitor Center von unten.
In der Nähe vom Parkplatz gibt es noch einen kleinen Fluss und hier kann man Lachse in freier Wildbahn anschauen.
Danach geht es mit dem Bus wieder zurück in Richtung Juneau. Die Busfahrerin bietet an, einen Stopp im Stadtzentrum einzulegen und man den letzten Kilometer zu Fuß zurückzulegen. Da es nicht regnet, nehmen wir das Angebot gerne an.
Heute steht der Besuch der Hauptstadt des Bundesstaates Alaska auf dem Programm. Das spannende ist, Juneau ist von außen nur per Flugzeug oder per Schiff erreichbar, die Straßen führen alle in nichts. Eine Besonderheit für einen US-Bundesstaat auf dem Festland. Hier noch mal ein paar Facts zum Nachlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Juneau
Um 06:45 Uhr sind bereits auf den letzten Seemeilen auf dem Weg nach Juneau.
Hier könnte man auch mit der Seilbahn auf den Berg fahren, die Talstation ist direkt am Anleger und gleichzeitig hätte man wahrscheinlich auch ein wenig Aussicht.
Das ist aber nicht der Plan für heute, es geht jetzt erst mal zum Frühstück (heute ohne Bilder). Um 08:15 Uhr ist Treffen für den Ausflug, den wir heute gebucht haben. Das Programm ist eine 3-stündige Tour zum Mendenhall Gletscher, Kostenpunkt 259 € für uns alle Vier. Gegen 08:45 Uhr stehen wir am Visitor Center.
Hier nochmal der Blick zurück auf den Bus der uns hergebracht hat. Die ortsansässige Busfahrerin hat auf der Tour schon mal ein wenig über die Geschichte des Ortes Juneau und was zum Gletscher erzählt.
Auf dem Weg zum Visitor Center hat man schon mal einen schönen Blick auf den See und den Gletscher.
Im Visitor Center gibt es erst mal einen Film zu sehen und danach eine Ausstellung. Vor allem dieses Bild gibt einem ziemlich zu denken.
Jetzt machen wir uns auf den Fußweg zum Wasserfall.
Nach gut 20 Minuten haben wir den Mendenhall Lake und den Wasserfall erreicht.
Ein echt großer See den sowohl der Gletscher als auch der Wasserfall speisen, und eine Menge los ist hier auch.
Die Kids müssen hier erst mal noch ein wenig herumklettern und erkunden, wir haben aber auch genügend Zeit. Auf dem Rückweg erreichen wir nochmal einen Aussichtspunkt mit einem schönen Panorama Blick.
Weiter geht es zurück in Richtung Parkplatz, hier noch mal ein Foto vom Visitor Center von unten.
In der Nähe vom Parkplatz gibt es noch einen kleinen Fluss und hier kann man Lachse in freier Wildbahn anschauen.
Danach geht es mit dem Bus wieder zurück in Richtung Juneau. Die Busfahrerin bietet an, einen Stopp im Stadtzentrum einzulegen und man den letzten Kilometer zu Fuß zurückzulegen. Da es nicht regnet, nehmen wir das Angebot gerne an.
Da ich von Kreuzfahrten ausschließlich Abstand halte, habe ich entsprechend keine Ahnung wie solche "Tage an Land" zeitlich aussehen.
Dennoch bin ich sehr über den Preis überrascht.
Ich bin im Juli für $2 [sic!] mit nem public bus in die Nähe des Gletschers gefahren und dann noch eine gute halbe Stunde gelaufen.
Taxi / UBER liegt bei etwa $100 return.
Ich würde sogar behaupten letzteres wäre aufgrund der Individualität fast besser.
Nur Mal zum Vergleich: Vorsuppe auf einem Kreuzfahrtschiff:Hier schon mal die heutige Vorspeise.
---
Ihr habt sicherlich eine schöne Reise und viele neue Eindrücke. Aber es ist halt nur ein Hotel auf dem Wasser.
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 36: Montag, 01.08.22 Der Tag in Juneau Teil 2
Als Erstes noch mal zwei Bilder von der Rückfahrt aus dem Bus heraus fotografiert. Es gab Bären und Adler in freier Wildbahn, wo ich jedoch nur den Adler draufbekommen habe.
Um 11 Uhr werden wir in Downtown Juneau auf einem großen Parkplatz rausgelassen, wir müssen um 14:00 Uhr wieder an Bord sein, also haben wir genügend Zeit für einen gemütlichen Spaziergang durch die Stadt. Infotafeln helfen bei der Orientierung.
Hier mal ein paar Impressionen Red Dog Saloon und den angrenzenden Ladenzeilen.
Es gibt viele Geschäfte die leer stehen und Corona nicht überlebt haben. Das ist in Deutschland an einigen Ecken auch so, aber hier an diesen Touristen Hot Spot ist es schon sehr auffällig. Vieles spielt sich drinnen ab, hier mal ein Bild eines kleinen Shopping-Centers.
Ob das Alaskan Hotel offen hat, erschließt sich uns nicht zu 100%.
Zumindest die Alaskan Brauerei mit ihrem Shop hat geöffnet, Bier braucht man auch in schlechten Zeiten.
Wir laufen weiter in Richtung der Norwegian Sun und kommen bei Tracy’s vorbei. Hier ist schön was los, aber die Kids möchten lieber an Bord essen.
Souvenir Shops gibt es hier wie Sand am Meer.
An der Talstation der Seilbahn kommen wir auch vorbei, jetzt sind es nur noch ein paar Minuten zu Fuß bis zum Schiff.
Die Eurodam liegt hier auch noch als Alternative.
Wir gehen gegen 12 Uhr wieder an Bord, und für Euch geht es im nächsten Kapitel weiter.
Als Erstes noch mal zwei Bilder von der Rückfahrt aus dem Bus heraus fotografiert. Es gab Bären und Adler in freier Wildbahn, wo ich jedoch nur den Adler draufbekommen habe.
Um 11 Uhr werden wir in Downtown Juneau auf einem großen Parkplatz rausgelassen, wir müssen um 14:00 Uhr wieder an Bord sein, also haben wir genügend Zeit für einen gemütlichen Spaziergang durch die Stadt. Infotafeln helfen bei der Orientierung.
Hier mal ein paar Impressionen Red Dog Saloon und den angrenzenden Ladenzeilen.
Es gibt viele Geschäfte die leer stehen und Corona nicht überlebt haben. Das ist in Deutschland an einigen Ecken auch so, aber hier an diesen Touristen Hot Spot ist es schon sehr auffällig. Vieles spielt sich drinnen ab, hier mal ein Bild eines kleinen Shopping-Centers.
Ob das Alaskan Hotel offen hat, erschließt sich uns nicht zu 100%.
