Lone Star State - Texas in sechs Tagen (fast live)
- Starter*in Lennart
- Datum Start
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90 Dollar, das klingt zwar viel, ist im Grunde aber ganz okay - einschließlich Mittagessen in der Kantine des Space Centers, was mich damals allerdings am allerwenigsten bewogen hat, die Tour zu machen. Den Amerikanern war das offensichtlich aber sehr wichtig. ;-) Es gab jedoch, glaube ich, kein Dr. Pepper.
Ich pfeife mittlerweile auf das kostenloses Frühstück in den günstigen Ketten und gehe meistens zu Panera Bread. Dort gibt es einen super Kaffee, gute Bagels und ein sehr gute Muffins etc. Allerdings nicht ganz günstig!
Aber, wie ich finde, mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis, nicht nur zum Frühstücken! Gehe auch sehr gerne dort hin wenn ich in den USA bin und nur schnell was essen möchte. In Chicago ist einer schräg gegenüber der "Bohne" ;-)
Tag 9 - Deep Dish Doggy Bag
Der Tag beginnt mit einer nicht abfließen wollenden Dusche, die der Haustechniker mit den magischen Technikerhänden (ihr kennt das: es funktioniert, in dem Moment, in dem er da ist) repariert. Und mit dem letzten Plastikfrühstück dieser Reise.
Zur Optimierung der Stays habe ich natürlich für die zweite Nacht in Chicago ein anderes Hotel gebucht, das obendrein noch billiger war als das Hampton. Wir gehen die 200m rüber zum The Palmer House, das Conrad Hilton schon nach dem Krieg gekauft hat. Da ich nichts mehr erwarte läuft hier alles super.
Von außen gar nicht sooo spektakulär, imponiert einem die Lobby dann doch, wenn man die Rolltreppe hinauffährt.
Könnte auch im Vatikan sein.
Zimmer ist um 12 schon bezugsfertig. "Upgrade" auf Executive King. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Standardzimmer anders sind.
Der Blick ist dafür ganz schön. Im Hintergrund unter anderem der Hancock Tower und davor die ganze Magnificent Mile.
Die Lounge ist offen gestaltet, bzw. böse formuliert auf dem Flur. Wie in den USA üblich, interessiert es niemanden, dass alle alles mit ins Zimmer nehmen. Kurzer zeitlicher Vorgriff: Ich bin vom Abendangebot positiv überrascht. Heute: Greek Style. Gyros, Pita, Salat und diese Blätterteigdinger. Sprit natürlich nur gegen Bares. Erstaunlich, wie viele davon tatsächlich Gebrauch machen.
Zurück zur Chronologie. Da wir Cloud Gate bisher ja nur am ersten Abend gesehen haben, statten wir die Bohne noch einen Tagesbesuch ab. Bei bestem Wetter.
Danach geht es weiter durch den Millennium Park und dann bis zum Chicago River. Dort am Riverwalk bis zur North Michigan Avenue und dann die Magnificent Mile entlang. Am frühen Nachmittag kehren wir bei Gino's East ein. Chicago Deep Dish Pizza darf natürlich nicht fehlen.
Sehr lecker, aber selbst die kleinste Pizza ist viel zu viel. Es geht aber hier eh niemand ohne Doggy Bag raus, insofern ist es eher die Regel und wir ziehen mit einigen Reststücken von dannen.
Danach erstmal zur Verdauung ins Hotel. Und da mein Gürtel kaputt ist (was wider Erwarten nicht an der Pizza lag), geht es später nochmal los, einen Ersatz besorgen. Auf dem Rückweg gehen wir noch durch Macy's und einen riesigen Innenstadt-Target. Immer wieder interessant, sowohl durch die Globalisierung als auch durch die dann doch immer noch großen Unterschiede.
Und dann: Die letzte Nacht vor dem Swiss-Business-Sarg in einem richtigen Bett.
Der Tag beginnt mit einer nicht abfließen wollenden Dusche, die der Haustechniker mit den magischen Technikerhänden (ihr kennt das: es funktioniert, in dem Moment, in dem er da ist) repariert. Und mit dem letzten Plastikfrühstück dieser Reise.
Zur Optimierung der Stays habe ich natürlich für die zweite Nacht in Chicago ein anderes Hotel gebucht, das obendrein noch billiger war als das Hampton. Wir gehen die 200m rüber zum The Palmer House, das Conrad Hilton schon nach dem Krieg gekauft hat. Da ich nichts mehr erwarte läuft hier alles super.
