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Als dich der Ombudsmann bestiegen hat? Wieso war der Rolladen unten? Oder hast du ihn heruntergelassen als Funmelnello dem Akt beiwohnen wollte???
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Kreditkartenakzeptanz
- Starter*in geos
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Ohne Foto hat es nicht stattgefunden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Die Fummeltrine hat doch bestimmt den Kreis geschlossen.
Fummelnello & Gosouth im Dunkelrestaurant – Das volle Menü
Fummelnello und Gosouth hatten mal wieder kein Geld – ein Dauerzustand, mit dem sie sich arrangiert hatten. Doch Hunger ließ sich nicht mit Charme bezahlen, also schlichen sie an diesem Abend ins China-Restaurant „Gang Bang“.„Hoffentlich nehmen die EC-Karte“, murmelte Gosouth.
„Wenn nicht, können wir ja eine andere Leistung anbieten“, flüsterte Fummelnello mit einem Augenzwinkern.
Der Besitzer, Herr Wang, nickte nur und führte sie in einen separaten Raum. Doch anstelle eines gemütlichen Ambientes mit roten Lampions und goldenen Drachenstatuen erwartete sie:
Dunkelheit. Absolute Finsternis.
„Ähm … ist das ein neues Konzept?“, fragte Gosouth unsicher.
„Stromrechnung nicht bezahlt. Schwarzgeld nicht reicht“, erklärte Herr Wang nüchtern. „Ihr esst im Dark Room.“
Ein leises Raunen ging durch den Raum. Hier klirrte Geschirr, dort raschelte Stoff – und irgendwo vernahmen sie ein gedämpftes, zufriedenes Stöhnen.
„Ich weiß nicht, ob das ein Restaurant oder eine Erlebnisgastronomie ist“, murmelte Gosouth.
„Vielleicht beides“, flüsterte Fummelnello zurück und streckte vorsichtig die Hand aus.
Seine Finger trafen auf etwas Warmes und Weiches.
„Oh! Das ist aber zart … ist das Tofu?“
„Nein, mein Oberschenkel“, hauchte eine Stimme neben ihm.
Ein Kichern. Ein leises Schmatzen. Ein leises Glucksen.
Plötzlich wurde das Essen intensiver. Hände tasteten nach Stäbchen – oder nach etwas anderem. Lippen schmatzten, Zungen lechzten, Münder wurden gefüllt.
„Oh mein Gott, das ist so … sättigend“, stöhnte Fummelnello mit vollem Mund.
„Mhm … so viel auf einmal …“, murmelte Gosouth.
„Runterschlucken oder genießen?“, fragte eine heisere Stimme neben ihnen.
„Beides“, nuschelten die beiden gleichzeitig und schlangen weiter.
Niemand wusste genau, was sie aßen – oder womit sie den Mund voll hatten. Doch eines war sicher: Am Ende waren alle satt, glücklich und völlig ausgepumpt.
Draußen druckte Herr Wang den EC-Kartenbeleg aus und schüttelte zufrieden den Kopf. „Gutes Essen. Gute Kundschaft. Immer wieder gerne.“
Und während sich Fummelnello und Gosouth die Münder abwischten, wussten sie: Dieses Restaurant würde sie so schnell nicht vergessen.
Ein Gastauftritt von gowest alias DerOchse wäre noch schön gewesen, ansonsten runde Sache, danke.
So besser?
„Hoffentlich nehmen die EC-Karte“, murmelte Gosouth, als sie eintraten.
„Falls nicht, vielleicht gibt’s ja alternative Zahlungsmethoden“, flüsterte Fummelnello mit einem vielsagenden Lächeln.
Der Besitzer, Herr Wang, nickte nur wortlos und führte sie in den hinteren Bereich des Lokals. Doch anstatt eines gemütlichen Raumes mit roten Lampions und goldenen Drachenstatuen fanden sie sich plötzlich in absoluter Dunkelheit wieder.
„Ähm … ist das ein neues Konzept?“, fragte Gosouth irritiert.
„Stromrechnung nicht bezahlt. Schwarzgeld nicht reicht“, erklärte Herr Wang trocken. „Ihr esst im Dark Room.“
Kaum hatten sie sich hingesetzt, spitzten sie die Ohren. Leises Schmatzen. Gekicher. Ein Klirren von Geschirr. Und … ein Geräusch, das klang, als würde jemand sehr intensiv genießen.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Restaurant oder ein Club ist“, flüsterte Gosouth.
„Vielleicht beides“, grinste Fummelnello und tastete vorsichtig nach seiner Schale.
Doch anstatt auf dampfenden Reis oder knusprige Ente stießen seine Finger auf etwas … weiches, warmes, vibrierendes.