Zumindest die Alaskan Brauerei mit ihrem Shop hat geöffnet, Bier braucht man auch in schlechten Zeiten.
Wir laufen weiter in Richtung der Norwegian Sun und kommen bei Tracy’s vorbei. Hier ist schön was los, aber die Kids möchten lieber an Bord essen.
Souvenir Shops gibt es hier wie Sand am Meer.
An der Talstation der Seilbahn kommen wir auch vorbei, jetzt sind es nur noch ein paar Minuten zu Fuß bis zum Schiff.
Die Eurodam liegt hier auch noch als Alternative.
Wir gehen gegen 12 Uhr wieder an Bord, und für Euch geht es im nächsten Kapitel weiter.
Gab es bei euch auch dieses köstliche Bier an Bord?
Zuletzt bearbeitet:
Toller Bericht, danke für die tollen Fotos- eine kleine Korrektur und Erklärung zu Kapitel 28: Doppelmayr ist eine österreichische Firma und Weltmarktführer bei Gondelbahnen/Sesselliften, daher auch in Alaska nichts Außergewöhnliches
Ist geändert, danke für den Hinweis
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Habe ich nicht mitbekommen, gleichzeitig bin ich kein Bier sondern Wein Trinker und damit habe ich an den Bars nicht gefragt.
Kapitel 37: Montag, 01.08.22 Juneau - wieder an Bord
Das Wetter wird immer besser und essen draußen am Heck im Außenrestaurant auf Deck (ohne Essensbilder), dafür jedoch mit schönen Wetterblick.
Ein weiteres Schiff von Holland America schiebt sich hinter der Eurodam an den Kai.
Nach dem Essen machen wir Eltern Siesta auf unserem Balkon, schon ist der nächste Dampfer im Anmarsch, diesmal Celebrity mit der Solstice. Das ist dann schon Massentourismus, wenn hier 4 Schiffe im Hafen liegen.
Die kleinen Aufmerksamkeiten werden auch geliefert, so kann man es hier gut aushalten.
Immer wieder bricht die Sonne durch die Wolken, sehr angenehm gerade.
Um 14:30 Uhr werde ich durch Rumpeln geweckt und die Norwegian Sun verlässt Juneau. Zum Abschluss noch eine kleine Fotoserie.
Nach wenigen Minuten haben wir wieder Reisegeschwindigkeit aufgenommen und das nächste Schiff ist auf dem Weg zu unserem frei gewordenen Liegeplatz.
Wir verlassen jetzt unsere Terrasse und wieder zum Heck Restaurant. Ein Blick zurück auf Juneau.
Jetzt geht es noch auf eine Restaurant Tour auf Deck 12 am Heck, also nur die eine Treppe nach oben. Wir fangen mal Links oder auf der Backbord Seite an. Zuerst der Blick ins Cagneys wo wir frühstücken und zu Mittag essen.
An das Cagneys schließt sich die Sushi Bar, das sind im Bild davor die gelben Hochstühle und die Tische links am Fenster. Wir stehen gerade auf der Höhe des Teppanyaki, das asiatische Restaurant haben wir auf unseren vorherigen Cruises immer wieder besucht, diesmal verzichten wir darauf.
Wer jedoch Lust zum Nachlesen hat, hier der Bericht aus dem letzten Oktober.
https://www.vielfliegertreff.de/for...-zeiten-endlich-wieder-fly-and-cruise.148890/
Wenn wir uns hier jetzt nochmal umdrehen und in Richtung Heck schauen, dann blicken wir in Richtung Los Lobos Cantina, das wäre sicherlich auch eine Alternative für ein Dinner für Zwei gewesen.
Wir haben uns jedoch für etwas anderes entschieden, wir wechseln über das Treppenhaus auf die Steuerbordseite und stehen vor dem Le Bistro.
Da die Tür auf ist, werfen wir mal einen Blick hinein.
Hier haben wir für morgen einen Tisch nur für uns Eltern reserviert.
Das Wetter wird immer besser und essen draußen am Heck im Außenrestaurant auf Deck (ohne Essensbilder), dafür jedoch mit schönen Wetterblick.
Ein weiteres Schiff von Holland America schiebt sich hinter der Eurodam an den Kai.
Nach dem Essen machen wir Eltern Siesta auf unserem Balkon, schon ist der nächste Dampfer im Anmarsch, diesmal Celebrity mit der Solstice. Das ist dann schon Massentourismus, wenn hier 4 Schiffe im Hafen liegen.
Die kleinen Aufmerksamkeiten werden auch geliefert, so kann man es hier gut aushalten.
Immer wieder bricht die Sonne durch die Wolken, sehr angenehm gerade.
Um 14:30 Uhr werde ich durch Rumpeln geweckt und die Norwegian Sun verlässt Juneau. Zum Abschluss noch eine kleine Fotoserie.
Nach wenigen Minuten haben wir wieder Reisegeschwindigkeit aufgenommen und das nächste Schiff ist auf dem Weg zu unserem frei gewordenen Liegeplatz.
Wir verlassen jetzt unsere Terrasse und wieder zum Heck Restaurant. Ein Blick zurück auf Juneau.
Jetzt geht es noch auf eine Restaurant Tour auf Deck 12 am Heck, also nur die eine Treppe nach oben. Wir fangen mal Links oder auf der Backbord Seite an. Zuerst der Blick ins Cagneys wo wir frühstücken und zu Mittag essen.
An das Cagneys schließt sich die Sushi Bar, das sind im Bild davor die gelben Hochstühle und die Tische links am Fenster. Wir stehen gerade auf der Höhe des Teppanyaki, das asiatische Restaurant haben wir auf unseren vorherigen Cruises immer wieder besucht, diesmal verzichten wir darauf.
Wer jedoch Lust zum Nachlesen hat, hier der Bericht aus dem letzten Oktober.
https://www.vielfliegertreff.de/for...-zeiten-endlich-wieder-fly-and-cruise.148890/
Wenn wir uns hier jetzt nochmal umdrehen und in Richtung Heck schauen, dann blicken wir in Richtung Los Lobos Cantina, das wäre sicherlich auch eine Alternative für ein Dinner für Zwei gewesen.
Wir haben uns jedoch für etwas anderes entschieden, wir wechseln über das Treppenhaus auf die Steuerbordseite und stehen vor dem Le Bistro.
Da die Tür auf ist, werfen wir mal einen Blick hinein.
Hier haben wir für morgen einen Tisch nur für uns Eltern reserviert.
Kapitel 38: Montag, 01.08.22 Der Abend - auf dem Weg nach Ketchikan
Den Nachmittag verbringen wir mit Sport, im Whirpool oder faulenzend im Zimmer. Gegen 18 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zum Abendessen, vorher noch mal ein Blick aus dem Bugfenster unserer Kabine.