Von außen gar nicht sooo spektakulär, imponiert einem die Lobby dann doch, wenn man die Rolltreppe hinauffährt.
Könnte auch im Vatikan sein.
Zimmer ist um 12 schon bezugsfertig. "Upgrade" auf Executive King. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Standardzimmer anders sind.
Der Blick ist dafür ganz schön. Im Hintergrund unter anderem der Hancock Tower und davor die ganze Magnificent Mile.
Die Lounge ist offen gestaltet, bzw. böse formuliert auf dem Flur. Wie in den USA üblich, interessiert es niemanden, dass alle alles mit ins Zimmer nehmen. Kurzer zeitlicher Vorgriff: Ich bin vom Abendangebot positiv überrascht. Heute: Greek Style. Gyros, Pita, Salat und diese Blätterteigdinger. Sprit natürlich nur gegen Bares. Erstaunlich, wie viele davon tatsächlich Gebrauch machen.
Zurück zur Chronologie. Da wir Cloud Gate bisher ja nur am ersten Abend gesehen haben, statten wir die Bohne noch einen Tagesbesuch ab. Bei bestem Wetter.
Danach geht es weiter durch den Millennium Park und dann bis zum Chicago River. Dort am Riverwalk bis zur North Michigan Avenue und dann die Magnificent Mile entlang. Am frühen Nachmittag kehren wir bei Gino's East ein. Chicago Deep Dish Pizza darf natürlich nicht fehlen.
Sehr lecker, aber selbst die kleinste Pizza ist viel zu viel. Es geht aber hier eh niemand ohne Doggy Bag raus, insofern ist es eher die Regel und wir ziehen mit einigen Reststücken von dannen.
Danach erstmal zur Verdauung ins Hotel. Und da mein Gürtel kaputt ist (was wider Erwarten nicht an der Pizza lag), geht es später nochmal los, einen Ersatz besorgen. Auf dem Rückweg gehen wir noch durch Macy's und einen riesigen Innenstadt-Target. Immer wieder interessant, sowohl durch die Globalisierung als auch durch die dann doch immer noch großen Unterschiede.
Und dann: Die letzte Nacht vor dem Swiss-Business-Sarg in einem richtigen Bett.
Darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich begreife fliegen auch in Tagen wie diesen als eine der sichersten Tätigkeiten der Welt.
Irgendeine Unterstellung wäre anmassend, ich bitte um Entschuldigung
Bin nicht Teufels General und noch weniger sein Richter
Hook em Horns!
Bin nicht Teufels General und noch weniger sein Richter
Hook em Horns!
Zuletzt bearbeitet:
Tag 10 - Ich bau mir einen Koffer
Nachdem wir vom recht basalen Frühstück wieder da sind, leuchtet endlich die Message-Taste auf dem Telefon. Ein Paket ist da. Ich kann es unten im UPS Shop abholen, nachdem ich UPS 5 USD inbound handling fee vermacht habe. Vielleicht, weil es mit FedEx kam.
Es hat tatsächlich geklappt. Deshalb sind Rimowa-Koffer ihre teuren Preise wert.
Dann geht es ans Basteln.
Und fertig ist er! Toller Service von Rimowa. Die verstehen, wie man Kunden behält.
Late Check-Out wäre nur bis 14 Uhr möglich und da wir 16 Uhr bräuchten, verzichten wir ganz darauf und investieren 10 USD "Trinkgeld" in die Lagerung unseres Gepäcks beim Bell Desk.
Zu Fuß geht es wieder bis zum Fluss und die Magnificent Mile entlang. Im Apple Store darf ich mal eine Apple Watch anprobieren und bin schon etwas begeistert. Leider wird sie erst ab dem 24.04. verkauft, sonst hätte ich sie vermutlich direkt eingepackt...
Weiter geht's Richtung Hancock Observatory. Billiger als Willis Tower und meist deutlich weniger los - heute gar nichts, wir können quasi direkt in den Fahrstuhl durchgehen. Dabei ist der Blick genau so gut.
Nach einem letzten Hot Dog nebenan im Water Tower Place geht's am Lake Michigan entlang zum Navy Pier.
Ganz Chicago scheint joggend unterwegs zu sein. Es wird Zeit, dass die Apple Watch kommt. Dann müssen die Jogger nicht mehr ihr iPhone 6 Plus am Bizeps angebunden tragen.
