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Man kann aber auch aus jeder alltäglich Handlung eine Doktorarbeit machen.
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Kreditkarten bzw. Bargeldbeschaffung USA
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Ich bezahle in den USA selbst Kleinstbeträge mit CC. Eine Ausnahme wäre LV, wo man gelegentlich Bargeld braucht. Wenn man sich z.B. in ein Pokerturnier einkaufen will, sollte man das bar machen. Man holt Geld keinesfalls im Casino (horrende Gebühren). Ich empfehle Baken wie Bank of America oder Wells Fargo, ggf. tut es es auch der ATM in Drogerien wie CVS.
Generell wird man in den USA mit ATM-Gebühren abgezockt, wenn man in einer der wenigen Locations ist, wo man Cash braucht. Logischerweise sind ATMs in oder Nähe solchen Locations zu meiden. Extrembeispiel: Ich wollte mal in einem ATM eines Convenience Store Geld holen, dieser wollte überraschenderweise 8,95$ Fee. Es stellte sich heraus, dass der Grund dafür wohl die unmittelbare Nähe zu einem Strip Club war.
Generell wird man in den USA mit ATM-Gebühren abgezockt, wenn man in einer der wenigen Locations ist, wo man Cash braucht. Logischerweise sind ATMs in oder Nähe solchen Locations zu meiden. Extrembeispiel: Ich wollte mal in einem ATM eines Convenience Store Geld holen, dieser wollte überraschenderweise 8,95$ Fee. Es stellte sich heraus, dass der Grund dafür wohl die unmittelbare Nähe zu einem Strip Club war.
Reicht der Thread nicht ?
http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/93090-kreditkarten-bzw-bargeldbeschaffung-usa.html
edit:
Beitrag macht keinen Sinn mehr, da Diskussion ab #146 hier im alten Thread angefügt wurde
http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/93090-kreditkarten-bzw-bargeldbeschaffung-usa.html
edit:
Beitrag macht keinen Sinn mehr, da Diskussion ab #146 hier im alten Thread angefügt wurde
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich muss der Betreiber des ATM an diesen Orten auch eine höhere Miet bezahlen. Der "arme Tropf" wird vermutlich genauso abgezockt.
Vermutlich muss der Betreiber des ATM an diesen Orten auch eine höhere Miet bezahlen. Der "arme Tropf" wird vermutlich genauso abgezockt.
Zwar ist es für die Fragestellung nebensächlich, aber was soll's: Ich denke nicht, die Erklärung ist monokausal. Das Ausfallrisiko z.B. ist sicherlich ortsabhängig (ATM auf Casino Floor vs. Drive thru im reichen Vorort).
Ich habe dazu mir die SparCard der Deutschen Bank geholt. Damit kann ich zu 100% kostenfrei bei der Bank of America Bargeld beziehen. Er fällt dank der Global ATM Alliance keine Gebühr an. Weder von der Deutschen Bank, noch von der Bank of America. Allerdings ist man dann dadurch an die BoA ATMs gebunden. Woanders abheben kostet ordentlich. Aber man kann so aucj mal nur 30$ füre Mittagessen abheben. Das ist mein Tipp.Hallo,
bin demnächst mal wieder an der Westküste (San Francisco, LA und Vegas)
Wo hebt ihr meistens Geld (mit der Kreditkarte) am Automaten ab?
Direkt bei einer Bank? (Bank of America etc.)
Supermarkt (Walmart, Walgreens etc.)
Wo habt ihr gute Erfahrungen bzgl. niedriger Gebühren gemacht?
Habt ihr einen Geheimtipp?
Aber auch ich zahle nahezu alles per CC. Daher ist das bei kleinen Beträgen eine sehr günstige Variante, um an Bargeld zu kommen. Bis auf die Santander erstattet ja keiner mehr die ATM Surcharges.
Karte ist kostenfrei, Mehr dazu steht im SparCard Thread. Eine Schufameldung erfolgt nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber ich meine auch mit der Sparcard der Postbank zahlt man bei der Bank of America keine Gebühr an der ATM. Liegt vermutlich daran, daß sie im Verbund in der Cash Group mit der Deutschen und mit der Dresdner Bank ist. Aber ich bin mir nicht wirklich sicher. Eventuell kann dies jemand bestätigen. Aber ich meine, ich bin häufiger in Florida, bei der Bank of America war es so frei.
Mit der Deutsche Bank SparCard ist man auf der sicheren Seite. Da hat es im Januar noch funktioniert
Bei 7-Eleven stehen - zumindest in Chicago - neue GA, die keine Gebühr verlangen! Automatenbetreiber FCTI.
