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Kreditkartenakzeptanz

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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.674
7.795
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Steuerhinterziehung ist so alt wie die Geschichte der Steuern.
Bargeld hat neben sentimentalem Wert handfest eigentlich nur einen Zweck für alle Arten von Kriminalität im Sinne von "geht so nur mit Bargeld".

Wäre alles elektronisch und mit Kartenzahlung wären auch die Steuern für alle niedriger und/oder das Gemeinwesen deutlich besser finanziert. Letztlich geht's Hinterziehern wie allen anderen Egoisten nur um sich selbst und den Rest reden sie sich halt irgendwie so schön, dass sie sich dabei trotzdem im Recht fühlen.
Quatsch wird nicht besser wenn man ihn öfter wiederholt. Steuerhinterziehung/Steuerbetrug funktioniert wunderbar bargeldlos, die größten Fälle sind alle ohne Bargeld gelaufen, egal ob CumEx oder eine Ust Karusell. Kein Bargeld nötig.

Steuerhinterziehung mit Bargeld ist eher kleinkriminell als alles andere.
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.522
1.151

Das Café Oliev am Wehlheider Platz ist eines davon. Bäckermeister Dirk Oliev sagt auf Anfrage: „Für das Zahlen mit Karte fallen für uns als Betreiber Kosten an.“ Die seien ihm viel zu hoch. „Gerade wenn man Kundschaft hat, die in der Regel nur für kleine Beträge einkauft, steht das in keinem Verhältnis.“

Die müssen ja schön dumm in allen anderen Ländern der EU oder bei anderen Cafes in DE sein.

Auch Benjamin Becker vom Kasseler Kult-Imbiss Hans Wurst hat eine klare Meinung dazu: „Warum soll ich für den Endverbraucher bezahlen?“ Er nennt die Gebühren ebenfalls als Grund dafür, dass er seine Currywurst nur gegen Bargeld anbietet. „Ich sehe es einfach nicht ein.“ Die meisten seiner Kunden würden das akzeptieren.

LOL
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.522
1.151
als nächstes sieht er nicht ein für die Wurst vom Metzger zu bezahlen, ist ja für den Endverbraucher und nicht für ihn
Das lustige ist ja, dass man bei den ganzen Begründungen quasi rauslesen kann, dass es nur um Steuerbertrug geht. Denn sie stimmen ja alle nicht. An den Kosten liegt es einfach nicht.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.674
7.795
Die Frage ist welchen Preis wir für Bargeld bereit sind zu zahlen, wir zahlen ihn alle. Das Gros der Schattenwirtschaft, aber auch Geldwäsche, Deutschland gilt gemäß allen relevanten internationalen Organisation die sich damit befassen als Paradies für organisierte Kriminalität aus der ganzen Welt, weil man hierzulande so einfach auch mit großen Summen Bargeld Geldwäsche betreiben kann. Wir zahlen horrende Kosten für Bargeld. Das muss zumindest transparent gemacht werden.
Kartenzahlung und Giroverkehr als einzige Möglichkeit des Zahlungsverkehrs machen ihre Transaktionskosten im Gegensatz dazu transparent.

Diffuses Bauchgefühl "mag ich halt" ist da bisschen wenig als Gegenargument, zumal du es auch nicht vermissen würdest, hätte es Bargeld schon lange nicht mehr gegeben. Gewohnheiten und Gebräuche sind kein Wert an sich wenn Bargeld gesamtgesellschaftlich solch riesige Kosten verursacht.
Hahahaha

Jetzt ist Geldwäsche also Steuerhinterziehung? Ist es eben gerade nicht und daher freut man sich über jede in Deutschland gewaschene Million, den da fallen dann Steuern an.

So gesehen ist Geldwäsche regelrecht erwünscht, denn das belebt die Wirtschaft. Was meinst du wie viel ausländisches Schwarzgeld in deutsche Immobilie geflossen ist? Und die Finanzämter haben gerne die Steuerbescheide verschickt.

Bargeld ist anonym und für Konsumenten kostenlos
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.944
393
Die Frage ist welchen Preis wir für Bargeld bereit sind zu zahlen, wir zahlen ihn alle. Das Gros der Schattenwirtschaft, aber auch Geldwäsche, Deutschland gilt gemäß allen relevanten internationalen Organisation die sich damit befassen als Paradies für organisierte Kriminalität aus der ganzen Welt, weil man hierzulande so einfach auch mit großen Summen Bargeld Geldwäsche betreiben kann. Wir zahlen horrende Kosten für Bargeld. Das muss zumindest transparent gemacht werden.
Kartenzahlung und Giroverkehr als einzige Möglichkeit des Zahlungsverkehrs machen ihre Transaktionskosten im Gegensatz dazu transparent.