Diesmal sind wir wieder im Seven Seas Restaurant am Heck gelandet. Auch diesmal hat die Familie die unterschiedlichsten Gerichte gewählt.
Bei netten Gesprächen lassen wir als Familie den Tag in Juneau nochmal Revue passieren und freuen uns auf das morgige Programm in Ketchikan, auch wenn es wieder um 08:15 Uhr los geht.
Was uns morgen erwartet wird noch nicht verraten, nur so viel es wird nass und matschig. Das nicht nur wegen des zu erwartenden Regen, der laut Wettervorhersage den Vormittag in Ketchikan sein wird.
Gegen 21:30 Uhr liegen wir als Familie bereits wieder in unseren Betten….
Den Nachmittag verbringen wir mit Sport, im Whirpool oder faulenzend im Zimmer. Gegen 18 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zum Abendessen, vorher noch mal ein Blick aus dem Bugfenster unserer Kabine.
Diesmal sind wir wieder im Seven Seas Restaurant am Heck gelandet. Auch diesmal hat die Familie die unterschiedlichsten Gerichte gewählt.
Bei netten Gesprächen lassen wir als Familie den Tag in Juneau nochmal Revue passieren und freuen uns auf das morgige Programm in Ketchikan, auch wenn es wieder um 08:15 Uhr los geht.
Was uns morgen erwartet wird noch nicht verraten, nur so viel es wird nass und matschig. Das nicht nur wegen des zu erwartenden Regen, der laut Wettervorhersage den Vormittag in Ketchikan sein wird.
Gegen 21:30 Uhr liegen wir als Familie bereits wieder in unseren Betten….
Kapitel 39: Dienstag, 02.08.22 Ausflug in Ketchikan Teil 1
Am nächsten Morgen um 06:30 Uhr liegen wir bereits am Kai in Ketchikan.
Wobei das nicht ganz stimmt, denn wir liegen in Ward Cove am Cruise Dock, was rund 9 Meilen vom Ort Ketchikan weg ist. Um 07:45 Uhr sind bereits von Bord und laufen bei leichten Nieselregen in das Gebäude.
Spannendes Ambiente mit Felsbrocken, Toiletten in alten Waggons und viel Shopping Area.
Heute ist das Zeitfenster etwas knapper, wie der Bildschirm verrät.
Eine Kettensägen Ausstellung hat es hier auch.
Doch jetzt geht es endlich los, stilecht in einem alten Schulbus, leider ohne Bild. Nach knapp 20 Minuten Fahrtzeit sind wir an einem Bergsee angekommen. Hier warten bereits unsere Kanus auf uns, damit wir endlich mal richtig unsere Pfunde abtrainieren.
Doch als allererstes wasserdichte Kleidung und Schwimmwesten anlegen.
Jetzt geht es zu Zwölft ins Kanu, Tochter und Sohn werden vor mir platziert.
Es wird keine olympische Regatta, sondern ein gemütliches Paddeln über den See hinweg, das Wasser ist viel wärmer als erwartet, da er zum Teil von thermalen Quellen gespeist wird und im Winter auch nicht ganz zufriert. Unser Guide aus Oklahoma hält uns auch mit Stories bei Laune. Nach 20 Minuten Paddeln erwartet uns am anderen Ufer ein kleines Barbecue.
Hier können wir uns etwas stärken und jetzt geht es zu einem kleinen Rundgang durch den Regenwald.
Hier noch mal ein Bild von unserem Guide an einem Mammutbaum.
Jetzt geht es zurück zum Kanu und zurück zum anderen Ufer. Das war der erste Teil unserer Tour. Der zweite Teil des Ausfluges folgt auch im nächsten Kapitel.
Am nächsten Morgen um 06:30 Uhr liegen wir bereits am Kai in Ketchikan.
Wobei das nicht ganz stimmt, denn wir liegen in Ward Cove am Cruise Dock, was rund 9 Meilen vom Ort Ketchikan weg ist. Um 07:45 Uhr sind bereits von Bord und laufen bei leichten Nieselregen in das Gebäude.
Spannendes Ambiente mit Felsbrocken, Toiletten in alten Waggons und viel Shopping Area.
Heute ist das Zeitfenster etwas knapper, wie der Bildschirm verrät.
Eine Kettensägen Ausstellung hat es hier auch.
Doch jetzt geht es endlich los, stilecht in einem alten Schulbus, leider ohne Bild. Nach knapp 20 Minuten Fahrtzeit sind wir an einem Bergsee angekommen. Hier warten bereits unsere Kanus auf uns, damit wir endlich mal richtig unsere Pfunde abtrainieren.
Doch als allererstes wasserdichte Kleidung und Schwimmwesten anlegen.
Jetzt geht es zu Zwölft ins Kanu, Tochter und Sohn werden vor mir platziert.
Es wird keine olympische Regatta, sondern ein gemütliches Paddeln über den See hinweg, das Wasser ist viel wärmer als erwartet, da er zum Teil von thermalen Quellen gespeist wird und im Winter auch nicht ganz zufriert. Unser Guide aus Oklahoma hält uns auch mit Stories bei Laune. Nach 20 Minuten Paddeln erwartet uns am anderen Ufer ein kleines Barbecue.
Hier können wir uns etwas stärken und jetzt geht es zu einem kleinen Rundgang durch den Regenwald.
Hier noch mal ein Bild von unserem Guide an einem Mammutbaum.
Jetzt geht es zurück zum Kanu und zurück zum anderen Ufer. Das war der erste Teil unserer Tour. Der zweite Teil des Ausfluges folgt auch im nächsten Kapitel.
Kapitel 40: Dienstag, 02.08.22 Ausflug in Ketchikan Teil 2
Der zweite Teil des Ausfluges bringt selbst bei unseren 17-Jährigen noch ein Leuchten in die Augen zurück, wenn wir nach dem Urlaub darüber sprechen. Für mich sowieso, schließlich war ich der Hauptakteur bei der der Aktion. Um Euch hier nicht zu lange auf die Folter zu spannen, Teil 2 des Ausfluges ist eine Jeep Safari. Als wir am Ufer zurück sind, werden erst mal die Jacken und Schwimmwesten wieder abgelegt. Danach wartet bereits die Reihe der Wagen auf uns.
Zuerst jedoch das Paperwork mit Führerschein Kontrolle. Unser Guide ist davon angetan, dass ein Deutscher Führerschein kein Ablaufdatum hat. Wir bekommen den weißen Jeep und zu viert rein in die Kiste.
Wir haben Platz Drei in der Reihe und per Funkgerät werden wir über alles informiert.
