ANZEIGE
Sogar 40.C und F haben 45 min vor abflug
OT: Sind FTL und SEN in diesem Zusammenhang als F/C zu betrachten, oder gilt hier das gebuchte?
Sogar 40.C und F haben 45 min vor abflug
Es gilt was du fliegst soweit ich weiß also Status egalSogar 40.
OT: Sind FTL und SEN in diesem Zusammenhang als F/C zu betrachten, oder gilt hier das gebuchte?
...
Ich finde, LH sollte in solchen Fällen den Passagieren kostenlos anbieten, auf einen früheren Zug umzusteigen, besonders wenn das Ticket ein aufgegebenes Gepäck beinhaltet. ...
Du solltest dich aber damit auseinandersetzen auch Fehler bei dir zu suchen und zukünftig lesen was du buchst.
Buchen kann man alles. Man muss bei Flugtickets aber immer ein wenig mehr als nur den Preis beachten.
Airlines sichern mit den vorgeschlagenen Verbindungen nicht zu, dass diese von jedem Buchenden - oder auch nur der Mehrheit der Buchenden - abgeflogen werden können.
Ein zu spät erscheinender Passagier ist kein IDB.
Der OP steht am FRA mit Aufgabegepäck in der Abflughalle und wird ggf. seinen Koffer nicht los. Ich glaube übrigens nicht, dass es dazu kommt, aber wenn es dazu käme und der Passagier deshalb nicht am Gate erschiene, dann wäre es kein IDB.
Das hätte halt mal langsam jemand bis vor den EuGH bringen müssen, dann wäre eine Neuregelung wahrscheinlich gar nicht nötig. Der EuGH hätte uns dann längst erklärt, dass LH auf einem Ticket eine Flugreise verkauft und dass es EINE Flugreise bleibt, selbst wenn ein Teil mit Hilfe eines Bahn-Vertragspartners abgewickelt wird und deswegen im Sinne EINER Flugreise eine pünktliche Reise von z.B. QKL über FRA nach XYZ geschuldet wird. Wenn in XYZ nicht pünktlich angekommen wird, wird die Entschädigung geschuldet, basta (außer außergewöhnliche Umstände...).Leider nein, Zug hat keine Flügel wobei da wohl jetzt nächste Woche wieder etwas Wind reinkommen soll.
https://bahnblogstelle.com/211167/verbaende-wollen-besseren-schutz-von-reisenden-bei-verspaetungen
Hast Du meine Aussage absichtlich nicht verstanden? Es geht hier um die Transferzeit am Boden. Und nein, da sagen weder Airline noch Flughafen zu, dass diese bei jeder Verbindung für jeden ausreicht. Da muss man buchen, was für einen passt.Selbstverständlich tun sie das. Die Flugzeiten sind Vertragsbestandteil, und die Beförderung wird so versprochen und geschuldet.
Auch das hat mit dem Fall nichts zu tun. Der Passagier dürfte sehr wahrscheinlich befördert werden. Er kann sein Gepäck nicht aufgeben, wenn er Aufgabegepäck dabei hat. Die Verbindung ist ohne Aufgabegepäck einfach zu schaffen. Übers FCT schafft man es übrigens auch mit Aufgabegepäck problemlos.Der Passagier findet sich wie vorgegeben und zur zuvor angegebenen Zeit am Schalter zur Abfertigung ein und wird nicht mitgenommen - klassische Beförderungsverweigerung.
ich weiss nicht, wo Du die Erwartungshaltung herausliest, aber in dem Fall des TO ist es doch klar, dass die Umsteigezeit der Expressrail-Verbindung höflich gesagt deutlich zu sportlich kalkuliert ist. Nicht jeder kennt FRA wie seine Westentasche, 60 Minuten sind bei geschlossenem Airrail-Terminal selbst als Leistungssportler mit Aufgabegepäck nicht machbar.Ich kann nicht verstehen, warum man z.B. mit Aufgabegepäck erwartet, dass alle ohne Aufgabegepäck nur noch Umsteigeverbindungen angeboten bekommen, die länger sind als ohne Aufgabegepäck erforderlich. Oder die nicht-ortskundige Familie mit kleinen Kindern und viel Gepäck, die erwartet, dass der erfahrende Einzelreisende nur mit Handgepäck länger am Flughafen verweilen muss als nötig, nur damit sie jede Verbindung blind buchen kann. Der Klassiker bei diesem Thema sind Umsteiger in den USA nach Hinflug aus Deutschland. Da erwartet mancher deutsche Reisende, dass US-Bürgern ausreichend kurze Umsteigeverbindungen verweigert werden, weil er als Deutscher an der Immigration lange warten könnte, was dem US-Bürger nicht droht und er meint, dass Nachdenken beim Buchen zu viel verlangt ist.
