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Tag 8 - Spazieren am Strand
Heute wurde der Breakfast Counter von zwei fähigen Mitarbeitern bedient, sodass ich unser Frühstück heute zügig erhalten sollte. Da +1 sich weiterhin nicht sehr gut fühlte, mich es aber nach frischer Luft gelüstete, begab ich mich am Vormittag auf einen Spaziergang, bei dem ich heute den Strand in Richtung Norden bis zum Ende entlang spazierte.
Irgendwo am Ende des Strandes setzte ich mich dann auf eine Bank und genoss das Meeresrauschen und die sonstige Ruhe und beinahe Einsamkeit in diesem eigentlich sehr belebten Ort.
Gegen Mittag machte ich mich langsam auf den Rückweg, bei dem ich an einem vietnamesischen Restaurant stoppte, um eine warme Mahlzeit für +1 und mich zu erstehen. Der Laden war offenbar eine One-Man-Show, denn der Koch war die gleiche Person, die mir die Speisekarte reichte. Nachdem ich zwei Mal die Nudelsuppe mit Schweinefleisch gewählt hatte, wurde ein Preis aufgerufen, der ein paar Dollar über dem in der Speisekarte angegebenen lag. Man erklärte dies damit, dass die Speisekarte keine Gültigkeit mehr habe. Nachdem mir auch der erhöhte Preis noch akzeptabel erschien und ich ein wenig Mitleid mit dem vermeintlichen Inhaber hatte, zahlte ich und harrte den Dingen, die da noch kommen sollten. Nach einiger Weile erhielt ich zwei große gut gefüllte Plastiktüten, deren Werbeaufdrucke sich unterschieden und Beide nicht zum Restaurant gehörten. Trotz dieses nicht ganz professionell wirkenden Recyclings war ich zurück im Hotel ein wenig entsetzt, wie viel Einwegplastik unser heutiges Mittagessen wieder bedeutete.
Die Nudelsuppe schmeckte jedoch sehr gut und die umfangreichen Einlagen sowie Nudeln mundeten und machten satt.
Nachdem wir uns einige Stunden ausgeruht hatten, nahmen wir wahr, dass sich die Wolken verzogen hatten, und die Sonne schien. So machten wir uns nun zu zweit auf, den Strand so abzulaufen, wie ich dies einige Stunden zuvor alleine getan hatte.
Am Ende des Strandes schauten wir ein wenig auf die andere Seite der Bucht und waren ein wenig traurig, dass wir zu müde waren, die Umgebung etwas mehr zu erkunden. Am Folgetag sollte es ja bereits weiter gehen.
Heute wurde der Breakfast Counter von zwei fähigen Mitarbeitern bedient, sodass ich unser Frühstück heute zügig erhalten sollte. Da +1 sich weiterhin nicht sehr gut fühlte, mich es aber nach frischer Luft gelüstete, begab ich mich am Vormittag auf einen Spaziergang, bei dem ich heute den Strand in Richtung Norden bis zum Ende entlang spazierte.
![i2208012001.jpg](https://www.nitus.de/vft3/i2208012001.jpg)
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Irgendwo am Ende des Strandes setzte ich mich dann auf eine Bank und genoss das Meeresrauschen und die sonstige Ruhe und beinahe Einsamkeit in diesem eigentlich sehr belebten Ort.
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Gegen Mittag machte ich mich langsam auf den Rückweg, bei dem ich an einem vietnamesischen Restaurant stoppte, um eine warme Mahlzeit für +1 und mich zu erstehen. Der Laden war offenbar eine One-Man-Show, denn der Koch war die gleiche Person, die mir die Speisekarte reichte. Nachdem ich zwei Mal die Nudelsuppe mit Schweinefleisch gewählt hatte, wurde ein Preis aufgerufen, der ein paar Dollar über dem in der Speisekarte angegebenen lag. Man erklärte dies damit, dass die Speisekarte keine Gültigkeit mehr habe. Nachdem mir auch der erhöhte Preis noch akzeptabel erschien und ich ein wenig Mitleid mit dem vermeintlichen Inhaber hatte, zahlte ich und harrte den Dingen, die da noch kommen sollten. Nach einiger Weile erhielt ich zwei große gut gefüllte Plastiktüten, deren Werbeaufdrucke sich unterschieden und Beide nicht zum Restaurant gehörten. Trotz dieses nicht ganz professionell wirkenden Recyclings war ich zurück im Hotel ein wenig entsetzt, wie viel Einwegplastik unser heutiges Mittagessen wieder bedeutete.
![i2208012006.jpg](https://www.nitus.de/vft3/i2208012006.jpg)
Die Nudelsuppe schmeckte jedoch sehr gut und die umfangreichen Einlagen sowie Nudeln mundeten und machten satt.
Nachdem wir uns einige Stunden ausgeruht hatten, nahmen wir wahr, dass sich die Wolken verzogen hatten, und die Sonne schien. So machten wir uns nun zu zweit auf, den Strand so abzulaufen, wie ich dies einige Stunden zuvor alleine getan hatte.
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![i2208012008.jpg](https://www.nitus.de/vft3/i2208012008.jpg)
Am Ende des Strandes schauten wir ein wenig auf die andere Seite der Bucht und waren ein wenig traurig, dass wir zu müde waren, die Umgebung etwas mehr zu erkunden. Am Folgetag sollte es ja bereits weiter gehen.
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