Den gelben Jeep vor uns verlieren aufgrund eines rauchenden Kühlers nach einigen Meilen, die Passagiere müssen auf die anderen Jeeps umverteilt werden. Da wir bereits zu viert sind, kommt niemand zu uns ins Auto. Nachdem wir den Weg, den der Bus genommen hat einige Meilen zurückgefahren sind, geht es dann nach einer geöffneten Schranke richtig ins Gelände. Ein schönes Erlebnis für große Kinder wie mich…
Es geht quer durch die Wildnis, immer wieder unterbrochen von kurzen Stopps zum Fahrerwechsel.
Der Guide hat den Wettbewerb für das dreckigste Fahrzeug ausgerufen, was zur Folge hat, dass ich auf Anweisung meiner Familie jede Pfütze voll mitnehmen muss. Gelegentliches Aufsetzen inklusive. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Innen wie außen.
Nach einer guten Stunde ist dann auch diese Gaudi leider vorbei, der Spaß hat uns Vier 662,56€ gekostet. Sicherlich kein Schnäppchen, aber ein Riesenspaß für die gesamte Familie. Für mich als Fahrer sowieso, die Gattin hatte heute keine Lust auf das Steuer. O-Ton Dir steht der Spaß ins Gesicht geschrieben, bleibe mal hinter dem Lenkrad sitzen. Wildlife haben wir heute nicht gesehen, sondern erst wieder im Shopping-Center am Hafen.
Da es bereits 11:50 Uhr ist, herrscht hier bereits gähnende Leere.
Mit unserer Gruppe geht es jetzt zurück an Bord.
Der zweite Teil des Ausfluges bringt selbst bei unseren 17-Jährigen noch ein Leuchten in die Augen zurück, wenn wir nach dem Urlaub darüber sprechen. Für mich sowieso, schließlich war ich der Hauptakteur bei der der Aktion. Um Euch hier nicht zu lange auf die Folter zu spannen, Teil 2 des Ausfluges ist eine Jeep Safari. Als wir am Ufer zurück sind, werden erst mal die Jacken und Schwimmwesten wieder abgelegt. Danach wartet bereits die Reihe der Wagen auf uns.
Zuerst jedoch das Paperwork mit Führerschein Kontrolle. Unser Guide ist davon angetan, dass ein Deutscher Führerschein kein Ablaufdatum hat. Wir bekommen den weißen Jeep und zu viert rein in die Kiste.
Wir haben Platz Drei in der Reihe und per Funkgerät werden wir über alles informiert.
Den gelben Jeep vor uns verlieren aufgrund eines rauchenden Kühlers nach einigen Meilen, die Passagiere müssen auf die anderen Jeeps umverteilt werden. Da wir bereits zu viert sind, kommt niemand zu uns ins Auto. Nachdem wir den Weg, den der Bus genommen hat einige Meilen zurückgefahren sind, geht es dann nach einer geöffneten Schranke richtig ins Gelände. Ein schönes Erlebnis für große Kinder wie mich…
Es geht quer durch die Wildnis, immer wieder unterbrochen von kurzen Stopps zum Fahrerwechsel.
Der Guide hat den Wettbewerb für das dreckigste Fahrzeug ausgerufen, was zur Folge hat, dass ich auf Anweisung meiner Familie jede Pfütze voll mitnehmen muss. Gelegentliches Aufsetzen inklusive. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Innen wie außen.
Nach einer guten Stunde ist dann auch diese Gaudi leider vorbei, der Spaß hat uns Vier 662,56€ gekostet. Sicherlich kein Schnäppchen, aber ein Riesenspaß für die gesamte Familie. Für mich als Fahrer sowieso, die Gattin hatte heute keine Lust auf das Steuer. O-Ton Dir steht der Spaß ins Gesicht geschrieben, bleibe mal hinter dem Lenkrad sitzen. Wildlife haben wir heute nicht gesehen, sondern erst wieder im Shopping-Center am Hafen.
Da es bereits 11:50 Uhr ist, herrscht hier bereits gähnende Leere.
Mit unserer Gruppe geht es jetzt zurück an Bord.
Kapitel 41: Dienstag, 02.08.22 An Bord auf dem Weg nach Victoria / Dinner im Le Bistro
Nach dem Ausflug geht es jetzt Mittagessen, es ist kurz nach 12 und wir haben früh gefrühstückt. Ich habe mich mal für eine warme Suppe als Vorspeise entschieden.
Als Hauptgang essen wir Eltern Salat, da wir heute Abend noch ins Le Bistro gehen werden.
Den Nachtisch teilen wir auch…
Da wir während des Mittagessen mit der Norwegian Sun bereits den Hafen von Ward Cove verlassen haben, können wir auf dem Sonnendeck noch ein paar Eindrücke einfangen.
Wir entscheiden uns in der Kabine für eine Mittag Siesta und als wir wieder wach werden haben wir schönstes Wetter und es wird auch spürbar wärmer.
Wir verbringen einen Teil des Nachmittages in der Wind Lee unserer Reling auf den Liegestühlen, einen Ausflug ins Gym habe ich auch noch gemacht. Am Abend gibt es wieder ein Dinner für Zwei für die Eltern. Diesmal geht es ins Le Bistro. Hier steht ein Viergänge Menü auf der Agenda, es beginnt bei Beiden mit einem Lachs Tartar (deshalb auch nur ein Foto).
Danach eine Suppe, ich hatte eine Champignon Creme Suppe, bei der Gattin bin ich mir nicht mehr sicher.
Beim Hauptgang haben wir uns Beide für den Fisch entschieden.
Beim Dessert gibt es auch wieder zwei verschiedene Sachen für uns.
Ein sehr gelungener Abend, das Le Bistro haben wir klar auf der To Do Liste für unsere nächste Kreuzfahrt mit Norwegian. Mit gut Wein im Körper geht es jetzt ins Bett, da wir morgen erst am Abend in Victoria auf Vancouver Island ankommen, ist morgen früh ausschlafen angesagt.
Nach dem Ausflug geht es jetzt Mittagessen, es ist kurz nach 12 und wir haben früh gefrühstückt. Ich habe mich mal für eine warme Suppe als Vorspeise entschieden.
Als Hauptgang essen wir Eltern Salat, da wir heute Abend noch ins Le Bistro gehen werden.
Den Nachtisch teilen wir auch…
Da wir während des Mittagessen mit der Norwegian Sun bereits den Hafen von Ward Cove verlassen haben, können wir auf dem Sonnendeck noch ein paar Eindrücke einfangen.
Wir entscheiden uns in der Kabine für eine Mittag Siesta und als wir wieder wach werden haben wir schönstes Wetter und es wird auch spürbar wärmer.
Wir verbringen einen Teil des Nachmittages in der Wind Lee unserer Reling auf den Liegestühlen, einen Ausflug ins Gym habe ich auch noch gemacht. Am Abend gibt es wieder ein Dinner für Zwei für die Eltern. Diesmal geht es ins Le Bistro. Hier steht ein Viergänge Menü auf der Agenda, es beginnt bei Beiden mit einem Lachs Tartar (deshalb auch nur ein Foto).