Wie sieht es aus, wenn man Deine Sicht zu Ende denkt? Definiert danach der zum ersten Mal am FRA umsteigende, nicht der deutschen Sprache mächtige mit sechs Kindern und 14 Koffern reisende, fußlahme, unter einer Durchfallerkrankung leidende und nikotinsüchtige Vater mit einem von Polen für einen Besuch in Warschau ausgestellten Touristen-Visum? Eine Stunde ins Terminal, eine halbe Stunde am Check-in, eine Stunde bis hinter die Siko, anderthalb Stunden Diskussion mit der Bundespolizei und dann noch eine Stunde bis zum richtigen Gate Also neue Mindestumsteigezeit am FRA fünf Stunden? Und das dürfte nicht einmal der worst case sein.
Das ist eine swine‘ische Argumentation..Victim Blaming. Man darf sich als Passagier darauf verlassen, dass die Airline nur das verkauft, was auch funktioniert.
Ich habe keine Erwartungshaltung. Ich habe darauf hingewiesen, dass die Airline nicht zusichert, dass jede Umsteigeverbindung durch jeden Passagier zu schaffen ist und dass es keine Ausgleichszahlung gibt.ich weiss nicht, wo Du die Erwartungshaltung herausliest,
Eben nicht für jeden. Ohne Gepäck: Kein Problem. Über FCT: Kein Problem. Wahrscheinlich auch als SEN über F-Check-in: Kein Problem.aber in dem Fall des TO ist es doch klar, dass die Umsteigezeit der Expressrail-Verbindung höflich gesagt deutlich zu sportlich kalkuliert ist.
Sorry, aber was kann die LH dafür, dass sich ein Firmenreisebüro nicht auskennt? Wofür hat man ein Firmenreisebüro, was sich nicht mit Firmenreisen auskennt? Und erneut: Warum soll man das als HON nicht buchen dürfen? Solange man keine Einzelfallprüfung einschiebt, welche Verbindungen für den individuellen Passagier machbar sind, kann man nur ein allgemeines Minimum definieren.Mir wurde seitens LH eine Umsteigezeit von AUssenposition T1 nach T2 mit 65 Minuten angeboten. Da ich Frankfurt kenne, buche ich sowas nicht. Mein Firmenreisebüro kennt das nicht und bucht im Falle genau das ein.
Das halte ich für eine Verschwörungstheorie. Was hat die LH davon? Sie bucht ja kostenlos um. Aufgrund der Kurzfristigkeit bleibt der Platz ggf. unbesetzt. Es ist schlichtweg nicht im Interesse der LH.Und ich gehe sehr fest davon aus, dass diese Masche der Lufthansa bewusst ist und sie machen es, um in den Suchanfragen weit oben aufzutauchen. Genau das ist der Punkt.
Sie würden auch keine Ausgleichszahlung erhalten, wenn Bahn und Flüge pünktlich sind und einfach nur die Umsteigezeit nicht gepasst hat.Und LH weiss auch - siehe der peinlich-Thread - dass die meisten Fluggäste keine Kompensation beantragen oder vom Inder abgewimmelt werden und nicht dranbleiben. Und genau das ist dann nämlich Beschiss.
Die MCT am FRA beträgt für domestic nach international 45 Minuten. Das ist für die meisten internationalen Verbindungen auch realistisch.Es gibt dafür MCT's und Ende, diese dürfen aber nicht dem Kommerz geopfert werden sondern sollten realistisch sein.
Und weil Du es nicht dazuzählst, soll es keiner buchen dürfen? Wie gesagt, für mich und einige andere hier ist das kein Problem. Vom Bahnsteig unter 10 Minuten ins FCT und gut ist.Dem einzigen Punkt dem ich in deinem Post zustimmen kann ist, dass jeder verantworltich dafür ist zu prüfen, ob die Verbindung mit seinen Möglichkeiten übereinstimmt. Das trifft bei USA-Einreise für Familie zu ebenso wie bei Umstieg in Frankfurt mit Brech-Durchfall. Eine verallgemeinerter Forderung nach langer Umsteigezeit sehe ich nicht - wohl aber die EIntaktung einer realistischen Umsteigezeit. 60 Minuten Airrail nach Gate AXX zähle ich nicht dazu.
Wie machst du das? Im Laufschritt slalom zwischen den NEckermanntouris durch. Wenn ich flott gehe vom bahnsteig bei leerer Rolltreppe brauche ich absolutes minimum mehr als 10 min. Eher 12-13 würde ich schätzenUnd weil Du es nicht dazuzählst, soll es keiner buchen dürfen? Wie gesagt, für mich und einige andere hier ist das kein Problem. Vom Bahnsteig unter 10 Minuten ins FCT und gut ist.