Aufpassen muss man dagegen beim Kauf der Metrocard in NY. Hier erscheint an den Fahrkartenautomaten im Zahlungsschritt die Auswahl zwischen "ATM Card" (sic!) und "Credit Card". Wählt man die Option ATM aus, so wird die Zahlung abgelehnt mit dem Grund, die Karte sei keine Debit. Auch bei Curve übrigens, die Debit ist. Wählt man die Option Credit aus, so wird auf den Preis 3 USD aufgeschlagen. MTA wickelt es offenbar als Bargeldtransaktion aus. (Lösung: die Metrocard im personenbedienten Verkauf kaufen, es wird nicht mal die 1 USD Kartengebühr erhoben).
Aufpassen muss man dagegen beim Kauf der Metrocard in NY. Hier erscheint an den Fahrkartenautomaten im Zahlungsschritt die Auswahl zwischen "ATM Card" (sic!) und "Credit Card". Wählt man die Option ATM aus, so wird die Zahlung abgelehnt mit dem Grund, die Karte sei keine Debit. Auch bei Curve übrigens, die Debit ist. Wählt man die Option Credit aus, so wird auf den Preis 3 USD aufgeschlagen. MTA wickelt es offenbar als Bargeldtransaktion aus. (Lösung: die Metrocard im personenbedienten Verkauf kaufen, es wird nicht mal die 1 USD Kartengebühr erhoben).
Hier ne Pressemeldung dazu:
https://www.atmmarketplace.com/news...ovide-surcharge-free-atms-at-7-eleven-stores/
GA-Suche:
https://www.moneypass.com/index.html
https://www.atmmarketplace.com/news...ovide-surcharge-free-atms-at-7-eleven-stores/
GA-Suche:
https://www.moneypass.com/index.html
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Habe die ersten 3 Seiten dieses Threads überflogen. Es geht ständig um irgendwelche Karten und Gebühren.
Es mag altmodisch sein Bargeld in die lokale Währung (hier: US$) zu wechseln. Ich praktiziere dies jedenfalls noch und hole mir nicht ständig Geld am Automaten oder zahle alles mit Kreditkarte.
Wo wechselt ihr eure Euros in US$?
In Deutschland? Eher schlecht, oder? Teilweise Gebühren und schlechter Kurs.
Am Flughafen? Grundsätzlich schlechtere Wechselkurse als außerhalb vom Flughafen, meine ich.
Bei lokalen Banken? Nicht alle akzeptieren Touris. Manche fordern ein Konto beim Institut. Eine Gebühr (Fee) gibt's eigentlich immer.
Wo macht man es am besten?
Hier ein schlechtes Beispiel von mir aus New York City im März 2018.
Damaliger €/US$-Kurs: ca. 1,23
Travelex Currency Services Inc. (von außen ein seriöses Unternehmen).
Bitte nicht lachen. Weiß immer noch nicht warum ich dem Angebot zugestimmt habe.
Viele Wechselstuben habe ich in NYC auch nicht gesehen.
Um einer Gebühr zu entgehen, habe ich direkt ein paar hundert € gewechselt.
Der Kurs ist aber zum Weinen.
Gegeben: 520,00 €
Erhalten: 559,25 US$
Das macht einen €-US$-Kurs von 1,075.
Die Quittung liegt vor mir.
War das eine besonders dumme Entscheidung?
Hätte es woanders wesentlich mehr Bargeld für die Euros gegeben?
Wo wechselt ihr Bargeld?
Danke, vorab.
Viele Grüße!
Habe die ersten 3 Seiten dieses Threads überflogen. Es geht ständig um irgendwelche Karten und Gebühren.
Es mag altmodisch sein Bargeld in die lokale Währung (hier: US$) zu wechseln. Ich praktiziere dies jedenfalls noch und hole mir nicht ständig Geld am Automaten oder zahle alles mit Kreditkarte.
Wo wechselt ihr eure Euros in US$?
In Deutschland? Eher schlecht, oder? Teilweise Gebühren und schlechter Kurs.
Am Flughafen? Grundsätzlich schlechtere Wechselkurse als außerhalb vom Flughafen, meine ich.
Bei lokalen Banken? Nicht alle akzeptieren Touris. Manche fordern ein Konto beim Institut. Eine Gebühr (Fee) gibt's eigentlich immer.
Wo macht man es am besten?
Hier ein schlechtes Beispiel von mir aus New York City im März 2018.
Damaliger €/US$-Kurs: ca. 1,23
Travelex Currency Services Inc. (von außen ein seriöses Unternehmen).
Bitte nicht lachen. Weiß immer noch nicht warum ich dem Angebot zugestimmt habe.
