Könnt Ihr gut schwimmen?

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v.guendelhorst

Erfahrenes Mitglied
01.10.2014
614
151
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Großer eigener Pool zum täglichen Schwimmen von Frühjahr bis Herbst.

Ideal, wenn man nicht am (Mittel-)Meer wohnt (ich bin ein Warmschwimmer, Nord- und Ostsee sind mir zu kalt). (y)

Mittlerweile ist sie in der 3. Klasse und hat jetzt 2 Stunden Schwimmen in der Woche.

Ich hatte Mitte der 80'er aber auch nicht mehr Schwimmunterricht in der Grundschule, es waren ebenfalls zwei Stunden jede Woche in Klasse 3 und 4. Nach dem Schulwechsel nach der 4. wurde es - wenn ich mich recht erinnere - noch weniger und Schwimmen gab es nur noch jedes zweite Halbjahr anstatt durchgehend wie in der Grundschule.
 

Reyhan

Erfahrenes Mitglied
30.09.2017
759
868
FMO
Ich persönlich finde es zu spät mit 8 oder 9 erst Schwimmen zu lernen. Immerhin besser als überhaupt nicht !

Es kann so schnell , auch bei geringer Tiefe , etwas passieren. Schau nur mal in die Freibäder der grossen Städte, wer sich da in welchem Alter in den Nichtschwimmerbecken tummelt. Oder in die Pools der Hotels . Und wenn dann die Eltern oder Begleitpersonen das Handy für wichtiger halten als aufzupassen was mit ihren Sprösslingen passiert oder das Kind gar alleine ins Wasser geht, sträuben sich bei mir die Haare.
Hat man / ich grosses Pech, bekommt man auch noch einen blöden Kommentar, wenn man die Bitte äussert das Kind nicht aus den Augen zu lassen. Nicht nur 1 x passiert !
 
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hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.195
808
Es gibt in den Niederlanden ähnliche Zahlen...
Dort gibt es auch keinen generellen Schwimmunterricht in der Schule mehr. Die Eltern müssen Ihre Kinder privat zum Schwimmunterricht anmelden und einige hundert EUR zahlen. Wer klamm, blidungsfern u.s.w. ist wird das natürlich nicht tun, insofern ist das in einem Land mit besonders vielen Kanälen eine superdämliche politische Entscheidung gewesen, die sich nun vorhersagbar auszahlt.

In Deutschland gibt es noch generellen Schwimmunterricht in der Schule. Das ist gut. Allerdings gibt es auch hier mehr Migranten (die meist nicht schwimmen können) und weniger geöffnete Schulschwimmbäder und somit je nach Schule schon mal viel Ausfall. Das tut zusammen mit den heißeren Sommern der Statistik nicht gut. Den Ersoffenen übrigens auch jenseits der Statistik nicht.
 

bugl

Erfahrenes Mitglied
03.09.2018
605
740
Ich verstehe die Diskussion nicht. Meine Eltern haben mir mit drei Jahren schwimmen beigebracht, heute schwimme ich regelmäßig 500m+ in Naturgewässern.

Einfach bisschen Zeit nehmen, weniger am Handy Zeit vergeuden und den Kids das beibringen, genauso wie Rad fahren. Ok, Snowboard konnten sie nicht.
 

Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
6.638
4.137
Hamburg
Selbst wenn es z. B. in Hamburg noch 'genügend' Schwimmbäder gibt, sind die Kurskapazitäten nicht ausreichend. Man muss teilweise quer durch die Stadt, wenn man denn überhaupt einen Platz bekommen hat... Anbieter außerhalb Bäderland scheint es kaum noch zu geben. Das gibt mir schon zu denken, jetzt wo 0,25 bald da ist.

Und ja, als jemand der vor über 25 Jahren den Einstiegsrettungsschwimmer gemacht hat, kann ich schwimmen. Aber, einen richtigen Schwimmuntereicht ersetzt das mMn nicht. Zumal ich nur noch selten schwimmen gehe.

Es ist teuer geworden und voll in den wenigen Bädern. In vielen Becken ist es mir zudem oft zu kalt hier (sparen wegen Energiekosten?). Im Meer gehe ich eher ab Badewannen Temperatur baden :LOL: .
 
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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.341
1.959
Europa
Selbst wenn es z. B. in Hamburg noch 'genügend' Schwimmbäder gibt, sind die Kurskapazitäten nicht ausreichend. Man muss teilweise quer durch die Stadt, wenn man denn überhaupt einen Platz bekommen hat... Anbieter außerhalb Bäderland scheint es kaum noch zu geben. Das gibt mir schon zu denken, jetzt wo 0,25 bald da ist.