Danach eine Suppe, ich hatte eine Champignon Creme Suppe, bei der Gattin bin ich mir nicht mehr sicher.
Beim Hauptgang haben wir uns Beide für den Fisch entschieden.
Beim Dessert gibt es auch wieder zwei verschiedene Sachen für uns.
Ein sehr gelungener Abend, das Le Bistro haben wir klar auf der To Do Liste für unsere nächste Kreuzfahrt mit Norwegian. Mit gut Wein im Körper geht es jetzt ins Bett, da wir morgen erst am Abend in Victoria auf Vancouver Island ankommen, ist morgen früh ausschlafen angesagt.
Kapitel 42: Mittwoch, 03.08.22 der letzte Tag dieser Reise an Bord der Norwegian Sun
Am nächsten Morgen wache ich sehr früh mit Kopf- und Gliederschmerzen und dicken Hals auf, der Gattin geht es leider gesundheitlich nicht viel besser. Wir befinden uns im Nirgendwo des Meeres zwischen Ketchikan und Victoria.
Der wenige Wein von gestern Abend war sicher nicht der Grund für unseren Zustand, wir öffnen mal unsere Reiseapotheke zur Diagnose. Leicht erhöhte Temperatur bei beiden Eltern und ein negativer Corona Schnelltest auch, da haben wir uns Beide halt eine kräftige Erkältung eingefangen.
Da wir heute fast einen Seetag mit abendlichen Anlegen in Victoria (Vancouver Island) haben, sehen wir unsere Unpässlichkeit eigentlich ganz entspannt.
Nach dem Frühstück (diesmal ohne Bilder) gibt es für die Familie Koffer packen Programm. Für den Rest des Tages wird das bitte nicht stören Schild rausgehängt und die Eltern nehmen sich immer wieder auch eine Auszeit.
Mittagessen gibt es asiatisch mit Ramen Suppen, das Buffet ist auf Deck 11 im Moderno aufgebaut, was abends das brasilianische Steak House (auch ein Spezialitäten Restaurant) wird. Auch hierzu habe ich bereits auf den verschiedenen Kreuzfahrten berichtet.
Nach dem Mittagessen, wieder Temperatur bei den Eltern messen, schon ein bisschen höher, also mal mit ein wenig Medizin dagegenhalten und einem ausgiebigen Mittagsschlaf. Das Wetter treibt einen auch nicht gerade vor die Tür.
Zu einem letzten Abendessen reißen wir uns auch noch zusammen, dazu geht es wieder ins Four Seasons. Diesmal esse ich Steak mit Pommes und die Familie verschiedene andere Sachen.
Auch am letzten Abend wollen wir nicht auf der Dessert verzichten.
Getränketechnisch bleibt der letzte Abend auch alkoholfrei, der letzte Drink an der Bar wird ein warmer Tee.
Gegen 21 Uhr stellen wir unsere Koffer vor die Tür und blicken auf den Hafen von Victoria.
Da meine Temperatur die 38 Grad Marke bereits überschritten hat, gibt es jetzt zur Nacht mal ein Fieber Mittel und keinen Landgang. Hoffentlich sind wir morgen früh so fit, um unsere Rundreise zu starten. Mal sehen wie es so wird….
Am nächsten Morgen wache ich sehr früh mit Kopf- und Gliederschmerzen und dicken Hals auf, der Gattin geht es leider gesundheitlich nicht viel besser. Wir befinden uns im Nirgendwo des Meeres zwischen Ketchikan und Victoria.
Der wenige Wein von gestern Abend war sicher nicht der Grund für unseren Zustand, wir öffnen mal unsere Reiseapotheke zur Diagnose. Leicht erhöhte Temperatur bei beiden Eltern und ein negativer Corona Schnelltest auch, da haben wir uns Beide halt eine kräftige Erkältung eingefangen.
Da wir heute fast einen Seetag mit abendlichen Anlegen in Victoria (Vancouver Island) haben, sehen wir unsere Unpässlichkeit eigentlich ganz entspannt.
Nach dem Frühstück (diesmal ohne Bilder) gibt es für die Familie Koffer packen Programm. Für den Rest des Tages wird das bitte nicht stören Schild rausgehängt und die Eltern nehmen sich immer wieder auch eine Auszeit.
Mittagessen gibt es asiatisch mit Ramen Suppen, das Buffet ist auf Deck 11 im Moderno aufgebaut, was abends das brasilianische Steak House (auch ein Spezialitäten Restaurant) wird. Auch hierzu habe ich bereits auf den verschiedenen Kreuzfahrten berichtet.
Nach dem Mittagessen, wieder Temperatur bei den Eltern messen, schon ein bisschen höher, also mal mit ein wenig Medizin dagegenhalten und einem ausgiebigen Mittagsschlaf. Das Wetter treibt einen auch nicht gerade vor die Tür.
Zu einem letzten Abendessen reißen wir uns auch noch zusammen, dazu geht es wieder ins Four Seasons. Diesmal esse ich Steak mit Pommes und die Familie verschiedene andere Sachen.
Auch am letzten Abend wollen wir nicht auf der Dessert verzichten.
Getränketechnisch bleibt der letzte Abend auch alkoholfrei, der letzte Drink an der Bar wird ein warmer Tee.
Gegen 21 Uhr stellen wir unsere Koffer vor die Tür und blicken auf den Hafen von Victoria.
Da meine Temperatur die 38 Grad Marke bereits überschritten hat, gibt es jetzt zur Nacht mal ein Fieber Mittel und keinen Landgang. Hoffentlich sind wir morgen früh so fit, um unsere Rundreise zu starten. Mal sehen wie es so wird….
Ich tippe auf eine französische Zwiebelsuppe.bei der Gattin bin ich mir nicht mehr sicher.
Kapitel 43: Donnerstag, 04.08.22 Von Bord und ab in Richtung Portland Oregon
Nach einer Nacht mit Schüttelfrost und wenig Schlaf müssen wir heute mal wieder mit Wecker aufstehen, es ist kurz nach 6 und die Norwegian Sun befindet sich bereits auf den letzten Seemeilen vor Seattle in der Elliott Bay.
Nach dem Duschen um 06:20 Uhr drehen wir bereits in Richtung Pier.
Der Gattin geht es jetzt genauso dreckig wir mir, aber auch die nächste Corona Testreihe bei uns Beiden bleibt negativ. Ok dann gehen wir jetzt mal frühstücken im Cagneys, angelegt haben wir auch schon.
Das Frühstück (ohne Bilder), heute mit Tee und ein paar Früchten. Um 8 Uhr verlassen wir am Pier 66 die Norwegian Sun, hier noch ein letzter Blick zurück auf unser Domizil der letzten 7 Tage.
