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Tag 10
Mein letzter Tag in Ahmedabad, mein letzter Tag in Indien. Die Temperaturen draußen ließen für mich nur Indoor-Aktivitäten zu.
Also ging es nach dem langen Ausschlafen und Frühstück erst einmal zu einem Tempel.
So schön er auch war - lange hielt ich es in der Hitze nicht aus - also weiter.
Science-City - ein Areal mit verschiedenen Attraktionen und Gebäuden, die der Bevölkerung mit den Naturwissenschaften in Verbindung bringen soll.
Im Bereich für Raumfahrt, der übrigens angenehm klimatisiert war, wurde hier gezeigt, wie Satelliten funktionieren.
Ich bin immer noch fasziniert, wie akkurat doch die europäischen Grenzen gezeichnet sind.
Und dann wurde es so langsam wieder Zeit 'Adieu' zu sagen. So habe ich den Weg zum Flughafen angetreten. Beim Check-In bekam ich ein Feedback-Formular gereicht - darin sollte ich meine positiven wie negativen Service-Erfahrungen eintragen. Gerne auch mit Namen, wenn mir bestimmte Mitarbeiter besonders aufgefallen sind. "Mein Name ist übrigens ..." sagte sie, als sie mir dieses Feedback-Formular übergab. Netter Touch: vom Check-In über Ausreise-, Pass- und Sicherheitskontrolle wurde ich von einem weiteren Mitarbeiter eskortiert. Schade nur, dass auch dieser am Ende nochmals eindringlich auf das Formular hinwies und seinen Namen extra betonte.
Dann ging's in die Lounge:
Die Plaza-Premium-Lounge wirbt schon draußen u.a. mit Dusche und Massage. Beides waren leider "not available" bzw. "not working".
Die Lounge wirkte sehr modern - nicht abgenutzt. Aber dafür relativ klein. Da es die einzige Lounge ist, wurde es vor den internationalen Abflügen schnell voll.
Das Essen machte eigentlich einen guten Eindruck. Review Kommentare anderer deuteten allerdings auf Verdauungsprobleme nach dem Verzehr dortiger Speisen hin. Das Risiko wollte ich natürlich nicht eingehen und verzichtete.
Die Lounge rühmt sich zudem, die erste Plastikfreie Lounge zu sein - das befürworte ich generell. Nachteil (für mich): es gab Getränke nur aus den Automaten, keine aus Flaschen oder Dosen - auch darauf habe ich sicherheitshalber verzichtet.
SQ531 - AMD-SIN - A330 - Business
Am Gate war eine Armee an Rollstuhlfahrern zu sehen - ich zählte an die 30 Stück. Eine Nachfrage beim Personal - "das ist normal hier".
Nachdem diese und auch Familien mit Kleinkindern geboardet hatten, wurden die Business Class Passagiere aufgerufen.
An Board wurde ich freundlichst mit Namen begrüßt, an mein Sitz gebracht und mit einem Welcome-Drink versorgt.
In der A330 sind noch die regionalen Business Class Sitze in einer 2-2-2 Bestuhlung verbaut.
Heißt: wer am Fenster sitzt muss klettern.
Drum hatte ich mich kurzfristig für einen Gangplatz in der Mitte entschieden. Eine gute Wahl, wie sich später herausstellte.
Denn mein Sitznachbar outete sich nach kurzem Smalltalk als chtschan, ebenfalls Mitglied hier im VFT. Welch angenehmer Zufall.
Darauf mussten wir erst einmal gebührend anstoßen. Bis zum Dinner tauschten wir angeregt Anekdoten und Erlebnisse unserer Reisen aus.
Als Hauptgericht wählte ich das Lamm - was ziemlich lecker war.
Danach ging es für die restlichen 3 Stunden in die Liegeposition. Angled Lie Flat = Rutsche - aber es ging irgendwie.
Übermüdet angekommen in Singapur war die Einreise mit etwas Warterei verbunden. Im Anschluss verabschiedeten wir uns auf allzeit gute Flüge!
Das Taxi brachte mich zum Hotel: ibis on bencoolen.
Was war ich glücklich, dass ich bereits vor 9 Uhr einchecken durfte. So konnte ich nochmal eine Mütze Schlaf genießen.
Mein letzter Tag in Ahmedabad, mein letzter Tag in Indien. Die Temperaturen draußen ließen für mich nur Indoor-Aktivitäten zu.
Also ging es nach dem langen Ausschlafen und Frühstück erst einmal zu einem Tempel.