Diffuses Bauchgefühl "mag ich halt" ist da bisschen wenig als Gegenargument, zumal du es auch nicht vermissen würdest, hätte es Bargeld schon lange nicht mehr gegeben. Gewohnheiten und Gebräuche sind kein Wert an sich wenn Bargeld gesamtgesellschaftlich solch riesige Kosten verursacht.
Du klingst jetzt auch noch wie ein Kommunist: “Die politische Ökonomie des Sozialismus“., s.S. 1ff…..
Was willst Du mit Deinen ökonomische Schwurbeleien eigentlich bewirken? Den totalen Staat?
nee, kann Dich nicht ernst nehmen.
 
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pierce_barney

Aktives Mitglied
06.06.2023
239
168
Das lustige ist ja, dass man bei den ganzen Begründungen quasi rauslesen kann, dass es nur um Steuerbertrug geht. Denn sie stimmen ja alle nicht. An den Kosten liegt es einfach nicht.

Dann kannst du uns sicher sagen, wie hoch die Kosten für die genannten Händler im Detail sind?
Bin gespannt auf deine Antwort!
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.522
1.151
Dann kannst du uns sicher sagen, wie hoch die Kosten für die genannten Händler im Detail sind?
Bin gespannt auf deine Antwort!
Bei einem Kaffee für 3 Euro selbst bei Kreditkarten bei SumUP 3-6 Cent. Dass das viel zu "hoch" stimmt einfach nicht. Er weiß es einfach nicht und behauptet einfach irgendwas weil er zu blöd ist.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.674
7.795
Bei einem Kaffee für 3 Euro selbst bei Kreditkarten bei SumUP 3-6 Cent. Dass das viel zu "hoch" stimmt einfach nicht. Er weiß es einfach nicht und behauptet einfach irgendwas weil er zu blöd ist.
Das wären mit SumUp 4Cent zzgl. der Kosten die das deutsche Firmenkonto verursacht. Ich würde schätzen das macht dann so ca. 10 Cent alles in allem (je nach Kontomodell und wie man seine eigene Arbeit bewertet).
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.910
5.957
Das wären mit SumUp 4Cent zzgl. der Kosten die das deutsche Firmenkonto verursacht. Ich würde schätzen das macht dann so ca. 10 Cent alles in allem (je nach Kontomodell und wie man seine eigene Arbeit bewertet).
Was ich jetzt ehrlich gesagt nicht so viel finde. Für einen kleinen Laden, der zum Einstieg halt auch ergänzend Kartenzahlung anbieten möchte, durchaus ok. Wenn das Angebot überdurchschnittlich gut angenommen wird, kann man ja noch immer etwas anderes nehmen. Oder wie (be)wertest du für einen 3€ Kaffee und den zufriedenen Kunden (der wahrscheinlich wiederkommt) diese Zahlen?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.674
7.795
Was ich jetzt ehrlich gesagt nicht so viel finde. Für einen kleinen Laden, der zum Einstieg halt auch ergänzend Kartenzahlung anbieten möchte, durchaus ok. Wenn das Angebot überdurchschnittlich gut angenommen wird, kann man ja noch immer etwas anderes nehmen. Oder wie (be)wertest du für einen 3€ Kaffee und den zufriedenen Kunden (der wahrscheinlich wiederkommt) diese Zahlen?
Ich finde die Kosten für Karten OK, vor allem wenn die Kalkulation es zulässt. Es gibt Produkte da macht es halt keinen Sinn. Ansonsten wüsste ich allerdings nicht wo ich noch einen Kaffee für 3€ bekommen würde.

Insgesamt sind die Kosten für den Zahlungsverkehr/Zahlsysteme aber schon recht hoch. Ein kleinerer Betrieb mit <200K Jahresumsatz bezahlt da locker 10K/pa, wenn dann Steuerberater und Jahresabschlüsse dazukommen bist du in der Nähe von 20K.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
1.522
1.151
Hier kriegt man Kaffee überall sogar noch für unter 2,00EUR, selbst bei Ketten, und Karte geht natürlich immer.
 
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drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
930
1.417
Insgesamt sind die Kosten für den Zahlungsverkehr/Zahlsysteme aber schon recht hoch. Ein kleinerer Betrieb mit <200K Jahresumsatz bezahlt da locker 10K/pa, wenn dann Steuerberater und Jahresabschlüsse dazukommen bist du in der Nähe von 20K.
Wie kann das sein? Laut User gowest kann das doch garnichts kosten und in Spanien ist es doch auch möglich?
 