Und ja, als jemand der vor über 25 Jahren den Einstiegsrettungsschwimmer gemacht hat, kann ich schwimmen. Aber, einen richtigen Schwimmuntereicht ersetzt das mMn nicht. Zumal ich nur noch selten schwimmen gehe.

Es ist teuer geworden und voll in den wenigen Bädern. In vielen Becken ist es mir zudem oft zu kalt hier (sparen wegen Energiekosten?). Im Meer gehe ich eher ab Badewannen Temperatur baden :Lol:.
Ist bei uns hier auch, entweder sind die Kurse belegt oder man muss nach Bonn oder nach Köln
War vor 10 Jahren nicht anders, da musste meine Frau mit mein großes Sohn immer nach Eitorf fahren, aus Sankt Augustin
Deswegen, haben wir den kleinen hier selber das Schwimmen beigebracht, bei den großen hatten wir noch kein eigenes Pool
 

Reyhan

Erfahrenes Mitglied
30.09.2017
759
868
FMO
@bugl
Recht hast Du ! "Zeit nehmen" und "Handy " sind genau die Stichworte. Wenn man will, geht das alles. Allerdings kommt oft auch der Faktor dazu, dass die Eltern die Schwimmtechniken selbst nicht korrekt beherrschen. Insofern sind Kurse schon angebracht.
 
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Brechten

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
1.463
190
Ich gehöre auch zum Team „ Frei/Fahrten/Jugendschwimmer- gemacht und Aufnäher an Bedekleidung“ :ROFLMAO: ;)
 
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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.341
1.959
Europa
@bugl
Recht hast Du ! "Zeit nehmen" und "Handy " sind genau die Stichworte. Wenn man will, geht das alles. Allerdings kommt oft auch der Faktor dazu, dass die Eltern die Schwimmtechniken selbst nicht korrekt beherrschen. Insofern sind Kurse schon angebracht.
Das wird immer schlimmer
Ich konnte es dieses Jahr auf Gran Canaria und auf Mallorca es beobachten und finde es Schade welche Richtung unsere Gesellschaft hinausgeht
Ich bin ein Technik Freak, hier im Hause haben wir alles Mögliche, aber Urlaub ist Urlaub und wird zusammen verbracht, die Kids dürfen ihren Ipad oder Iphone nur 1 Std nach den Mittagsessen benutzen und 1 Std vor den Abendessen, während wir uns Duschen
Es gab Familien (in Riu Papayas auf Gran Canaria), wo Eltern die ganze Zeit mit den Iphone in der Hand waren und die Kindern einfach ignoriert haben, oder schicken die Kindern im Kids Club damit die, die ganze Zeit am Pool chillen
Es ist schade und finde es Persönlich zum Kotzen die Richtung die unsere Gesellschaft aufgenommen hat und es kennt keine grenzen, egal ob Deutsche, Engländer, Italiener, Spanier usw.... am schlimmsten finde ich, die Kids im Restaurants mit Tablets und wie Du sagtest die Eltern am Pool, die anstatt mit den Kindern zu verbringen, lieber die ganze Zeit mit den Smartphone da liegen
 

CX777

Aktives Mitglied
05.03.2017
197
247
Ich hole den Thread mal wieder hoch, weil die Freiwasserschwimmsaison (zumindest für mich) in diesem Jahr vorbei ist und ich so einige Beobachtungen im Sommer machen konnte. Auf meinem Nachhauseweg mit dem Fahrrad halte ich bei guten Temperaturen regelmäßig auf halber Strecke an einem Baggersee an und schwimme für etwa 30 Minuten durch.

Was mir dabei in den letzten Jahren aufgefallen ist, ist die unfassbar schlechte Technik der Jugend und deren fehlende Ausdauer. Mehr als zehn saubere Züge sind nicht drin und bewegt wird sich (sinnvollerweise) vor allem am Uferbereich. Das hängt wahrscheinlich mit den o.g. Gründen meiner Vorposter zusammen. Vor einigen Jahren, bevor ich unter die Freiwasserschwimmer gegangen bin, war ich regelmäßig im Freibad bzw. in der Halle und hab auch ab und an an Distanzwettkämpfen teilgenommen. Da das gleiche Bild. Bis auf die guten und sehr guten Schwimmer des örtlichen Schwimmvereins war keine Technik erkennbar und selbst Brustschwimmen oft nur mit Mühe und Not möglich. Selbst bei trainierten Jugendlichen, die wussten wie es geht, war nach 20 Bahnen a 50 Metern oft die Puste raus.

