Luftfahrt in Deutschland im Niedergang

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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Kanada hatte jetzt die ersten Klimalockdowns. Da sind wir Doitschen sicher auch bald dabei, weil dat is prima! 🥳
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Der Spin ist so abgefahren, dass ich ihn bisher nicht gelesen hatte. Mit dem Wissen im Hinterkopf findet man ihn, und zwar ausschließlich in rechten "Alternativmedien".
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Kanada hatte jetzt die ersten Klimalockdowns.
In meiner Jugend hießen die "Autofreie Sonntage". Heute undenkbar.

oder startet sinnfreie deutsche Zubringerflüge zu einem international längst abgehängten Provinzhub.
Oder startet reihenweise Routen an den Golf und glaubt sich mit ME3 reiben zu müssen...

Man muss halt ideologisch entrümpeln
Und zwar überall, nicht nur beim Umweltschutz.

Man kann auch mal über Sozialleistungen wie Kindergeld für Millionäre oder Elerngeld bis 200.000 Euro Jahreseinkommen nachdenken, und sie mal wieder auf das reduzieren für das sie mal gemacht waren: Für wirklich Bedürftige. Dann kann man sie sich auch wieder leisten.
Von fortschrittsfeindlichen Subventionen die den Stats Quo oder gar Rückständigkeit belohnen ganz zu schweigen.

Es soll auch mal enen Politiker gegeben haben, der die Steuererklärung auf einem Bierdeckel haben wollte, statt hohen nominellen Steuersätzen aber Tausenden von individuellen Dingen die man davon absetzen kann... Aber den Shitstorm loszutreten wenn man ein bisher absetzbares Detail streicht traut sich dann doch keiner. Erst rechnt nicht wenn das genau die eigene Wählerschaft ist.

ohne auf Umweltschutz zu verzichten.
Zumal fast jede Effizienzzsteigerung auch gleichzeitig reduzierte Umweltbelastung bedeutet, und eine win-win-Situation darstellt...
Airlines kaufen reihenweise Flugzeuge die 15% weniger Sprit verbrauchen, obwohl das auch 15% mehr Umweltschutz bedeutet.
Airlines kaufen Flugzeuge mit signifikant höherem Nebenstromverhältnis, obwohl das enormen Lärmschutz bedeutet.
Fliegen ist dank Umweltschutz billiger geworden. Diesen "natürlichen" Umweltschutz müssen wir fördern.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Solange es rechtlich gedeckt wird, nicht mehr raus ins Grüne zu dürfen, muß das schon ok sein. 👌 🙄
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Gesperrte Wälder bei Waldbrandgefahr sind schon lange üblich und sinnvoll. Es wird jetzt nur alles unter "Klimaschutz" etikettiert.
 
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Reaktionen: CarlD

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Ich habe keine Aussage darüber getroffen, ob es "ok" ist oder nicht. Es hat nur nichts mit "Klimalockdown" zu tun. Küstenstraße gesperrt wegen Überflutungsgefahr - "Klimalockdown". Skipiste gesperrt wegen Lawinengefahr - "Klimalockdown". Stadtviertel evakuiert wegen Bombenentschärfung - "Klimalockdown". Wanderweg am Vulkankrater gesperrt, weil er auf der Leeseite der Aschewolke liegt - "Klimalockdown". Etc. pp. "Geh da nicht hin, is' gefährlich" - ist jetzt eigentlich kein soooo neues Konzept.

Absurdes Theater - zumal die Sperrung eines Waldes wegen vom Klimawandel verursachter Brandgefahr doch nur eine Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel ist, und gerade kein Klimaschutz. Resilienz statt "Klimahysterie".
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Durchaus vergleichbar die Beispiele. :no:

Geh nicht an die Küste, weil du ein Hochwasser auslösen wirst.

Aber nein, darum geht es nicht, da ist kein Waldbrand. 😉
Weil, es geht um Klimahysterie. Und die Signale welche ausgesendet werden und nicht gut sind für die dt. Wirtschaft und Luftverkehr.