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WeisseBank

Erfahrenes Mitglied
02.08.2018
1.017
321
Das wären mit SumUp 4Cent zzgl. der Kosten die das deutsche Firmenkonto verursacht. Ich würde schätzen das macht dann so ca. 10 Cent alles in allem (je nach Kontomodell und wie man seine eigene Arbeit bewertet).
SumUp bietet gesammelte Auszahlungen an, entweder täglich, wöchentlich oder monatlich (Quelle). Täglich bedeutet von Montag bis Freitag ohne Feiertage, bei angenommenen 10 Cent pro Buchung im schlimmsten Fall also 2,20 EUR.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
930
1.417
Du da vertraue ich lieber LH88, der sich erwiesenermaßen besser mit den Konditionen der Zahlungsanbieter und Akzeptanzverträgen auszukennen scheint und in der Lage ist, zu differenzieren als dir, der rein undifferenziert mit Gefühl, Polemik und der Pauschalkeule sowie Hörensagen von Bekannten argumentiert und der Meinung ist, dass Verhältnisse anderer Länder 1:1 auch so auf Deutschland übertragbar seien.
Ist ja auch Quatsch.
Hätte mich auch gewundert, wenn da mal wirklich Substanz kommen würde.
 
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Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
528
931
Es gibt Sowieso-Kosten, hier werden lustigerweise nie und zwar wirklich nie die Kosten von Bargeldhandling gegenüber gestellt.
Gerade die inhabergeführten Firmen jammern doch regelmäßig genauso in Lokalzeitungen über die ständig steigenden Bankgebühren für Bareinzahlungen und Wechselgeldrollen.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
528
931
Hier eine Ausarbeitung der Bundesbank, das Diagramm S. 92 zeigt schön, dass die Gesamtkosten bei Bargeld und Girocard quasi identisch sind, solange man nicht nur Artikel im Preisbereich einer Kaugummipackung verkauft.
Bei unter 10€ ist Bargeld minimalst günstiger, bei allem darüber zunehmend die Girocard.

Ab ca. 25€ gibt's kein Zahlungsmittel dessen Transaktionskosten unter der Girocard liegen, auch nicht Bargeld.


Das Ziel könnte also sein ein (neues) Gesamtsystem aufzusetzen, das soviele Einsatzmöglichkeiten wie VISAMC hat und so günstig wie die Girocard ist. Dann gibt's evident kein ökonomisches Argument gegen Kartenzahlung. Und als Händler würde ich mir mein Geschäftsmodell lang und hart anschauen wenn meine Warenkörbe so konsequent unter 10€ bleiben, dass Bargeld hier ein bisschen günstiger ist. Dann sind Transaktionskosten mein kleinstes Problem.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
930
1.417
Es gibt Sowieso-Kosten, hier werden lustigerweise nie und zwar wirklich nie die Kosten von Bargeldhandling gegenüber gestellt.
Kosten für Bargeldhandling war hier mindestens dreistellig oft Thema. Da ich diese sowieso habe, wenn ich nicht Card-only anbiete (was wohl zu selten ist) ist das Thema zunächst auch nicht so spannend.

Viel eher finde ich interessant, wie sich die Kosten für das Handling selber unterscheiden, wenn ich 100% Bargeldhandling habe oder 70% Bargeld und 30% Kartenzahlung? Also z.B. 10k Bargeldhandling vs. 7k Bargeldhandling und 3k Kartenzahlung. Ist der variable Anteil vernachlässigbar und der fixe Anteil ausschlaggebend? Dann wäre das Thema völlig egal, solange ich überhaupt Bargeld annehme. Ist es andersrum, dann erst wird eine Rechnung ggü. Kosten für Kartenzahlung interessant.

Daher ist dein Link zur Bundesbank ein interessanter Indikator.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
528
931
Alle Geschäftskonten von denen ich jemals die Entgeltverzeichnisse gesehen habe, haben fixe Basiskosten für deb Giroverkehr und umsatzbezogene Gebühren für Bareinzahlungen oder Ausgabe von Münzrollen (wegen der vielen ,99 Preise benötigt man idR ständig neue Rollen Kupfergeld, muss anderes Wechselgeld aber einzahlen weil man's nicht los wird, so in der Art).
Normalerweise ca. 0,1% von der Summe für Einzahlungen von Scheinen. Münzgeld meist teurer, da nur per Safebag, jeder Safebag kostet so zwischen 8 und 20€ (was ich bisher gesehen habe).

Und dann kommt die Arbeitszeit und sonstiger Aufwand hinzu, solange man nicht zufällig den Laden neben einer Bankfiliale hat. Diese Kosten kann man zumindest reduzieren wenn man seltener zur Bargeldentsorgung muss.