Ich habe keine Erwartungshaltung. Ich habe darauf hingewiesen, dass die Airline nicht zusichert, dass jede Umsteigeverbindung durch jeden Passagier zu schaffen ist und dass es keine Ausgleichszahlung gibt.
Von mir aus kann sich jeder zusammenbuchen, was er möchte. Er soll nur hinterher nicht jammern, dass irgendwer anders als er selbst für dadurch verursachte Probleme verantwortlich ist.
Eben nicht für jeden. Ohne Gepäck: Kein Problem. Über FCT: Kein Problem. Wahrscheinlich auch als SEN über F-Check-in: Kein Problem.
Sorry, aber was kann die LH dafür, dass sich ein Firmenreisebüro nicht auskennt? Wofür hat man ein Firmenreisebüro, was sich nicht mit Firmenreisen auskennt? Und erneut: Warum soll man das als HON nicht buchen dürfen? Solange man keine Einzelfallprüfung einschiebt, welche Verbindungen für den individuellen Passagier machbar sind, kann man nur ein allgemeines Minimum definieren.
Das halte ich für eine Verschwörungstheorie. Was hat die LH davon? Sie bucht ja kostenlos um. Aufgrund der Kurzfristigkeit bleibt der Platz ggf. unbesetzt. Es ist schlichtweg nicht im Interesse der LH.
Sie würden auch keine Ausgleichszahlung erhalten, wenn Bahn und Flüge pünktlich sind und einfach nur die Umsteigezeit nicht gepasst hat.
Die MCT am FRA beträgt für domestic nach international 45 Minuten. Das ist für die meisten internationalen Verbindungen auch realistisch.
Bei besonderen Umständen (Airrail mit Gepäck, Terminalwechsel, US-Siko, etc.) dauert es länger. Und da sind wir dann irgendwann bei den von Dir als unrealistisch eingeschätzten Fall des beschriebenen Vaters.
Und weil Du es nicht dazuzählst, soll es keiner buchen dürfen? Wie gesagt, für mich und einige andere hier ist das kein Problem. Vom Bahnsteig unter 10 Minuten ins FCT und gut ist.
das hat mit dem Fall nichts zu tun. Der Passagier dürfte sehr wahrscheinlich befördert werden. Er kann sein Gepäck nicht aufgeben, wenn er Aufgabegepäck dabei hat. Die Verbindung ist ohne Aufgabegepäck einfach zu schaffen. Übers FCT schafft man es übrigens auch mit Aufgabegepäck problemlos.
Ich kann nicht verstehen, warum man z.B. mit Aufgabegepäck erwartet, dass alle ohne Aufgabegepäck nur noch Umsteigeverbindungen angeboten bekommen, die länger sind als ohne Aufgabegepäck erforderlich.
Wo genau differenzieren Beförderungsvertrag inkl. AGB und Fluggastrechte-VO zwischen Passagieren mit vielen kleinen Kindern, viel Gepäck, Fußlahmheit und Durchfallerkrankung?Jetzt muss Du mir kurz helfen: Wo genau differenzieren Beförderungsvertrag inkl. AGB und Fluggastrechte-VO zwischen Passagieren mit und ohne Aufgabegepäck?
Im übrigen muss sich der Fluggast gemäß Fluggastrechte-VO "spätestens 45 Minuten vor der veröffentlichten Abflugzeit zur Abfertigung einfinden".
Der HON schafft es mit Gepäck. Ohne Gepäck schafft es fast jeder. Und das ist hochrelevant, denn man kann der Argumentation folgen, dass eine Verbindung für jemanden machbar sein muss. Das ist sie hier. Sie ist nicht für jeden immer machbar. Das gilt allerdings für jede Verbindung.Ob ein HON ohne Gepäck das problemlos schafft oder nicht ist völlig irrelevant.
Ich auch nicht. Falsches Buchen wird nicht durch eine Ausgleichszahlung prämiert. Klingt einfach, ist einfach.Ich weiß gar nicht, was es da groß zu diskutieren gibt.
Bisschen Training und dann holst Du noch ein paar Minuten raus.Wie machst du das? Im Laufschritt slalom zwischen den NEckermanntouris durch. Wenn ich flott gehe vom bahnsteig bei leerer Rolltreppe brauche ich absolutes minimum mehr als 10 min. Eher 12-13 würde ich schätzen
Deiner Auffassung, dass jeder jede Verbindung buchen kann und dann bei Verpassen aus beliebigen Gründen eine Ausgleichszahlung einfordern kann
Wo genau differenzieren Beförderungsvertrag inkl. AGB und Fluggastrechte-VO zwischen Passagieren mit vielen kleinen Kindern, viel Gepäck, Fußlahmheit und Durchfallerkrankung?