So schön er auch war - lange hielt ich es in der Hitze nicht aus - also weiter.

Science-City - ein Areal mit verschiedenen Attraktionen und Gebäuden, die der Bevölkerung mit den Naturwissenschaften in Verbindung bringen soll.

Im Bereich für Raumfahrt, der übrigens angenehm klimatisiert war, wurde hier gezeigt, wie Satelliten funktionieren.

Ich bin immer noch fasziniert, wie akkurat doch die europäischen Grenzen gezeichnet sind.
Und dann wurde es so langsam wieder Zeit 'Adieu' zu sagen. So habe ich den Weg zum Flughafen angetreten. Beim Check-In bekam ich ein Feedback-Formular gereicht - darin sollte ich meine positiven wie negativen Service-Erfahrungen eintragen. Gerne auch mit Namen, wenn mir bestimmte Mitarbeiter besonders aufgefallen sind. "Mein Name ist übrigens ..." sagte sie, als sie mir dieses Feedback-Formular übergab. Netter Touch: vom Check-In über Ausreise-, Pass- und Sicherheitskontrolle wurde ich von einem weiteren Mitarbeiter eskortiert. Schade nur, dass auch dieser am Ende nochmals eindringlich auf das Formular hinwies und seinen Namen extra betonte.
Dann ging's in die Lounge:

Die Plaza-Premium-Lounge wirbt schon draußen u.a. mit Dusche und Massage. Beides waren leider "not available" bzw. "not working".

Die Lounge wirkte sehr modern - nicht abgenutzt. Aber dafür relativ klein. Da es die einzige Lounge ist, wurde es vor den internationalen Abflügen schnell voll.

Das Essen machte eigentlich einen guten Eindruck. Review Kommentare anderer deuteten allerdings auf Verdauungsprobleme nach dem Verzehr dortiger Speisen hin. Das Risiko wollte ich natürlich nicht eingehen und verzichtete.
Die Lounge rühmt sich zudem, die erste Plastikfreie Lounge zu sein - das befürworte ich generell. Nachteil (für mich): es gab Getränke nur aus den Automaten, keine aus Flaschen oder Dosen - auch darauf habe ich sicherheitshalber verzichtet.
SQ531 - AMD-SIN - A330 - Business
Am Gate war eine Armee an Rollstuhlfahrern zu sehen - ich zählte an die 30 Stück. Eine Nachfrage beim Personal - "das ist normal hier".
Nachdem diese und auch Familien mit Kleinkindern geboardet hatten, wurden die Business Class Passagiere aufgerufen.
An Board wurde ich freundlichst mit Namen begrüßt, an mein Sitz gebracht und mit einem Welcome-Drink versorgt.

In der A330 sind noch die regionalen Business Class Sitze in einer 2-2-2 Bestuhlung verbaut.

Heißt: wer am Fenster sitzt muss klettern.

Drum hatte ich mich kurzfristig für einen Gangplatz in der Mitte entschieden. Eine gute Wahl, wie sich später herausstellte.
Denn mein Sitznachbar outete sich nach kurzem Smalltalk als chtschan, ebenfalls Mitglied hier im VFT. Welch angenehmer Zufall.

Darauf mussten wir erst einmal gebührend anstoßen. Bis zum Dinner tauschten wir angeregt Anekdoten und Erlebnisse unserer Reisen aus.

Als Hauptgericht wählte ich das Lamm - was ziemlich lecker war.

Danach ging es für die restlichen 3 Stunden in die Liegeposition. Angled Lie Flat = Rutsche - aber es ging irgendwie.
Übermüdet angekommen in Singapur war die Einreise mit etwas Warterei verbunden. Im Anschluss verabschiedeten wir uns auf allzeit gute Flüge!
Das Taxi brachte mich zum Hotel: ibis on bencoolen.

Was war ich glücklich, dass ich bereits vor 9 Uhr einchecken durfte. So konnte ich nochmal eine Mütze Schlaf genießen.