Kreditkartenakzeptanz

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Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.193
20
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Für mich ist kontaktlosfähiges Terminal bei keiner Kette mit deaktiviertem kontaktlos ein Zeichen für geht nicht. Mir ist es so richtig Girocard-only entgegengekommen.
 

User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
837
7
Ja, und wenn nach der Girocard Zahlung dann Vodafone die Handyrechnung per Lastschrift abbucht und das Konto nicht mehr genug Deckung aufweist... Wer es dann Schuld? Sicherlich Vodafone... :rolleyes:

Wenn man nicht mit Geld umgehen kann, bleibt nur Bargeld. Man kann sein Konto doch nicht bis 0 Euro leer machen mit Girocard Zahlungen und am Ende steht man dumm da.
Wenn man das Geld vorher abhebt um Bar zu zahlen oder es im Portemonnaie vorzuhalten geht die Lastschrift doch auch zurück? Oftmals ist ja auch geringes oder unregelmäßiges Einkommen der Grund und nicht pauschal fehlende Ausgabenkontrolle. Aber in beiden Fällen ist doch Prepaid besser als eine Vertragsbindung.
 

Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Ich habe die technischen Spezifikationen und so analysiert, der einzige Grund warum noch niemand auf die Idee gekommen ist offline Karten mit fremder Kontonummer zu erzeugen und zu missbrauchen ist, dass es online auch geht und anonymer geht.

OT: Wenn jemand rechtlich bewanderter ist als ich: Wäre es eine Straftat sich zu einem Fidor oder N26-Konto eine Karte zu basteln, die in der Lage ist dem Terminal seine Kontonummer und BLZ anzugeben? Man müsste afaik nur die Girocard AID für eigene Zwecke angeben und dann alles nach den ELV-Spezifikationen auf eine Karte schreiben. Ein AGB-Verstoß wäre das ja nicht, nur dass mit Girocard in den Lastschriftbedingungen wäre ein Problem.

Ich kann mir nicht vorstellen dass da noch niemand drauf gekommen ist. In der Praxis wird Deine Karte an normalen Kassen auch optisch wie eine echte Karte von der Bank aussehen und ein schickes Unterschriftenfeld haben müssen. Technisch wird der Einsatz daran scheitern dass praktisch niemand ELV mit Girocards durchführen wird bevor nicht mindestens eine echte Girocardtransaktion mit Pin erfolgreich war.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.193
20
Da irrst du dich. Brandneue DKB Girocard von einem neuen Konto zu REWE, direkt ohne zu zögern ELV. Ja es könnte bei BLZ, wo es nie POS-ELV gab scheitern aber bei BLZ, wo ELV in den allermeisten Fällen sauber abgebucht wird sollte definitiv gehen.
 

nicki1997

Erfahrenes Mitglied
19.11.2015
2.131
143
Da irrst du dich. Brandneue DKB Girocard von einem neuen Konto zu REWE, direkt ohne zu zögern ELV. Ja es könnte bei BLZ, wo es nie POS-ELV gab scheitern aber bei BLZ, wo ELV in den allermeisten Fällen sauber abgebucht wird sollte definitiv gehen.
Damals als ich noch die SparkassenCard hatte musste ich am Anfang bei REWE, Penny, Real und Rossmann meistens unterschreiben und auf einmal musste ich bei Real, REWE, Penny und Rossmann immer die PIN eingeben. Bei IKEA muss ich immer unterschreiben.
 
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Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Da irrst du dich. Brandneue DKB Girocard von einem neuen Konto zu REWE, direkt ohne zu zögern ELV. Ja es könnte bei BLZ, wo es nie POS-ELV gab scheitern aber bei BLZ, wo ELV in den allermeisten Fällen sauber abgebucht wird sollte definitiv gehen.

Wieviel hat REWE denn da riskiert?
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
https://www.youtube.com/watch?v=eUXuUe8ZAXc

3:25 ff.

Immer vorher zum Geldautomaten gehen, sonst verliert man den Überblick!

Was zur?!

Ich meine die Sendung gesehen zu haben, aber das ist ja der Hammer(y)(y) Zum einen wird man ermutigt, prinzipiell Geld abzuheben, was wiederum zu höheren Gebühren für alle Kunden führt wegen des Unterhalts der Automaten. Und zum anderen werden Kartenzahler als unmündig dargestellt, weil sie dann theoretisch in einen potentiellen Kaufrausch verfallen, weil sie kein Bargeld zum Anfassen haben?!