Mit uber gehts zurück zum Hotel, dann mit der Blue Line die nervigen 45 Minuten nach ORD. Swiss checkt das Gepäck inklusive SAS-Anschluss nach DUS durch und druckt uns auch alle Bordkarten aus. Die LX-Lounge ist... klein. Mit 45 C + 8 F und einigen Statuskunden in Y ist sie offenbar überlastet. Kann ja keiner ahnen.
Das Essen ist wie in ZRH, irgendwas mit Reis.
Ich vermisse Quöllfrisch, substituiere es mit einem Goose Island Urban Wheat Ale und freue mich auf den Flug. Da wirds das ja dann hoffentlich geben.
Nachdem wir vom recht basalen Frühstück wieder da sind, leuchtet endlich die Message-Taste auf dem Telefon. Ein Paket ist da. Ich kann es unten im UPS Shop abholen, nachdem ich UPS 5 USD inbound handling fee vermacht habe. Vielleicht, weil es mit FedEx kam.
Es hat tatsächlich geklappt. Deshalb sind Rimowa-Koffer ihre teuren Preise wert.
Dann geht es ans Basteln.
Und fertig ist er! Toller Service von Rimowa. Die verstehen, wie man Kunden behält.
Late Check-Out wäre nur bis 14 Uhr möglich und da wir 16 Uhr bräuchten, verzichten wir ganz darauf und investieren 10 USD "Trinkgeld" in die Lagerung unseres Gepäcks beim Bell Desk.
Zu Fuß geht es wieder bis zum Fluss und die Magnificent Mile entlang. Im Apple Store darf ich mal eine Apple Watch anprobieren und bin schon etwas begeistert. Leider wird sie erst ab dem 24.04. verkauft, sonst hätte ich sie vermutlich direkt eingepackt...
Weiter geht's Richtung Hancock Observatory. Billiger als Willis Tower und meist deutlich weniger los - heute gar nichts, wir können quasi direkt in den Fahrstuhl durchgehen. Dabei ist der Blick genau so gut.
Nach einem letzten Hot Dog nebenan im Water Tower Place geht's am Lake Michigan entlang zum Navy Pier.
Ganz Chicago scheint joggend unterwegs zu sein. Es wird Zeit, dass die Apple Watch kommt. Dann müssen die Jogger nicht mehr ihr iPhone 6 Plus am Bizeps angebunden tragen.
Mit uber gehts zurück zum Hotel, dann mit der Blue Line die nervigen 45 Minuten nach ORD. Swiss checkt das Gepäck inklusive SAS-Anschluss nach DUS durch und druckt uns auch alle Bordkarten aus. Die LX-Lounge ist... klein. Mit 45 C + 8 F und einigen Statuskunden in Y ist sie offenbar überlastet. Kann ja keiner ahnen.
Das Essen ist wie in ZRH, irgendwas mit Reis.
Ich vermisse Quöllfrisch, substituiere es mit einem Goose Island Urban Wheat Ale und freue mich auf den Flug. Da wirds das ja dann hoffentlich geben.
wie läuft das ab mit dem Rimowa Service - muss man sich registrieren oder einfach nur die Serial-nummer angeben.
Danke, auch für den Trip Report
Danke, auch für den Trip Report
Ich hab einfach die Service-Hotline für USA angerufen. Die haben mir erst einen Händler genannt, der das reparieren könnte. Aber der war außerhalb der Stadt und wir ohne Auto. Und dann hat sie vorgeschlagen, mir den Griff zu schicken. Habe dann noch ein Foto und die Seriennummer gemailt. Das wars.
Frühstücken außerhalb des Hotels dauert mir zu lange. Da verhungere ich wohl schon auf dem Weg.
Danke für den lesenswerten Bericht Lennart!
Tag 10/11 - Grüezi
Ich bin euch noch den Rest schuldig. Und auch wenn ich euch mit SWISS Business vermutlich nicht viel Neues erzähle, sei es der Vollständigkeit halber erwähnt.
Der Flug nach ZRH ist wirklich hervorragend. Eine gute MdC lebt vor, es es laufen muss. Das Stübli ist mit 8/9 besetzt. Der Service ist herzlich, freundlich, aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Genau so muss es sein.
SWISS fragt - anders als Air Canada ("Sorry Sir, EVERYONE is Star Gold. Even me!") Star Gold nach den HON/SEN-Kunden ab. So wäre es wohl auch weiter hinten kein Problem mit der Erstwahl, vorne sowieso nicht. Ich nehme das Rinderfilet.