„Oh! Das ist aber zart … ist das Tofu?“
„Nein, mein Oberschenkel“, hauchte eine Stimme in sein Ohr.
Ein Rascheln. Ein leises Stöhnen. Münder wurden gefüllt. Flüssigkeiten liefen über Lippen. Hände griffen nach Essen – und nach vielem mehr.
„Gott, das ist … sättigend“, stöhnte Fummelnello mit vollem Mund.
„Mhm … so viel auf einmal …“, murmelte Gosouth.
Plötzlich öffnete sich eine Tür, und mit einem PLOPP-Geräusch betrat Gowest, besser bekannt als „DerOchse“, die Szenerie – splitterfasernackt, mit einem Dildo im Popo und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht.
„Na, ihr kleinen Schleckermäuler – ist noch Platz für einen Nachschlag?“
Es gab ein Gekicher, dann ein Raunen, dann … pure Hingabe an das „volle Menü“.
Die ganze Nacht wurde genossen, geschmatzt und geschlürft, bis alle mehr als satt, glücklich und völlig ausgepumpt aufeinander lagen.
Draußen druckte Herr Wang zufrieden den EC-Kartenbeleg aus und murmelte: „Gutes Essen. Gute Kundschaft. Immer wieder gerne.“
Und während sich Fummelnello, Gosouth und Gowest erschöpft in die Arme fielen, wussten sie:
Dieses Restaurant wird immer einen besonderen Platz in ihren Herzen … und anderswo … haben.
Ende … oder erst der Anfang?
Fummelnello & Gosouth im Dunkelrestaurant – Das volle Menü
Fummelnello und Gosouth hatten mal wieder Ebbe in der Kasse, doch Hunger ließ sich nicht mit Charme stillen. Also verschlug es sie ins China-Restaurant „Gang Bang“ – ein Laden, der nicht nur für seine Ente süß-sauer, sondern auch für sein … sagen wir mal … offenes Konzept bekannt war.„Hoffentlich nehmen die EC-Karte“, murmelte Gosouth, als sie eintraten.
„Falls nicht, vielleicht gibt’s ja alternative Zahlungsmethoden“, flüsterte Fummelnello mit einem vielsagenden Lächeln.
Der Besitzer, Herr Wang, nickte nur wortlos und führte sie in den hinteren Bereich des Lokals. Doch anstatt eines gemütlichen Raumes mit roten Lampions und goldenen Drachenstatuen fanden sie sich plötzlich in absoluter Dunkelheit wieder.
„Ähm … ist das ein neues Konzept?“, fragte Gosouth irritiert.
„Stromrechnung nicht bezahlt. Schwarzgeld nicht reicht“, erklärte Herr Wang trocken. „Ihr esst im Dark Room.“
Kaum hatten sie sich hingesetzt, spitzten sie die Ohren. Leises Schmatzen. Gekicher. Ein Klirren von Geschirr. Und … ein Geräusch, das klang, als würde jemand sehr intensiv genießen.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Restaurant oder ein Club ist“, flüsterte Gosouth.
„Vielleicht beides“, grinste Fummelnello und tastete vorsichtig nach seiner Schale.
Doch anstatt auf dampfenden Reis oder knusprige Ente stießen seine Finger auf etwas … weiches, warmes, vibrierendes.
„Oh! Das ist aber zart … ist das Tofu?“
„Nein, mein Oberschenkel“, hauchte eine Stimme in sein Ohr.
Ein Rascheln. Ein leises Stöhnen. Münder wurden gefüllt. Flüssigkeiten liefen über Lippen. Hände griffen nach Essen – und nach vielem mehr.
„Gott, das ist … sättigend“, stöhnte Fummelnello mit vollem Mund.
„Mhm … so viel auf einmal …“, murmelte Gosouth.
Plötzlich öffnete sich eine Tür, und mit einem PLOPP-Geräusch betrat Gowest, besser bekannt als „DerOchse“, die Szenerie – splitterfasernackt, mit einem Dildo im Popo und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht.
„Na, ihr kleinen Schleckermäuler – ist noch Platz für einen Nachschlag?“
Es gab ein Gekicher, dann ein Raunen, dann … pure Hingabe an das „volle Menü“.
Die ganze Nacht wurde genossen, geschmatzt und geschlürft, bis alle mehr als satt, glücklich und völlig ausgepumpt aufeinander lagen.
Draußen druckte Herr Wang zufrieden den EC-Kartenbeleg aus und murmelte: „Gutes Essen. Gute Kundschaft. Immer wieder gerne.“
Und während sich Fummelnello, Gosouth und Gowest erschöpft in die Arme fielen, wussten sie:
Dieses Restaurant wird immer einen besonderen Platz in ihren Herzen … und anderswo … haben.