Ein großes Schild in der Halle sagt uns, wo wir sind.
Unsere Koffer warten auch auf uns, Homeland Security ist nicht besetzt, wahrscheinlich weil wir mit dem Schiff nur in USA und Kanada waren und nach wenigen Minuten sind auf der Straße vor dem Pier. Wir Herren machen uns auf den Weg zu Sixt, die Damen warten mit den Koffern an der Straße am Pier auf uns. Bei Sixt die erste Enttäuschung, die von uns gebuchte Fahrzeugklasse wäre hier an der Stadtstation nicht verfügbar. Man hätte nur einen BMW X3 für uns (hier Bild).
Das war aber nicht unsere Buchung, denn für die Rundreise brauchen wir was Größeres und hatten das auch gebucht. Nach längerer Diskussion ist der Kollege hinter dem Tresen bereit, uns bei Sixt am Airport für einen Fahrzeugtausch anzukündigen. Also ist jetzt der erste Weg, die Ladies am Pier abzuholen und danach zum Flughafen zu fahren. Den kleinen Umweg haben wir nicht wirklich geplant, er ist aber auch alternativlos. Denn in den X3 passen die Koffer nur mit 1/3 umgeklappter Rücksitzbank. An der Airport Station von Sixt wartet bereits ein weißer Toyota Highlander auf uns, noch eine Klasse größer als wir gebucht haben, aber als Goodie nehmen wir das jetzt mal so mit. Der Toyota ist mit über 39.000 Meilen zwar in einem echt abgerockten Zustand, aber auf Diskussionen habe ich heute Morgen aufgrund meiner Gesundheit keine Lust. Gepäck geht rein und wir möchten weiter.
Florida Kennzeichen nehmen wir jetzt mal auch so mit. Die Fahrt nach Portland mit zwei Pausen bei McDonalds (Toiletten) und Subway (Mittagessen) beides ohne Bilder, ist relativ ereignislos. Gegen 13:30 Uhr kommen wir in Portland am Hotel an und können sofort das Zimmer beziehen. Hier die zwei einzigen Bilder vom Zimmer, daran merkt man wie ich durch den Wind bin.
Jetzt geht es erst mal für die Eltern ein Mittagsschlaf halten, die Kids sind auf ihrem Bett voll im Social Media Modus. Eine Woche ohne Internet ist für zwei 17-Jährige auch glatt eine Zumutung. Wir Eltern sind sofort tief und fest eingeschlafen.
Nach einer Nacht mit Schüttelfrost und wenig Schlaf müssen wir heute mal wieder mit Wecker aufstehen, es ist kurz nach 6 und die Norwegian Sun befindet sich bereits auf den letzten Seemeilen vor Seattle in der Elliott Bay.
Nach dem Duschen um 06:20 Uhr drehen wir bereits in Richtung Pier.
Der Gattin geht es jetzt genauso dreckig wir mir, aber auch die nächste Corona Testreihe bei uns Beiden bleibt negativ. Ok dann gehen wir jetzt mal frühstücken im Cagneys, angelegt haben wir auch schon.
Das Frühstück (ohne Bilder), heute mit Tee und ein paar Früchten. Um 8 Uhr verlassen wir am Pier 66 die Norwegian Sun, hier noch ein letzter Blick zurück auf unser Domizil der letzten 7 Tage.
Ein großes Schild in der Halle sagt uns, wo wir sind.
Unsere Koffer warten auch auf uns, Homeland Security ist nicht besetzt, wahrscheinlich weil wir mit dem Schiff nur in USA und Kanada waren und nach wenigen Minuten sind auf der Straße vor dem Pier. Wir Herren machen uns auf den Weg zu Sixt, die Damen warten mit den Koffern an der Straße am Pier auf uns. Bei Sixt die erste Enttäuschung, die von uns gebuchte Fahrzeugklasse wäre hier an der Stadtstation nicht verfügbar. Man hätte nur einen BMW X3 für uns (hier Bild).
Das war aber nicht unsere Buchung, denn für die Rundreise brauchen wir was Größeres und hatten das auch gebucht. Nach längerer Diskussion ist der Kollege hinter dem Tresen bereit, uns bei Sixt am Airport für einen Fahrzeugtausch anzukündigen. Also ist jetzt der erste Weg, die Ladies am Pier abzuholen und danach zum Flughafen zu fahren. Den kleinen Umweg haben wir nicht wirklich geplant, er ist aber auch alternativlos. Denn in den X3 passen die Koffer nur mit 1/3 umgeklappter Rücksitzbank. An der Airport Station von Sixt wartet bereits ein weißer Toyota Highlander auf uns, noch eine Klasse größer als wir gebucht haben, aber als Goodie nehmen wir das jetzt mal so mit. Der Toyota ist mit über 39.000 Meilen zwar in einem echt abgerockten Zustand, aber auf Diskussionen habe ich heute Morgen aufgrund meiner Gesundheit keine Lust. Gepäck geht rein und wir möchten weiter.
Florida Kennzeichen nehmen wir jetzt mal auch so mit. Die Fahrt nach Portland mit zwei Pausen bei McDonalds (Toiletten) und Subway (Mittagessen) beides ohne Bilder, ist relativ ereignislos. Gegen 13:30 Uhr kommen wir in Portland am Hotel an und können sofort das Zimmer beziehen. Hier die zwei einzigen Bilder vom Zimmer, daran merkt man wie ich durch den Wind bin.
Jetzt geht es erst mal für die Eltern ein Mittagsschlaf halten, die Kids sind auf ihrem Bett voll im Social Media Modus. Eine Woche ohne Internet ist für zwei 17-Jährige auch glatt eine Zumutung. Wir Eltern sind sofort tief und fest eingeschlafen.
Kapitel 44: Donnerstag, 04.08.22 Hampton Inn & Suites Portland Tigard
Nach zwei Stunden Mittagsschlaf sind auch meine Lebensgeister langsam zurückgekehrt. Wir plündern mal den Wal-Mart ums Eck, ein paar Vorräte für die Rundreise und Medizin für die angeschlagenen Eltern bzw. als Vorrat für eventuell angesteckte Kids. Auch wenn es keine weiteren Bilder vom Zimmer gibt, hier jedoch ein paar vom Hotel. Wir wohnen hier:
Hampton Inn & Suites Portland Tigard
11799 SW 69th Ave, Tigard, OR 97223, Vereinigte Staaten
Die Kids waren im Gym, im Pool war niemand von uns. Der Preis für zwei Nächte hier sind 347,71 $ oder 342,89 Euro. Schnäppchen sind in diesem Urlaub alle anders. Bei einem Thema punktet das Hotel trotzdem, es ist brandneu. Damit kann ich jetzt auch einen Haken an den Bundesstaat Oregon machen und diesen auf der Karte im Büro auskratzen, wenn wir wieder zuhause sind.