Nach dem Champagner am Boden, nehme ich in der Luft noch einen. Die Nüsschen sind leider kalt.
Kurze Zusammenfassung: Alles lecker, wenn man was meckern wollte, könnte das Fleisch etwas heißer sein. Dafür ist es innen schön rosa.
Das Dessert fällt etwas langweilig aus, schmeckt aber. Die Schokolade danach stammt aus einer Lindt-Box, wie man sie zu Weihnachten verschenkt, wenn einem gar nichts mehr einfällt. Das ist etwas bedauerlich, so einen Durchschnittsmurks zu verteilen. Das können andere besser... für eine schweizer Airline nicht so toll. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Nach einigen Stunden Schlaf gibt es das vorher per Zettel abgefragte Frühstück. Kalt, aber lecker. Ich vermisse Bircher Müesli und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Für eine schweizer Airline nicht so toll.
In der Lounge in ZRH duschen wir dann. Positiv: Diese sind offenbar renoviert worden und jetzt deutlich schöner. Leider fehlt immer noch eine Klimaanlage und man ist nach dem Duschen direkt wieder am schwitzen. Hunger haben wir nicht, also gibt es nur Wasser.
Nach etwa eineinhalb Stunden ist Boarding nach CPH. Im Dezember bin ich mit einigen Mitinsassen des hiesigen Forums den doch recht fair bepreisten 80-EUR-Return GVA-CPH-GVA geflogen und war nicht gerade begeistert vom Catering der SWISS, das ich aus früheren Jahren besser in Erinnerung hatte. Es ist ab ZRH leider nicht besser.
Der Service ist freundlich, aber gelangweilt. Etwas routinierter als die GVA-Crew. Die hat allerdings zumindest VERSUCHT, anhand der PIL uns mit Namen anzusprechen. Aber sowohl auf ORD-ZRH, als auch auf ZRH-CPH gab es das jetzt nicht mehr. Ist das nicht mehr üblich bei SWISS? Warum ist das inkonsistent?
Und so endet das SWISS-Erlebnis gemischt. Langstrecke top - Kurzstrecke... warum sollte man dafür mehr bezahlen als für Eco? Das Baguette hinten sah auch lecker aus...
Hier im Forum ist es ja gesellschaftsfähig, Dinge von Wagen zu klauen, aber ich verzichte, obwohl zumindest dieser Blick ganz verlockend war...
In CPH haben wir dann sechs harte Stunden Layover. Es war ja auf getrennten Tickets gebucht. Glücklicherweise können wir nach einiger Wartezeit einen der beiden "Relaxation Rooms", die oben rechts in der Scandinavia Lounge sind, ergattern. Hier kann man tatsächlich sehr gut schlafen. Eine tolle Möglichkeit!
Wir schlafen etwa drei Stunden, bis wir gegen 19.45 Uhr eine Kleinigkeit essen. Um 20.25 Uhr ist Boarding, um 21.54 Uhr sind wir on block in DUS.
Und so endet ein toller Trip wie er begonnen hat. Im Bus. Danke fürs Mitlesen und danke an alle, die im Vorhinein im anderen Thread ihre Tipps gegeben haben!
Ich bin euch noch den Rest schuldig. Und auch wenn ich euch mit SWISS Business vermutlich nicht viel Neues erzähle, sei es der Vollständigkeit halber erwähnt.
Der Flug nach ZRH ist wirklich hervorragend. Eine gute MdC lebt vor, es es laufen muss. Das Stübli ist mit 8/9 besetzt. Der Service ist herzlich, freundlich, aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Genau so muss es sein.
SWISS fragt - anders als Air Canada ("Sorry Sir, EVERYONE is Star Gold. Even me!") Star Gold nach den HON/SEN-Kunden ab. So wäre es wohl auch weiter hinten kein Problem mit der Erstwahl, vorne sowieso nicht. Ich nehme das Rinderfilet.
Nach dem Champagner am Boden, nehme ich in der Luft noch einen. Die Nüsschen sind leider kalt.
Kurze Zusammenfassung: Alles lecker, wenn man was meckern wollte, könnte das Fleisch etwas heißer sein. Dafür ist es innen schön rosa.