Meine Güte ey. Man hat einen Kontosaldo, denkt nach, wie viel man ausgeben möchte und dann zahlt man halt mit Karte die 170€ anstelle vorher extra zu einem Automaten zu rennen.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.193
20
Und dann nur auf deutschen Seiten shoppen. Ausländische Onlineshops haben mit der Gewährleistungs- und Garantieabwickung ihre Tücken. Können sie sowas mal mit realem Inhalt füllen wie immer in Landeswährung zahlen, SEQR nutzen, Shoop mitnehmen, Amex Green mit MR Turbo u.s.w.. Ich habe außerdem als intensiver Online-Shopper Fall 1 nie gesehen, nur unterschiedliche Preise je nach User Agent und Quelle. Bei einem Händler kann man richtig maximieren, wenn man über idealo reingeht zu allen Artikeln, sie in den Warenkorb legt und dann mit Shoop den Affilliate-Cookie nochmal überschreibt. Das Privatfernsehen ist dazu da Leute in ihren Vorurteilen zu bestätigen.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Außerdem sollte nicht einfach von den Kassenkräften erwartet werden, dass man schnell ohne Durchlesen unterschreibt.
Dann freuen sich die Leute in der Kasse hinter einem.

Nicht ohne Grund hängen die Bedingungen im Kassenbereich zum Durchlesen auch. Überraschende Klauseln sind da nicht enthalten.

Es ist viel zu tief in den Köpfen verankert, dass die Nutzung einer Kreditkarte quasi der Verschuldung gleichkommt bzw. man Gefahr läuft, bei unverhältnismäßigem Gebrauch in Schulden zu geraten.
Wobei ich die Schuldenaversion eh kaum verstehen kann. Solange ich die Schulden bedienen kann ist doch alles top.
 

DeepThought

Aktives Mitglied
28.10.2015
247
0
Ja, und wenn nach der Girocard Zahlung dann Vodafone die Handyrechnung per Lastschrift abbucht und das Konto nicht mehr genug Deckung aufweist... Wer es dann Schuld? Sicherlich Vodafone... :rolleyes:

Wenn man nicht mit Geld umgehen kann, bleibt nur Bargeld. Man kann sein Konto doch nicht bis 0 Euro leer machen mit Girocard Zahlungen und am Ende steht man dumm da.

Guter Kundenservice zeigt sich ja auch in Situationen in denen der Fehler eigentlich beim Kunden liegt.

Als ich mein VoBa-Konto gekündigt hab und voll zur comdirect gewechselt bin habe ich vergessen dies der HUK mitzuteilen.
Als Folge ging die Lastschrift (mit signifikant über 16,70€ ;-)) natürlich zurück.
Es kam aber keine Mahnung, sondern ein netter Brief, dass die Lastschrift immer zurückgeht und ich mich doch beim Kundenservice melden soll.
Angerufen, mich entschuldigt, comdirect IBAN mitgeteilt --> 1-2 Tage später ging der original Rechnungsbertrag ohne einen Cent zusätzlicher Gebühren vom Konto ab.
Da hatte die HUK garantiert ernsthafte Kosten aufgrund -meines- Fehlers, hat aber darauf verzichtet diese weiter zu geben.

Dafür bin ich heute allerdings immer noch Kunde bei der HUK, die beiden kaufen aber garantiert nie wieder bei IKEA ein. (Und vllt. sogar ein paar Freunde und Angehörige)
Hätte IKEA die Lastschrift einfach nochmal angestoßen und dann selbst mit einem Mahnverfahren mit vernünftigen Gebühren begonnen, wären jetzt alle glücklich.
So ist IKEA zwar im Recht, hat aber vermutlich trotzdem verloren.
So etwas passiert, wenn man solche Prozesse nur den paragraphenreitenden Unternehmensjuristen und totsparenden BWLern überlässt, ohne jemanden vom Kundenservice/Marketing/etc. einzubinden,der weiß in welchen Situationen es durchaus auch mal klüger sein kann, auf sein Recht zu verzichten.