Das deckt sich mit meinem Beobachtungen, was die sportlichen Fähigkeiten bzw. die Ausprägung des Bewegungsapparates der jungen Leute angeht. Stark ausbaufähig. Auch rennen sportbewusste Jugendliche heutzutage eher ins Fitnessstudio, pumpen sich (viel zu stark) auf und feiern sich in den sozialen Medien ab, anstatt sich draußen bei Wind und Wetter zu bewegen und damit die physische und psychische Resilienz zu stärken. Ein gesunder Muskelaufbau wäre auch so und insbesondere durch das Schwimmen möglich.

Nicht ohne Zuckungen jedenfalls denke ich an den Drill meiner Grundschulzeit Mitte der Neunziger zurück, in denen uns der alte Schlag DDR-Lehrer das Schwimmen beigebracht hat. Da wurde den Sommer bzw. Herbst Ausdauer und Technik trainiert, die man als Grundlagen einfach nicht verlernt. Entsprechende Kapazitäten in den Schulen waren demnach vorhanden. Und der Schwimmunterricht war tatsächlichen "klassenlos". Ob du schlank oder untersetzt warst, aus gutem oder prekärem Hause kamst, vollkommen egal, jede/r wurde gleich laut angeschnauzt, bis das am Ende saß. Es ist mir vollkommen unbegreiflich, wie hier die (Schul-)Politik seit Jahren versagt. Geld ist für allen möglich Kokolores da, außer für so essentielle Dinge wie die - nennen wir es mal - Bewegungsbildung.
 
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Kaethe

Aktives Mitglied
28.03.2010
141
50
Es ist mir vollkommen unbegreiflich, wie hier die (Schul-)Politik seit Jahren versagt. Geld ist für allen möglich Kokolores da, außer für so essentielle Dinge wie die - nennen wir es mal - Bewegungsbildung.
Die gesamte Politik versagt. Geld ist für alles da, was einen Zeitungsartikel verspricht. Für alle essentiellen Dinge fehlt das Geld, trotz der mit höchsten Abgabenlast weltweit. Bildung, Erziehung, Kinderbetreuung, medizinische Versorgung, Infrastruktur, eine funktionierende öffentliche Verwaltung. Da wird überall gekürzt, bis zum Kollaps. Und die Politik fühlt sich nicht verantwortlich, bzw. verschließt die Augen vor den wachsenden Problemen.
Die Exekutive soll es richten....
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.297
9.195
irdisch
Also so ein freudloses Schwimmen nach DDR-Methode halte ich für den verkehrten Ansatz. Schwimmen lernen muss Spaß machen und tut es auch. Da muss man viel Verständnis für die natürlichen Ängste haben und langsam und behutsam rangehen. Das komplette Gegenteil von "gelobt sei, was hart macht."
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.059
10.617
FRA/QKL
Das Problem ist doch dass immer weniger Schwimmbäder noch einigermaßen wirtschaftlich betrieben werden können. Einigermaßen wirtschaftlich bedeutet inzwischen dass Kommunen nur einen 6-stelligen Betrag beisteuern müssen. Deshalb wird das Angebot immer dünner und die geringen Kapazitäten müssen sich Schwimmsportvereine und Schulen irgendwie teilen. Schwimmen lernen in Schwimmsportvereinen ist inzwischen hier kaum noch ohne Beziehungen, d.h. Anmelden bei Geburt für "In ein paar Jahren" und hoffen dass man angenommen wird weil man jemanden kennt.
 
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CX777

Aktives Mitglied
05.03.2017
197
247
Also so ein freudloses Schwimmen nach DDR-Methode halte ich für den verkehrten Ansatz. Schwimmen lernen muss Spaß machen und tut es auch. Da muss man viel Verständnis für die natürlichen Ängste haben und langsam und behutsam rangehen. Das komplette Gegenteil von "gelobt sei, was hart macht."
Am Ende machts wahrscheinlich die gesunde Mischung. Nach bestandenem Seepferdchen wollte ich natürlich gleich Bronze anvisieren. Mit dem Kommentar: "Sei zufrieden, dass du überhaupt diese Schwimmstufe geschafft hast", war das Thema Schwimmstufen bis heute bei mir durch. Das hat einfach gesessen. Trotzdem ändert es nichts daran, dass es einmal erlernt wurde. Und das durch die Bank bzw. Klassenstufe hinweg. Ich bin mir nicht sicher, ob durch die heute wiederum stärkere Fokussierung auf mögliche Ängste selbige nicht noch maßgeblich geschürt bzw. überhaupt zu lange problematisiert werden und der Lerneffekt damit noch später einsetzt. Aber ich bin kein Pädagoge.

