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8. Januar, Melbourne
Am folgenden Tag steht etwas mehr Arbeit an, und auf dem Weg ins Büro stoppen wir erst im unglaublich guten Alimentari, wo ich mir ein Mittagessen mitnehme, und dann bei einem japanischen Supermarkt, der auch Mittagstisch hat. Dort dürfen keine Hunde rein, und so warte ich, während mein Freund sein Lunch holt, vor der Tür mit seinem Hund. Die arme ist fest davon überzeugt, ihr Herrchen käme nie mehr wieder, und leidet entsprechend.
Glücklicherweise habe ich zum Mittagessen nicht nur zwei Salate gekauft, sondern (eigentlich unnötigerweise) auch noch ein Porchetta-Sandwich, von dessen Andenken mir noch tagelang der Mund wässrig werden wird. Nachdem ich sie mit ein paar Stücken Fleisch vom Sandwich bestochen habe, hat Haley mich wieder lieb, jedenfalls soweit man das von einem Border Collie sagen kann.
Dann neigt sich der Tag dem Ende zu, und wir lassen meinen Besuch in Melbourne bei Drinks und Wein und Essen im unglaublich charmanten Grub ausklingen lassen: ein Airstream-Trailer, der vor einem alten Gewächshaus steht, in das eine Küche und ein Gastraum gesetzt wurde. Draußen vor dem Anhänger sind Tarnnetze gespannt, die zusammen mit vielen Pflanzen einen angenehmen Halbschatten erzeugen für die unzähligen Tische.
Der ganze Laden ist sehr quirky, und man darf auch Tischtennis spielen, falls man möchte.
Gegen 21:30 mache ich mich auf dem Weg zum Flughafen, denn um 23:35 geht es laut Plan weiter nach Auckland.
Am folgenden Tag steht etwas mehr Arbeit an, und auf dem Weg ins Büro stoppen wir erst im unglaublich guten Alimentari, wo ich mir ein Mittagessen mitnehme, und dann bei einem japanischen Supermarkt, der auch Mittagstisch hat. Dort dürfen keine Hunde rein, und so warte ich, während mein Freund sein Lunch holt, vor der Tür mit seinem Hund. Die arme ist fest davon überzeugt, ihr Herrchen käme nie mehr wieder, und leidet entsprechend.
![CNICl2gl.jpg](https://i.imgur.com/CNICl2gl.jpg)
Glücklicherweise habe ich zum Mittagessen nicht nur zwei Salate gekauft, sondern (eigentlich unnötigerweise) auch noch ein Porchetta-Sandwich, von dessen Andenken mir noch tagelang der Mund wässrig werden wird. Nachdem ich sie mit ein paar Stücken Fleisch vom Sandwich bestochen habe, hat Haley mich wieder lieb, jedenfalls soweit man das von einem Border Collie sagen kann.
Dann neigt sich der Tag dem Ende zu, und wir lassen meinen Besuch in Melbourne bei Drinks und Wein und Essen im unglaublich charmanten Grub ausklingen lassen: ein Airstream-Trailer, der vor einem alten Gewächshaus steht, in das eine Küche und ein Gastraum gesetzt wurde. Draußen vor dem Anhänger sind Tarnnetze gespannt, die zusammen mit vielen Pflanzen einen angenehmen Halbschatten erzeugen für die unzähligen Tische.
![larjJXnl.jpg](https://i.imgur.com/larjJXnl.jpg)
Der ganze Laden ist sehr quirky, und man darf auch Tischtennis spielen, falls man möchte.
![WHb6BGUl.jpg](https://i.imgur.com/WHb6BGUl.jpg)
![vcLPArTl.jpg](https://i.imgur.com/vcLPArTl.jpg)
Gegen 21:30 mache ich mich auf dem Weg zum Flughafen, denn um 23:35 geht es laut Plan weiter nach Auckland.