Ende … oder erst der Anfang?
Neulich hatte ich eine völlig irre Erfahrung mit Kreditkartenakzeptanz – und zwar im Cockpit eines A380!
Ich hatte auf einem Lufthansa First Class Flug von München nach LAX einen netten Smalltalk mit einer der Flugbegleiterinnen, und irgendwie kamen wir auf das Thema „exklusive Bord-Erlebnisse“. Sie meinte, wenn ich interessiert wäre, könnte ich vielleicht mal kurz ins Cockpit schauen. Natürlich sagte ich ja!
Als ich dort ankam, war der Kapitän super entspannt und meinte scherzhaft: „Na, willst du mal kurz die Kontrolle übernehmen?“ Ich lachte – aber dann meinte er: „Kein Scherz. Wir haben ein kleines Experiment laufen: Lufthansa testet gerade ein 'Flight Experience Upgrade' für Premiumkunden.“
Ich war natürlich völlig perplex. Aber dann kam der Hammer: Das Ganze sollte 999 EUR kosten – und ich könnte mit Kreditkarte zahlen! Der Kapitän zog ein mobiles Kartenlesegerät aus einer Seitenkonsole (!!) und meinte: „Einfach durchziehen oder kontaktlos zahlen.“ Ich war neugierig und wollte es versuchen – aber dann kam der Moment der absoluten Absurdität:
Mein Kreditkartenlimit reichte nicht aus.
Ich konnte also nicht für das „Flight Experience Upgrade“ zahlen und blieb nur Zuschauer. Und dann meinte der Copilot völlig ernst: „Hätten Sie vielleicht Bargeld? Wir akzeptieren auch Bitcoin per QR-Code.“
Ich dachte, ich träume. Also, falls jemand von euch mal einen A380 für ein paar Minuten selbst fliegen will – stellt sicher, dass ihr genug Kreditrahmen habt!
Hat sonst jemand schon solche „Sonderangebote“ bei Airlines erlebt? Oder testet Lufthansa das nur auf bestimmten Routen?
Ich hatte auf einem Lufthansa First Class Flug von München nach LAX einen netten Smalltalk mit einer der Flugbegleiterinnen, und irgendwie kamen wir auf das Thema „exklusive Bord-Erlebnisse“. Sie meinte, wenn ich interessiert wäre, könnte ich vielleicht mal kurz ins Cockpit schauen. Natürlich sagte ich ja!
Als ich dort ankam, war der Kapitän super entspannt und meinte scherzhaft: „Na, willst du mal kurz die Kontrolle übernehmen?“ Ich lachte – aber dann meinte er: „Kein Scherz. Wir haben ein kleines Experiment laufen: Lufthansa testet gerade ein 'Flight Experience Upgrade' für Premiumkunden.“
Ich war natürlich völlig perplex. Aber dann kam der Hammer: Das Ganze sollte 999 EUR kosten – und ich könnte mit Kreditkarte zahlen! Der Kapitän zog ein mobiles Kartenlesegerät aus einer Seitenkonsole (!!) und meinte: „Einfach durchziehen oder kontaktlos zahlen.“ Ich war neugierig und wollte es versuchen – aber dann kam der Moment der absoluten Absurdität:
Mein Kreditkartenlimit reichte nicht aus.
Ich konnte also nicht für das „Flight Experience Upgrade“ zahlen und blieb nur Zuschauer. Und dann meinte der Copilot völlig ernst: „Hätten Sie vielleicht Bargeld? Wir akzeptieren auch Bitcoin per QR-Code.“
Ich dachte, ich träume. Also, falls jemand von euch mal einen A380 für ein paar Minuten selbst fliegen will – stellt sicher, dass ihr genug Kreditrahmen habt!
Hat sonst jemand schon solche „Sonderangebote“ bei Airlines erlebt? Oder testet Lufthansa das nur auf bestimmten Routen?