Dein Zitat aus EU261 ist übrigens unvollständig. Aber das weißt Du sicherlich.
Wir reden von einem Fall (Umsteigen mit Aufgabe von Gepäck landside), der nicht für die Berechnung der MCT herangezogen wird. Da ist es egal, warum er dafür nicht herangezogen wird. Jeder Passagier, der - warum auch immer - den Annahmen der MCT nicht entspricht, muss beim Buchen darauf achten, dass die Transferzeit für ihn ausreicht. Die MCT sagt aus, bis zu welcher Umsteigezeit tatsächlich keine Verbindung angeboten werden soll. Das ist nicht gleichbedeutend mit einer Garantie für alle, ja nicht einmal für die Mehrheit. Es ist das Minimum. Da kommt noch einiges von der Gauß‘schen Normalverteilungsglocke, was zeitlich darüber liegt.Das kann hier dahinstehen, denn über den Fall reden wir hier nicht, sondern über einen fitten, gesunden Normalpassagier.
LH gibt für alle Eco-Passagiere am FRA eine Check-in Ausschlusszeit von 60 Minuten an. Das gilt für jeden Eco-Passagier am FRA, der den Check-in nutzen möchte. Warum sollte das für Passagiere mit Zugzubringer nicht gelten? Ignorieren können das natürlich alle Eco-Passagiere, die den Check-in nicht nutzen.Es ist vollständig, soweit hier relevant. Falls Du auf die erste Alternative abstellst, diese ist hier nicht einschlägig, da LH eine Abfertigungszeit für Passagiere mit Zugzubringer in FRA nicht angibt. Somit bleibt es beim gesetzlichen Grundfall von 45 Minuten.
Wir reden von einem Fall (Umsteigen mit Aufgabe von Gepäck landside), der nicht für die Berechnung der MCT herangezogen wird.
Jeder Passagier, der - warum auch immer - den Annahmen der MCT nicht entspricht, muss beim Buchen darauf achten, dass die Transferzeit für ihn ausreicht.
LH gibt für alle Eco-Passagiere am FRA eine Check-in Ausschlusszeit von 60 Minuten an. Das gilt für jeden Eco-Passagier am FRA, der den Check-in nutzen möchte. Warum sollte das für Passagiere mit Zugzubringer nicht gelten? Ignorieren können das natürlich alle Eco-Passagiere, die den Check-in nicht nutzen.
Ja, ich habe heute meine Lektionen gelernt. Es war das erste Mal, dass ich ein Airrail Ticket bei Lufthansa gebucht habe. Vorher habe ich immer das Air-Air-TransferTicket gebucht. Deshalb habe ich automatisch angenommen, dass die Anschlusszeit ausreichend sein sollte, wenn LH das Ticket auf diese Weise verkauft. Es überrascht mich, dass es nicht immer so ist. Ich finde, LH sollte in solchen Fällen den Passagieren kostenlos anbieten, auf einen früheren Zug umzusteigen, besonders wenn das Ticket ein aufgegebenes Gepäck beinhaltet. Es gibt viele freie Plätze im Zug, und LH würde nichts verlieren, dies als Wohlwollen anzubieten.
Haha das ging in meiner Studizeit mach mächtig schief.Mach es doch wie ich früher zu Schul und Studentenzeiten. Einfach schaun wo der Schaffner einsteigt und dann unter BEobachtung haben. Wenn er am Ende des Waggons auftaucht einfach 15 min aufs Klo gehen und die Sache ist geritzt
Stimmt nicht.Heute habe ich den Kundenservice von LH angerufen und sie hat mir gesagt bei Verwendung eines AirRail Tickets, mein Gepäck ungeachtet der regulären Abgabefrist einchecken. Sie versicherte mir, dass ich mein Gepäck ohne Probleme abgeben kann, selbst bei Unterschreitung der Zeit oder nach Ablauf der Abgabefrist.
Wisst ihr, ob das stimmt? Habt ihr das schon mal erlebt?
Auch für den nicht, denn wenn zum Check-in Zeitpunkt der Zug bereits 5 Minuten Verspätung haben sollte, wird der Check-in verweigert.Für einen FRA-Experten mit Handgepäck only und Mut zum Risiko mag so eine Buchung perfekt sein.
Aber der Fluggast hat das EuGH das gesagt hat, das ist egal.Leider nein, Zug hat keine Flügel