Viele Wechselstuben habe ich in NYC auch nicht gesehen.
Um einer Gebühr zu entgehen, habe ich direkt ein paar hundert € gewechselt.
Der Kurs ist aber zum Weinen.
Gegeben: 520,00 €
Erhalten: 559,25 US$
Das macht einen €-US$-Kurs von 1,075.
Die Quittung liegt vor mir.
War das eine besonders dumme Entscheidung?
Hätte es woanders wesentlich mehr Bargeld für die Euros gegeben?
Wo wechselt ihr Bargeld?
Danke, vorab.
Viele Grüße!
Ich habe auch einige Automaten mit 1$ fee gesehen. Selbst die üblichen 3$ dürften noch deutlich günstiger sein, als dein Angebot.
Generell halte ich aber gerade in New York Bargeld für nicht wirklich notwendig. Ich kann mich höchstens an einen Laden erinnern der wirklich nur Bargeld nimmt. Die kann man dann halt meiden. In Bars häufig Mindestumsatz von 10$ was man ja bei den Getränkepreisen sowieso erreicht.
Ja, am Automaten.
Selbst mit ein paar Dollar Abhebegebühr kommt man da billiger weg, vor allem bei solchen Beträgen.
Da ich nur kleinere Beträge benötige (weil ich viel mit Karte zahle), würde ich zuerst mir bekannt US-Touristen im Freundes- und Bekanntenkreis fragen. Kein Witz, gerade die nicht-regelmässigen Fahrer wären teils froh, das Geld (zu einem fairen Kurs) loszuwerden.
Würde lokale Banken oder seriöse Wechselstuben suchen.
Die Geldwechsel aktiv in Form von Kursaushängen bewerben, denn...
Optimalerweise vielleicht in Grenzregionen (Landesgrenze). Wo mehrere Anbieter im aktiven Wettbewerb auch um lokale/regionale Kundschaft wie Grenzgänger, Importeure, Einkaufstouristen, etc. stehen. Ggf. auch in Grossstädten mit grossen Immigrantenpopulationen. Denke, die machen vermutlich bessere Kurse als irgendwelche schicken Buden in teurer Flughafenlage mit den Tourist.
Wenn du dich mit Bargeld wohler fühlst...
Es war halt, wie du schon selbst sagst, etwas "altmodisch" und sehr teuer.
Bei "Professionellen": Nur wenn ich das Geld um wortwörtlich fast jeden Preis loswerden will.
Weil ich nicht mehr so schnell in das Land reisen werde, die Inflation hoch ist, etc...
Sonst eigentlich tatsächlich nur informell, meistens im Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis.
Wenn ich da einen Kurs "mache" (und i.d.R. bin ich ich das), dann Interbankenkurs mit höchstens 0,5% Aufschlag.
Dann sind alle happy.
B
Ben Ehmen
Guest
Zitat von tripleseven777
Wo wechselt ihr Bargeld?
Bei "Professionellen"
Ich hoffe, Deine Frau kennt Deinen nick hier nicht
Wenn man noch Dollar/Euro übrig hat, kann man sie bei der nächsten Reise insbesondere nach Asien oder Russland mitnehmen und dort zu einem deutlich besseren Kurs tauschen als in Deutschland. Quelle: Persöhnliche Erfahrung
Wie wäre es mit einem Kompromiss? Wenn du emotional mit Bargeld zufriedener bist, dann wäre der Bargeldbezug am ATM die kursmäßig überlegene Strategie. Da die Beträge entsprechend groß sein werden, wenn du (nahezu) ausschließlich bar zahlst, fällt die Santander 1+ weg. Advanzia würde ich dann auch nicht riskieren wollen. Aber entweder ein Konto oder die Sparcard* der deutschen Bank bietet sich da an. Die €-$ Kurse sind ganz gut und du kannst an allen Automaten der BoA kostenlos Bargeld beziehen.
*Ich glaube jedoch, das Limit sind hier 2,000 pro Monat. Darüber hinaus fallen glaube ich Gebühren an.
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Ich hole die ersten $ immer hier in D bei der Commerzbank. Als Kunde keine Kosten und ein guter Kurs. Aktuell ist der Kurs 1,1711 mit fallender Tendenz, von der CoBa gibts heute 1,1371$ pro €. US-Dollar liegen eigentlich auch immer ausreichend direkt in der Filiale. Da braucht man nichts vorher anzukündigen. Ansonsten kann man sich Sorten auch nach Hause liefern lassen, da wird aber ein saftiges Lieferentgelt von 7,90€ fällig. Bei der Bank of America gibts aktuell übrigens nur 1,1128$ pro €.