Neulich hatte ich eine völlig unerwartete Erfahrung auf einem Lufthansa First Class Flug von München nach LAX – und es wurde heißer, als ich es mir je hätte vorstellen können. Der Flugbegleiter, ein attraktiver Mann mit muskulöser Statur und einem verschmitzten Lächeln, flirtete ganz ungeniert mit mir, während er mir Champagner nachschenkte. Unsere Unterhaltung glitt langsam in prickelnde Andeutungen über "exklusive Bord-Erlebnisse" ab, bis er sich schließlich zu mir beugte und mir mit einem verschwörerischen Augenzwinkern zuflüsterte: „Hätten Sie Lust, das Cockpit einmal aus einer ganz besonderen Perspektive zu erleben?“
Meine Neugier war geweckt, und als er mich an der Hand nahm und mit mir durch den Vorhang zur Crew-Area schlüpfte, begann mein Herz schneller zu schlagen. Die Tür zum Cockpit öffnete sich, und ich wurde vom Kapitän empfangen – ein charismatischer Mann mit markantem Gesicht und durchdringendem Blick. Sein Lächeln war vielsagend, als er meinte: „Sie wollen also mal die Kontrolle übernehmen?“
Mein Puls raste, und ich konnte kaum glauben, was hier geschah. Doch der Kapitän legte noch nach: „Wir haben ein ganz besonderes Angebot für unsere Premiumkunden – eine unvergessliche 'Flight Experience'.“ Seine Stimme war tief und verheißungsvoll, während er ein kleines, diskretes Kartenlesegerät aus einer Seitenkonsole zog. „999 Euro – einfach durchziehen oder kontaktlos zahlen. Sie werden es nicht bereuen.“
Ich spürte eine aufregende Hitze in mir aufsteigen. Zögernd zog ich meine Kreditkarte heraus, doch als das Gerät piepte, stellte sich heraus: Mein Limit reichte nicht aus. Ein schelmisches Lächeln erschien auf den Lippen des Kapitäns. „Haben Sie vielleicht eine andere Möglichkeit der Zahlung? Wir akzeptieren auch… alternative Methoden.“ Sein Blick wanderte langsam über meinen Körper, und der Flugbegleiter trat näher an mich heran, während seine Finger sanft meine Brust berührten.
Der Copilot, ein junger Mann mit spitzbübischem Grinsen, lehnte sich entspannt zurück und meinte: „Wir sind für kreative Lösungen offen. Und wir haben die ganze Nacht Zeit...“
Meine Gedanken rasten. Ich war in 10.000 Metern Höhe, umgeben von zwei verführerischen Männern, und mir wurde klar: Dieses exklusive Bord-Erlebnis würde ich nie wieder vergessen…
Meine Neugier war geweckt, und als er mich an der Hand nahm und mit mir durch den Vorhang zur Crew-Area schlüpfte, begann mein Herz schneller zu schlagen. Die Tür zum Cockpit öffnete sich, und ich wurde vom Kapitän empfangen – ein charismatischer Mann mit markantem Gesicht und durchdringendem Blick. Sein Lächeln war vielsagend, als er meinte: „Sie wollen also mal die Kontrolle übernehmen?“
Mein Puls raste, und ich konnte kaum glauben, was hier geschah. Doch der Kapitän legte noch nach: „Wir haben ein ganz besonderes Angebot für unsere Premiumkunden – eine unvergessliche 'Flight Experience'.“ Seine Stimme war tief und verheißungsvoll, während er ein kleines, diskretes Kartenlesegerät aus einer Seitenkonsole zog. „999 Euro – einfach durchziehen oder kontaktlos zahlen. Sie werden es nicht bereuen.“
Ich spürte eine aufregende Hitze in mir aufsteigen. Zögernd zog ich meine Kreditkarte heraus, doch als das Gerät piepte, stellte sich heraus: Mein Limit reichte nicht aus. Ein schelmisches Lächeln erschien auf den Lippen des Kapitäns. „Haben Sie vielleicht eine andere Möglichkeit der Zahlung? Wir akzeptieren auch… alternative Methoden.“ Sein Blick wanderte langsam über meinen Körper, und der Flugbegleiter trat näher an mich heran, während seine Finger sanft meine Brust berührten.
Der Copilot, ein junger Mann mit spitzbübischem Grinsen, lehnte sich entspannt zurück und meinte: „Wir sind für kreative Lösungen offen. Und wir haben die ganze Nacht Zeit...“
Meine Gedanken rasten. Ich war in 10.000 Metern Höhe, umgeben von zwei verführerischen Männern, und mir wurde klar: Dieses exklusive Bord-Erlebnis würde ich nie wieder vergessen…
Schnippi war ein Meister der süßen Verführung. Mit einem Lächeln, das mehr verspricht als Worte, schlich er sich an Fummelnello heran – vorsichtig, aber bestimmt. Dann, mit einem flinken Griff, zog Schnippi seine EC Karte aus der Tasche, hielt es ihm fast unmerklich unter die Nase. Die Augen von Fummelnello weiteten sich, er wurde geil und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Und ehe er sich versah, hatte Schnippi ihm mit einem Kuss auf die Stirn „vernascht“ – eine süße, unerwartete Überraschung, die mehr Charme hatte als jedes Wort…
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