Je nach Versicherung darf immer nur ein bestimmter Höchstbetrag Bargeld im Safe sein, erreicht man den muss man Bargeld entsorgen, geschieht das zB halb so schnell weil sich Bargeldzahlungen halbieren, dann sinken diese Kosten entsprechend auch um die Hälfte. Oder man kann die Versicherungssummen reduzieren und Versicherungsprämien sparen, je nachdem was günstiger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.674
7.795
Hier eine Ausarbeitung der Bundesbank, das Diagramm S. 92 zeigt schön, dass die Gesamtkosten bei Bargeld und Girocard quasi identisch sind, solange man nicht nur Artikel im Preisbereich einer Kaugummipackung verkauft.
Bei unter 10€ ist Bargeld minimalst günstiger, bei allem darüber zunehmend die Girocard.

Ab ca. 25€ gibt's kein Zahlungsmittel dessen Transaktionskosten unter der Girocard liegen, auch nicht Bargeld.


Das Ziel könnte also sein ein (neues) Gesamtsystem aufzusetzen, das soviele Einsatzmöglichkeiten wie VISAMC hat und so günstig wie die Girocard ist. Dann gibt's evident kein ökonomisches Argument gegen Kartenzahlung. Und als Händler würde ich mir mein Geschäftsmodell lang und hart anschauen wenn meine Warenkörbe so konsequent unter 10€ bleiben, dass Bargeld hier ein bisschen günstiger ist. Dann sind Transaktionskosten mein kleinstes Problem.
Das ganze macht doch so pauschal keinen Sinn, es kommt zu allererst auf den Umsatz an, und gerade die Händler/Gastronomen die keine Karten nehmen machen auch keine nennenswerten Umsätze. Es macht schon einen Unterschied ob du 20K im Monat umsetzt oder 100K (gute Disounter Fillialen machen auch gerne 1 Millionen und mehr am Monat).

Wenn du dann dein Bargeld beim Einkauf einsetzen kannst dann allen für Bargeld quasi keine Kosten an.

Wenn ich nur sehe das gemessen wird wie lange eine Zahlung dauert, das ist gerade beim kleinen Handel/Gastro vollkommen unerheblich, im Gegenteil wenn es länger dauert plaudert man mehr und das gesamte Erlebnis wird besser.

Es gibt schon einen Unterschied zwischen dem "Können sie noch eine Kasse aufmachen" Laden und dem kleinen Fachgeschäft das ein Kauferlebnis liefern möchte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Alle Geschäftskonten von denen ich jemals die Entgeltverzeichnisse gesehen habe, haben fixe Basiskosten für deb Giroverkehr und umsatzbezogene Gebühren für Bareinzahlungen oder Ausgabe von Münzrollen (wegen der vielen ,99 Preise benötigt man idR ständig neue Rollen Kupfergeld, muss anderes Wechselgeld aber einzahlen weil man's nicht los wird, so in der Art).
Ich mache das jetzt seit über 30 Jahren, ich musste mir noch nie Bargeld bei der Bank besorgen, und ich musste auch noch nie Münzen einzahlen, alles bei durchaus vernünftigen Umsätzen.

Du siehst das ganze aus der Perspektive "Konzern", die nehmen ja auch alle Karten, der Dönerman eher nicht, aber er schleppt am Tag auch nicht viel mehr als 1000€ nach Hause (wenn überhaupt).
 
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pierce_barney

Aktives Mitglied
06.06.2023
239
168
Bei einem Kaffee für 3 Euro selbst bei Kreditkarten bei SumUP 3-6 Cent. Dass das viel zu "hoch" stimmt einfach nicht. Er weiß es einfach nicht und behauptet einfach irgendwas weil er zu blöd ist.

Woher willst du wissen, ob der Händler bei SumUP ist? Also stimmt deine Milchmädchen-Rechnung nicht, weil du unterstellst der Händler hätte mit SumUP einen Vertrag.
Erkundige dich zuerst wo der Händler seinen Vertrag hat und dann erkundige dich was das für den Händler kostet.

Lies dir mal die Bewertungen über SumUP durch, dann wirst du verstehen, warum viele Händler sich auf dieses Abenteuer nicht einlassen wollen:

 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.626
2.037
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Woher willst du wissen, ob der Händler bei SumUP ist? Also stimmt deine Milchmädchen-Rechnung nicht, weil du unterstellst der Händler hätte mit SumUP einen Vertrag.
Erkundige dich zuerst wo der Händler seinen Vertrag hat und dann erkundige dich was das für den Händler kostet.

Lies dir mal die Bewertungen über SumUP durch, dann wirst du verstehen, warum viele Händler sich auf dieses Abenteuer nicht einlassen wollen:

Wenn der Händler seinen Durchschnittsbon nicht kennt und deswgen nicht den richtigen Akzeptanzvertrag hat, dann ist das gewiss seine Schuld. Dann soll er aber nicht sagen "Kartenzahlungen sind zu teuer" sondern "Ich habe keine Ahnung von der Materie".