Die Bilder vom Frühstück am nächsten Morgen füge ich auch gleich hier mal ein, denn das Hotel haben wir heute nicht mehr verlassen. Wir essen zum Abendessen unsere Vorräte, die wir im Wal-Mart gekauft haben und wir Eltern bekommen on Top eine große Ladung Medizin.
Wir gut, dass wir morgen noch nicht weiterreisen, sondern einen weiteren Erholungstag hier in Portland einlegen können.
Nach zwei Stunden Mittagsschlaf sind auch meine Lebensgeister langsam zurückgekehrt. Wir plündern mal den Wal-Mart ums Eck, ein paar Vorräte für die Rundreise und Medizin für die angeschlagenen Eltern bzw. als Vorrat für eventuell angesteckte Kids. Auch wenn es keine weiteren Bilder vom Zimmer gibt, hier jedoch ein paar vom Hotel. Wir wohnen hier:
Hampton Inn & Suites Portland Tigard
11799 SW 69th Ave, Tigard, OR 97223, Vereinigte Staaten
Die Kids waren im Gym, im Pool war niemand von uns. Der Preis für zwei Nächte hier sind 347,71 $ oder 342,89 Euro. Schnäppchen sind in diesem Urlaub alle anders. Bei einem Thema punktet das Hotel trotzdem, es ist brandneu. Damit kann ich jetzt auch einen Haken an den Bundesstaat Oregon machen und diesen auf der Karte im Büro auskratzen, wenn wir wieder zuhause sind.
Die Bilder vom Frühstück am nächsten Morgen füge ich auch gleich hier mal ein, denn das Hotel haben wir heute nicht mehr verlassen. Wir essen zum Abendessen unsere Vorräte, die wir im Wal-Mart gekauft haben und wir Eltern bekommen on Top eine große Ladung Medizin.
Wir gut, dass wir morgen noch nicht weiterreisen, sondern einen weiteren Erholungstag hier in Portland einlegen können.
Kapitel 45: Freitag, 05.08.22 Portland Japanese Garden – der Vormittag
Am nächsten Morgen verrät uns das Fieberthermometer, wir sind temperaturtechnisch wieder grün. Die dritte Corona Testreihe bleibt auch negativ, damit hören wir jetzt mal auf um noch Tests in Reserve zu haben. Frühstücken und dann soll es auch wieder mal losgehen.
Den Vormittag hat Sohnemann ausgesucht, also großer Japan Freak geht es zum Washington Park und in den japanischen Garten. Vom Hotel eine 20 Minuten Trip mit dem Mietwagen.
Den Highlander stellen wir an der Straße ab, Parken kostet 1$ die Stunde, wir lösen am Automaten mal 4 Stunden. So sind wir nicht im Stress und können in Ruhe alles ansehen. Eine kleine Schlange gibt es am Ticket Counter, wir warten so lange an den plätschernden Wasserspielen.
Nachdem wir unsere 67,80 $ für Eintritt losgeworden sind, geht es jetzt den Berg hinauf. Da oben, wo die Terrasse ist, da müssen wir hin.
Wir Eltern kommen gleich mal ein wenig ins Schwitzen, das treibt dann gleich auch mal die Erkältung aus dem Körper. Ein Blick von oben wieder nach unten.
Auch hier wieder die riesigen Mammutbäume
Hier oben dann eine Art Haupthaus mit Shop und Ausstellung (Maskenpflicht war auch).
Oben auf dem Haupthaus gibt es auch noch eine Dachterrasse mit einer Bonsai Baum Sammlung.
Von hier oben im Garten gibt es auch einen schönen Blick ins Tal mit Portland im Vordergrund und dem Mount Hood im Hintergrund.
Der Parkzugang ist auch stilecht.
Durch verschachtelte Wege, umgeben von viel Grün sind hier ein echter Ort der Stille. Auch die vielen Besucher schlendern andächtig und leise hier herum.
Kurz vor Zwölf verlassen wir wieder den Japanese Garden, unser nächstes Ziel etwas zu essen und dann eine Siesta im Hotelzimmer
Am nächsten Morgen verrät uns das Fieberthermometer, wir sind temperaturtechnisch wieder grün. Die dritte Corona Testreihe bleibt auch negativ, damit hören wir jetzt mal auf um noch Tests in Reserve zu haben. Frühstücken und dann soll es auch wieder mal losgehen.
Den Vormittag hat Sohnemann ausgesucht, also großer Japan Freak geht es zum Washington Park und in den japanischen Garten. Vom Hotel eine 20 Minuten Trip mit dem Mietwagen.
Den Highlander stellen wir an der Straße ab, Parken kostet 1$ die Stunde, wir lösen am Automaten mal 4 Stunden. So sind wir nicht im Stress und können in Ruhe alles ansehen. Eine kleine Schlange gibt es am Ticket Counter, wir warten so lange an den plätschernden Wasserspielen.
Nachdem wir unsere 67,80 $ für Eintritt losgeworden sind, geht es jetzt den Berg hinauf. Da oben, wo die Terrasse ist, da müssen wir hin.
Wir Eltern kommen gleich mal ein wenig ins Schwitzen, das treibt dann gleich auch mal die Erkältung aus dem Körper. Ein Blick von oben wieder nach unten.
Auch hier wieder die riesigen Mammutbäume
Hier oben dann eine Art Haupthaus mit Shop und Ausstellung (Maskenpflicht war auch).
Oben auf dem Haupthaus gibt es auch noch eine Dachterrasse mit einer Bonsai Baum Sammlung.
Von hier oben im Garten gibt es auch einen schönen Blick ins Tal mit Portland im Vordergrund und dem Mount Hood im Hintergrund.
Der Parkzugang ist auch stilecht.
Durch verschachtelte Wege, umgeben von viel Grün sind hier ein echter Ort der Stille. Auch die vielen Besucher schlendern andächtig und leise hier herum.
Kurz vor Zwölf verlassen wir wieder den Japanese Garden, unser nächstes Ziel etwas zu essen und dann eine Siesta im Hotelzimmer
Kapitel 46: Freitag, 05.08.22 Portland der Rest des Tages
Ziemlich nah am Hotel kommen wir an einem Carl’s Jr. vorbei, bei dem waren wir ewig nicht und da er ziemlich neu aussieht, ist der zum Mittagessen unser. Unser gesamtes Menü kostet 43,56 USD, hier mal eine Bilderstrecke dazu.
Jetzt geht es ins Hotel zum Mittagsschlaf, um unsere Kräfte zu schonen und die Akkus wieder aufladen. Nach rund 2 Stunden geht es weiter auf dem Highway in Richtung Süden.
Die Damen möchten heute noch mal ein wenig Geld ausgeben, der Staat Oregon nimmt keinen Sales Tax.
