Mein Arbeitgeber schafft selbst in überbuchten Flügen noch 3h vor Abflug L zu bekommen. Vitamin B![]()
bischen OT, aber gehts um Kurzstrecke oder Langstrecke?
Die Frage interessiert mich deshalb, weil es mir ein Rätsel ist wie man, wenn es um Langstrecke geht, bei solch einem AG bleiben kann?
Bist du lieber arbeitslos![]()
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bischen OT, aber gehts um Kurzstrecke oder Langstrecke?
Die Frage interessiert mich deshalb, weil es mir ein Rätsel ist wie man, wenn es um Langstrecke geht, bei solch einem AG bleiben kann?
und wir sehen jetzt schon dass qualifizierte wunschbewerber es nicht einmal nötig haben termine abzusagen wenn sie nicht kommen...
finde die vorherige frage nach Langstrecke ebenfalls interessant zumal das thema Fachkräfte mangel bald auch hier zuschlagen wird... no business class no contract und wir sehen jetzt schon dass qualifizierte wunschbewerber es nicht einmal nötig haben termine abzusagen wenn sie nicht kommen...
Was ich als charakterliche Schwäche empfinde.
Was ich als charakterliche Schwäche empfinde.
Deine Aussage bringt es ziemlich gut auf den Punkt: Es würde kein Fachkräftemangel herrschen, wenn man die Fachkräfte ordentlich entlöhnen würde... Und sonst gehen sie halt in die Schweiz oder nach Norwegen. Es ist einfach nicht in Ordnung, dass man Fachkräfte 12h in Economy fliegen lässt und dann von ihnen verlangt, vom Flughafen morgens um 07h direkt zur Arbeit zu fahren. Sowas macht ein guter Mitarbeiter (also einer mit Chancen auf dem Arbeitsmarkt) genau zwei Mal: Das erste und das letzte Mal![]()
Bist du lieber arbeitslos![]()
Wenn die Arbeitslosigkeit die einzige Alternative ist, dann hast Du natürlich recht. Deshalb sollte man auch niemals eine Stelle verlassen, ohne schon eine neue Stelle in der Hand zu haben. Ausser man ist so gut, dass man sich sicher sein kann, problemlos jederzeit eine neue Stelle zu finden.
Deshalb sollte man auch niemals eine Stelle verlassen, ohne schon eine neue Stelle in der Hand zu haben. Ausser man ist so gut, dass man sich sicher sein kann, problemlos jederzeit eine neue Stelle zu finden.
Waaa? Ich gehe, wenn mir was nicht mehr passt und keine Aussicht auf Besserung besteht!
Wenn ich noch nix neues habe lebe ich halt ein paar Wochen oder Monate das suesse Leben eines Privatiers!
Klar, wenn man das notwendige Kleingeld auf der Seite hat, dann geht das natürlich auch...
Ansonsten würde ich jedem der an seinem Arbeitsplatz unzufrieden ist (oder der spürt, dass der Chef unzufrieden ist oder sonst die Situation schwierig ist) raten, sich umzusehen, bevor er die alte Stelle verlässt...
Aber economyflieger hat sicher recht: da hier im Forum nur super-duper-gesuchte Experten und Millionäre vertreten sind, stellt sich das Problem nicht![]()
Das ist wohl eher eine Frage, wieviel man vorher verdient hat und wie man gelebt hat!
Natuerlich koennen Kredite, Familie, etc. die Entscheidung zu einem Jobwechsel hemmen, aber dies ist auch eine Frage der Vorbereitung!
Und natuerlich eine Frage der Einstellung! Ich habe auch damals Studentenjobs gekuendigt und anschliessend etwas geschwitzt, wenn ich Mitte des Monats auf den Kontoauszug geguckt habe. Heute kann ich, und das sollten jedem in einem halbwegs vernuenftigen Job gelingen, so etwas vorausplanen. Wenn man natuerlich immer die ganze Kohle raushaut, wird es schwieriger.
Obwohl ich die gruen leuchtende Dom Perignon Flasche echt geil finde, muss sie nicht bei jedem Barbesuch auf dem Tisch stehen, sondern nur zu besonderen Anlaessen. Stuende sie jeden Abend auf dem Tisch, haette ich vermutlich auch groessere Bedenken einen Job zu kuendigen bevor ich etwas neuen habe...