Das eigentliche Problem, bevor man überhaupt zur Fragestellung des Schwimmunterrichts kommts, haben die beiden Vorposter Luftikus und SleepOverGreenland bereits benannt. Mit Schwimmbädern lässt sich mikroökonomisch wahrscheinlich größtenteils nie wirklich Geld verdienen. Makroökonomisch dürfte es sich - angenommen, ein gutes Schwimmbad-/ Hallen- und Schwimmunterrichtsangebot führt zu wünschenswerten Effekten wie einem gesünderen Lebensstil für eine n Teil der Bevölkerung - aber auszahlen. Dass diese "Einnahmen" die Kommunen bzw. Träger der Badeanstalten aber logischerweise nicht verbuchen können, führt zu dem diskutierten Dilemma.

1.000 Meter, wenn man nicht regelmäßig im Schwimmverein trainiert, finde ich aber schon ganz ordentlich.
Findest du? 1.000 Meter bedeuten bei sehr ruhiger Herangehensweise ca. 30 bis 40 Minuten Ganzkörperbewegung im Becken. Analog würde ich das in 10 bis 12 Kilometer Radfahren bei gemütlichem Tempo übersetzen. Beides sollte bzw. eher müsste eigentlich bei durchschnittlicher Kondition zu schaffen sein.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.213
901
1.000 Meter, wenn man nicht regelmäßig im Schwimmverein trainiert, finde ich aber schon ganz ordentlich.
Das scheint i.w. eine Frage der Technik zu sein. Völlig untrainiert und über 55 Jahre alt gelang mir das vor einiger Zeit problemlos, wohl weil ich in jungen Jahren mal ein guter Schwimmer war.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.490
1.763
Als ich vor 20 Jahren 5x die Woche Krafttraining gemacht habe, bin ich diese Distanz im Anschluss auch gerne noch geschwommen. Mir hat man aber gleichwohl auch mal gesagt, dass das was ich da mache, nicht viel mit Schwimmen zu tun hat. Was ich sagen will ist, das ich keine gute Technik beherrsche. Ein Kollege der Jahre lang Wasserball gespielt hat, hat mir nun allein theoretische Tipps und Hinweise gegeben, die mir nicht bekannt waren.
Von Schulschwimmen braucht man gleichwohl nicht sprechen, wenn ich sehe, was bei meinen beiden Kids an Unterricht stattfindet, ist das schon lächerlich. Mit An- und Abfahrt bleiben knapp 60 Minuten, wenn der Unterricht nicht eh krankheitsbedingt ausfällt. Privater Schwimmunterricht, von jemandem der es richtig kann, ist aus meiner Sicht unerlässlich. Ein Seepferdchenabzeichen reicht mithin nicht aus, um behaupten zu können, dass Kinder sicher im Wasser unterwegs sind.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.059
10.617
FRA/QKL
Findest du? 1.000 Meter bedeuten bei sehr ruhiger Herangehensweise ca. 30 bis 40 Minuten Ganzkörperbewegung im Becken. Analog würde ich das in 10 bis 12 Kilometer Radfahren bei gemütlichem Tempo übersetzen. Beides sollte bzw. eher müsste eigentlich bei durchschnittlicher Kondition zu schaffen sein.
Also nach 1.000m Schwimmen war ich auch als ich jünger war und wäre auch heute ziemlich groggy. Dagegen kann ich immer noch relativ problemlos 10km Joggen oder 30-40 Km mit dem Rad (Bio-Bike) fahren ohne derart an meine Grenzen zu kommen. Mag sein, dass meine Atemtechnik beim Schwimmen nicht perfekt ist. Aber ich denke bei jeder sportlichen Betätigung kommt es auf die richtige Umsetzung und einen Gewöhnungseffekt an.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.297
9.195
irdisch
Nichtschwimmer motiviert man eher nicht mit Heldengeschichten, Härte und Verzicht, sondern mit Spaß und systematischen Übungen. Hauptsache, die ertrinken nicht. Keiner muss Olympia gewinnen.
 
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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.341
1.959
Europa
Wie das ganze Forum schon weißt war mein großer Sohn 1 Jahr aus Austausch in Napa (Kalifornien)
Die haben dort in der Schule ein Schwimmbad mit 50m Länge und hatte 4 Std die Woche Schwimmen
Ich habe jetzt im Urlaub bemerkt, dass er jetzt viel sicherer ist, hier in DE hatten die gelegentlich schwimmen, mal 45 Min die Woche
Dann wurde nach Corona das Hallenbad geschlossen wegen Sanierung usw, manchmal war ich mit Ihn in der Hallenbad in Siegburg, ein paar Minuten ist der geschwommen und dann gibt es direkt an der Rutsche
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.150
1.620
4 Stunden sind aber viel! War das Teil des regulären Unterrichts oder Sport-AG nach Unterrichtsschluss?