Woodburn Premium Outlets (Nahe Portland)
1001 N Arney Rd, Woodburn, OR 97071, Vereinigte Staaten
Öffnungszeiten Mo-Sa 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Strecke vom Hotel: 22,1 Meilen, Fahrtzeit: 22 Minuten
Wir sind erfolgreich bei Bath & Body Works, Tory Burch und Levi’s. Auf dem Rückweg zum Hotel übermannt uns der Hunger und wir kehren zum Abendessen hier ein.
Outback Steakhouse
8665 SW Tualatin-Sherwood Rd, Tualatin, OR 97062, Vereinigte Staaten
Mit Trinkgeld sind wir genau 100 USD losgeworden. Nach dem Abendessen geht es zum Hotel, morgen erwartet uns ein langer Reisetag in Richtung Yellowstone auf uns.
Ziemlich nah am Hotel kommen wir an einem Carl’s Jr. vorbei, bei dem waren wir ewig nicht und da er ziemlich neu aussieht, ist der zum Mittagessen unser. Unser gesamtes Menü kostet 43,56 USD, hier mal eine Bilderstrecke dazu.
Jetzt geht es ins Hotel zum Mittagsschlaf, um unsere Kräfte zu schonen und die Akkus wieder aufladen. Nach rund 2 Stunden geht es weiter auf dem Highway in Richtung Süden.
Die Damen möchten heute noch mal ein wenig Geld ausgeben, der Staat Oregon nimmt keinen Sales Tax.
Woodburn Premium Outlets (Nahe Portland)
1001 N Arney Rd, Woodburn, OR 97071, Vereinigte Staaten
Öffnungszeiten Mo-Sa 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Strecke vom Hotel: 22,1 Meilen, Fahrtzeit: 22 Minuten
Wir sind erfolgreich bei Bath & Body Works, Tory Burch und Levi’s. Auf dem Rückweg zum Hotel übermannt uns der Hunger und wir kehren zum Abendessen hier ein.
Outback Steakhouse
8665 SW Tualatin-Sherwood Rd, Tualatin, OR 97062, Vereinigte Staaten
Mit Trinkgeld sind wir genau 100 USD losgeworden. Nach dem Abendessen geht es zum Hotel, morgen erwartet uns ein langer Reisetag in Richtung Yellowstone auf uns.
Das zeigt leider wieder, warum Leute mit weniger Geld eher ungesund essen. Ist ja schon seit Jahrzehnten durchaus ein Problem in den USA und Australien mMn.
...Tory Burch hab ich letztens auch "kennen lernen" dürfen. Die Preise haben es in sich. Sind aber auch schön. Verständlich, dass die Damen da schwach werden.
Was ich bei Dir alles lerne
. Danke für den Bericht!Kapitel 47: Samstag, 06.08.22 Reisetag 1 von Portland nach Burley
Am nächsten Morgen geht es nach dem Frühstück auf den Highway, unser Ziel in zwei Tagen ist der Yellowstone National Park. Davor liegt jedoch erst mal ein echt langer Reisetag, vor uns liegen heute rund 600 Meilen Wegstrecke und rund 9 Stunden Fahrtzeit vor uns. Wie gut das es mir als Fahrer wieder gut geht. Hier noch mal der Blick auf die Navi, kurz nachdem wir auf den Highway gefahren sind.
Die erste Pause legen wir gegen 9 Uhr am Viento State Park am Columbia River ein.
Der Columbia River begleitet uns die ersten Stunden immer an unserer linken Seite, während wir ostwärts unterwegs sind. Die Familie wechselt sich mit schlafen und dösen ab.
Gegen 11:30 Uhr melden die Passagiere ihren Hunger beim Fahrer an und wir verlassen den Highway nach wenigen Fahrminuten am nächsten Ort. Das ist Pendleton in Oregon und dank der Beschilderungen kann bereits an der Abfahrt der Wendy’s als Location entschieden werden.
Was braucht man noch für den Tag, zwei Tankstopps, einen Snack Stopp, ein paar Toiletten bzw. Streckpausen und eine Menge Sitzfleisch. Hier das Ganze noch mal bebildert.
Sonst hat man frei nach Star Trek die meiste Zeit am Tag unendliche Weiten.
Durch die Zeitverschiebung +1 Stunde erreichen wir unser Hotel in Burley erst um 20 Uhr Ortszeit.
Hampton Inn Burley
560 Hampton Dr, Burley, ID 83318, Vereinigte Staaten
Die Nacht kostet hier auch wieder stolze 196,57 USD, obwohl nicht gebucht gibt es ein River View Zimmer (auf den Snake River).
Abendessen gibt es vom lokalen Domino’s geholt dann im Hotelzimmer.
Bilder vom Essen gibt es leider nicht, danach fallen wir müde ins Bett, allen voran der Fahrer.
Am nächsten Morgen geht es nach dem Frühstück auf den Highway, unser Ziel in zwei Tagen ist der Yellowstone National Park. Davor liegt jedoch erst mal ein echt langer Reisetag, vor uns liegen heute rund 600 Meilen Wegstrecke und rund 9 Stunden Fahrtzeit vor uns. Wie gut das es mir als Fahrer wieder gut geht. Hier noch mal der Blick auf die Navi, kurz nachdem wir auf den Highway gefahren sind.
Die erste Pause legen wir gegen 9 Uhr am Viento State Park am Columbia River ein.
Der Columbia River begleitet uns die ersten Stunden immer an unserer linken Seite, während wir ostwärts unterwegs sind. Die Familie wechselt sich mit schlafen und dösen ab.
Gegen 11:30 Uhr melden die Passagiere ihren Hunger beim Fahrer an und wir verlassen den Highway nach wenigen Fahrminuten am nächsten Ort. Das ist Pendleton in Oregon und dank der Beschilderungen kann bereits an der Abfahrt der Wendy’s als Location entschieden werden.
Was braucht man noch für den Tag, zwei Tankstopps, einen Snack Stopp, ein paar Toiletten bzw. Streckpausen und eine Menge Sitzfleisch. Hier das Ganze noch mal bebildert.
Sonst hat man frei nach Star Trek die meiste Zeit am Tag unendliche Weiten.
Durch die Zeitverschiebung +1 Stunde erreichen wir unser Hotel in Burley erst um 20 Uhr Ortszeit.
Hampton Inn Burley
560 Hampton Dr, Burley, ID 83318, Vereinigte Staaten
Die Nacht kostet hier auch wieder stolze 196,57 USD, obwohl nicht gebucht gibt es ein River View Zimmer (auf den Snake River).
Abendessen gibt es vom lokalen Domino’s geholt dann im Hotelzimmer.
Bilder vom Essen gibt es leider nicht, danach fallen wir müde ins Bett, allen voran der Fahrer.
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