Edit:
Auch bei REWE hab ich übrigens so meine Zweifel, dass sich ELV+Inkasso noch rechnet, wenn man die Kunden mit einrechnet, die keinen Fuß mehr in einen REWE setzen, nachdem sie die Inkasso des hauseigenen Zahlungsdienstleisters am Hals hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Zu REWE gibt es (je nach Wohnort) jede Menge Alternativen. Bei Ikea könnte das schon schwieriger werden aber auf Köttbullar haben die bestimmt keinen Appetit mehr.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Auch bei REWE hab ich übrigens so meine Zweifel, dass sich ELV+Inkasso noch rechnet, wenn man die Kunden mit einrechnet, die keinen Fuß mehr in einen REWE setzen, nachdem sie die Inkasso des hauseigenen Zahlungsdienstleisters am Hals hatten.
Ich glaube, da überschätzt man doch den deutschen Kunden, der hakt das unter "dumm gelaufen" ab und geht in Zukunft vorher zum Geldautomaten...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Das Leben ist nun mal kein Ponyhof.
Genau.

Und da wir ja nicht auf dem Ponyhof sind, kann man das auch als Antwort auf deine Frage so formulieren, was du als "verteufeln" empfindest:

Warum wird ELV hier eigentlich so verteufelt?
ELV ist bloss geringfügig billig(er) als existierende Alternativen. Aber technisch und prozessmässig minderwertig - und deshalb einfach scheisse!

Und wer die "Übersicht" verliert, sollte auf Kartenzahlungen generell verzichten.
Nun ist es allerdings nicht so, als wäre jeder Mensch bereits mit der finanziellen "Übersicht" geboren worden.
Es ist vielmehr eine Fähigkeit, die auch erst gelernt werden muss.
Indem man den Umgang mit Geld und Zahlungen lernt.
Das kann man als Kind bzw. Heranwachsender beispielsweise mit Nutzung einer Bankkarte.
 

Raj1984

Reguläres Mitglied
09.02.2017
36
0
War heute bei Burger King in Leverkusen die nehmen fast alles außer amex ich zahlte mit Visa kontaktlos. Neben mir ein Mann mit Ing diba girocard. Frage mich warum er kein Visa benutzt? Bei Diba ist die girocard unnötig.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Der Kunde hat seine Schuld beglichen, wenn die Lastschrift eingelöst und auch nicht widerrufen wird. Wenn einen das irgendwie überfordert (intellektuell oder monetär) sollte man die Finger von Kartenzahlungen lassen und auf das gute alte Bargeld wechseln.
Bei Girocard, Maestro, VPay und sogar bei Kreditkarten ist es so, dass man die Schuld beim Händler beglichen hat, sobald die Kasse den Beleg druckt (oder den Beleg unterschrieben, bei Signature-Kreditkarten).

Geplatzte Lastschriften liegen allein im Verschulden des Kunden und nicht bei den pösen pösen Händlern, die komischerweise davon ausgehen, dass der Kunde seine Einkäufe auch bezahlt.
Der Händler trägt aber eine ziemlich große Mitschuld, wenn er mutwillig ein besonders risikoreiches Verfahren wählt, obwohl der Kunde eigentlich nur mit Girocard bezahlen wollte, die Girocard-Zahlung auch möglich gewesen wäre und das ganze dann nicht passiert wäre.

Außerdem gab es in dem konkreten Fall überhaupt keinen Anlass, gleich mit einem Inkassobüro zu kommen. Der Kunde hat die Forderung ja nicht bestritten und es hätten gelindere Mittel auch völlig ausgereicht.

Ein Telekom-Anbieter würde ja auch nicht auf die Idee kommen, gleich ein Inkassobüro zu beauftragen, nur weil der Lastschrift-Einzug der Telefonrechnung fehlgeschlagen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Und wer die "Übersicht" verliert, sollte auf Kartenzahlungen generell verzichten.
So ein Schwachsinn!

Verzichten sollte man auf die Girocard, aber nicht auf Kartenzahlungen allgemein.

Wenn man alles mit Maestro, Mastercard, Visa usw. bezahlt, dann hat man in der Regel eine viel bessere Übersicht über seine Finanzen, weil man dann auf den Cent genau weiß, wo das viele Geld im Laufe des Monats hingekommen ist.

Wer oft die Übersicht verliert, sollte am besten weder Bargeld noch Girocards nutzen, sondern eine Kreditkarte mit Echtzeit-Umsatzanzeige.
 

Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Sehe ich auch so. Als ich noch Sparkassenkunde war, war ich mir nie sicher ob bereits alle ELV Zahlungen abgebucht worden sind oder ob noch irgendwelche in der Luft hängen. Was teilweise dazu geführt hat, dass ich mit meinem Jugendkonto mal ins Minus gekommen bin weil irgendeine Lastschrift in der Luft hing die ich nicht mehr im Sinn hatte ... da hilft eine App mit Kontostandsabfrage wenig, wenn noch nicht angezeigte Abbuchungen kommen
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
War heute bei Burger King in Leverkusen die nehmen fast alles außer amex ich zahlte mit Visa kontaktlos. Neben mir ein Mann mit Ing diba girocard. Frage mich warum er kein Visa benutzt? Bei Diba ist die girocard unnötig.


Weil ein Nicht-Kartennerd mit der Girocard überall durchkommt, während er bei der VISA gucken muss, ob sie akzeptiert wird. Und wer darauf kein Bock hat, nimmt halt die GC. Kann ich nachvollziehen.
 
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derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Sehe ich auch so. Als ich noch Sparkassenkunde war, war ich mir nie sicher ob bereits alle ELV Zahlungen abgebucht worden sind oder ob noch irgendwelche in der Luft hängen. Was teilweise dazu geführt hat, dass ich mit meinem Jugendkonto mal ins Minus gekommen bin weil irgendeine Lastschrift in der Luft hing die ich nicht mehr im Sinn hatte ... da hilft eine App mit Kontostandsabfrage wenig, wenn noch nicht angezeigte Abbuchungen kommen

Das ist aber unabhängig von der Girocard so. Wenn dann auf einmal alle 3 Monate die GEZ abgebucht wird, oder der Jahresbeitrag für den Verein, und man hat das nicht mehr im Kopf ... dann kann das trotzdem passieren.


Meiner Meinung nach hilft, unabhängig von der jeweils verwendeten Karte, eine Banking-App auf dem Handy. Das muss nicht mal mit Push sein. Dass ich gerade 7 EUR bei MCDonalds ausgegeben habe, weiß ich auch so. Aber gerade Leute mit geringem Einkommen und ohne Onlinebanking wissen teilweise nicht, was gerade auf ihrem Konto los ist.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Bei Girocard, Maestro, VPay und sogar bei Kreditkarten ist es so, dass man die Schuld beim Händler beglichen hat, sobald die Kasse den Beleg druckt (oder den Beleg unterschrieben, bei Signature-Kreditkarten).
Nein, es ist unter Juristen umstritten, wann das Risiko auf den Händler übergeht. Im deutschsprachigen Raum tendiert man dazu, die Risikotragung beim Kunden zu suchen. In UK dominiert wohl noch die Ansicht von Millett J. in Re Charge Card Services Limited [1987] Ch 150, d.h. Kartenzahlung wird absolut und nicht unter einer Bedingung vom Händler angenommen. Damals gab es aber noch kein so entwickeltes Chargeback-Wesen wie heute und es wird immer mehr in Frage gestellt. Sinnvoll wäre m.E. nur eine Risikoteilung, dass der Kunde für "seine" Seite verantwortlich ist (z.B. wenn der Kunde eine ungültige Karte präsentiert, die dennoch durchgeht - etwa Offline-Transaktion einer gekündigten Karte) und der Händler für "seine" Seite (z.B. wenn sein Acquirer Zahlungsschwierigkeiten hat).

Also mit ELV verliert man tatsächlich die Übersicht. Und ich bedauere es sehr, dass das Konzept SEPA-Lastschrift mit Vorankündigung 5 Tage sich nicht gehalten hat. Solange Faster Payments keine Realität im EUR-Raum ist, hätte das bleiben müssen.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.727
19
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Das ist aber unabhängig von der Girocard so. Wenn dann auf einmal alle 3 Monate die GEZ abgebucht wird, oder der Jahresbeitrag für den Verein, und man hat das nicht mehr im Kopf ... dann kann das trotzdem passieren.

Zumindest die DKB zeigt die Lastschriften ein paar Tage vorher als Vormerkung an. Dann kann man das Konto noch rechtzeitig verstärken, wenn es mal eng werden sollte.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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