Das Dessert fällt etwas langweilig aus, schmeckt aber. Die Schokolade danach stammt aus einer Lindt-Box, wie man sie zu Weihnachten verschenkt, wenn einem gar nichts mehr einfällt. Das ist etwas bedauerlich, so einen Durchschnittsmurks zu verteilen. Das können andere besser... für eine schweizer Airline nicht so toll. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Nach einigen Stunden Schlaf gibt es das vorher per Zettel abgefragte Frühstück. Kalt, aber lecker. Ich vermisse Bircher Müesli und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Für eine schweizer Airline nicht so toll.
In der Lounge in ZRH duschen wir dann. Positiv: Diese sind offenbar renoviert worden und jetzt deutlich schöner. Leider fehlt immer noch eine Klimaanlage und man ist nach dem Duschen direkt wieder am schwitzen. Hunger haben wir nicht, also gibt es nur Wasser.
Nach etwa eineinhalb Stunden ist Boarding nach CPH. Im Dezember bin ich mit einigen Mitinsassen des hiesigen Forums den doch recht fair bepreisten 80-EUR-Return GVA-CPH-GVA geflogen und war nicht gerade begeistert vom Catering der SWISS, das ich aus früheren Jahren besser in Erinnerung hatte. Es ist ab ZRH leider nicht besser.
Der Service ist freundlich, aber gelangweilt. Etwas routinierter als die GVA-Crew. Die hat allerdings zumindest VERSUCHT, anhand der PIL uns mit Namen anzusprechen. Aber sowohl auf ORD-ZRH, als auch auf ZRH-CPH gab es das jetzt nicht mehr. Ist das nicht mehr üblich bei SWISS? Warum ist das inkonsistent?
Und so endet das SWISS-Erlebnis gemischt. Langstrecke top - Kurzstrecke... warum sollte man dafür mehr bezahlen als für Eco? Das Baguette hinten sah auch lecker aus...
Hier im Forum ist es ja gesellschaftsfähig, Dinge von Wagen zu klauen, aber ich verzichte, obwohl zumindest dieser Blick ganz verlockend war...
In CPH haben wir dann sechs harte Stunden Layover. Es war ja auf getrennten Tickets gebucht. Glücklicherweise können wir nach einiger Wartezeit einen der beiden "Relaxation Rooms", die oben rechts in der Scandinavia Lounge sind, ergattern. Hier kann man tatsächlich sehr gut schlafen. Eine tolle Möglichkeit!
Wir schlafen etwa drei Stunden, bis wir gegen 19.45 Uhr eine Kleinigkeit essen. Um 20.25 Uhr ist Boarding, um 21.54 Uhr sind wir on block in DUS.
Und so endet ein toller Trip wie er begonnen hat. Im Bus. Danke fürs Mitlesen und danke an alle, die im Vorhinein im anderen Thread ihre Tipps gegeben haben!
Das ist bei AC abhängig von der Crew, eigentlich sollte das schon gemacht werden. Bei drei meiner letzten vier AC Flügen wurde das auch eingehalten - Erst wurden die "eigenen" Elite und Super Elite Kunden nach dem Essenswunsch gefragt, danach alle *Gold und die eigenen *Silver, danach der Rest. Aber wie gesagt - Wenn die Crew keine Lust dazu hat wird es halt auch gerne weggelassen, ist ja mehr Lauferei durch den Flieger.
Namentliche Ansprache ist bei LX, wie auch bei LH, unregelmäßig - Ich wurde auf CPH-ZRH vor zwei Wochen namentlich begrüßt, auf ZRH-FRA die letzten Male nicht. Es gibt es also auf jeden Fall noch, aber halt nicht immer, sondern nur wenn die Crew Lust dazu hat...
Auch wenn ich mich wiederhole - Sehr schöner Bericht!
Ist dieses Plastikfrühstück in den Hotels in den USA üblich oder nur in diesen Hotelketten?
@lennart
Danke für den sehr informativen Reisebericht und die guten Reisetipps.
@jo123
Das kommt darauf an Ab 2,5*/3* Kettenhotels, wie z.B. Hampton Inn, Wingate, HGI, Fairfield Inn, etc. kann man auch ohne viel Plastik frühstücken, jedoch auch nicht immer.
Danke für den sehr informativen Reisebericht und die guten Reisetipps.
@jo123
Das kommt darauf an
Ab 2,5*/3* Kettenhotels, wie z.B. Hampton Inn, Wingate, HGI, Fairfield Inn, etc. kann man auch ohne viel Plastik frühstücken, jedoch auch nicht immer.