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Vielleicht flüstert er ihr gerade „Tasting Heimat“ ins Ohr…Es gibt noch andere Bilder….man achte auf den fröhlichen Blick der Dame ob der Erfahrung mit Lufthansa:
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Vielleicht flüstert er ihr gerade „Tasting Heimat“ ins Ohr…Es gibt noch andere Bilder….man achte auf den fröhlichen Blick der Dame ob der Erfahrung mit Lufthansa:
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1. Ob das, ohne Produkt und Service der Hanse verteidigen zu wollen, die Opfer der kalten Massendowngrades von SQ in 2022-23 auch so sehen? Ob die auch so lächeln?Als Kontrast:
So sehen glückliche Gäste aus. Aber die dürfen auch in einem vernünftigen Produkt fliegen![]()
Nicht immer alles so ernst nehmen. Das hier ist nunmal der "Wir-meckern-über-die-LH"-Thread, viele Dinge sind sicherlich überzeichnet und übertrieben, aber so ist das nunmal bei der modernen Form von "Brot und Spiele".1. Ob das, ohne Produkt und Service der Hanse verteidigen zu wollen, die Opfer der kalten Massendowngrades von SQ in 2022-23 auch so sehen? Ob die auch so lächeln?
2. Finde die Werbung letzlich genau so nichtssagend,, altbacken oder insignifikant wie die von LH. Nur weil andere Leute einen etwas anderen Gesichtsausdruck zeigen, soll das jetzt überzeugend(er) sein?
YES! Wir feiern uns!
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[Bonusfrage: Wo lümmeln die zwei rum? Ist das ein Auto oder der neue Allergie-äh-Allegris-Sitz?]
Das sollte ja keine Rolle spielen.Blöde Frage - ist das Blonde männlich oder weiblich ??? Und nicht hauen - ich weiß es gerade wirklich nicht !
Hans
Blöde Frage - ist das Blonde männlich oder weiblich
Viel zu teuer. Indien bzw. der Kollege Chatboot sind (noch?) billiger.Solche Mitarbeiter sind doch gesucht bei LH.
Im Zweifelsfall ist diese Person divers. Das LH Marketing will modern wirken. Irgendwie muss man das antiquierte Bordprodukt der noch überall verbauten Füsselclass ja in ein frisches Licht stellen.Blöde Frage - ist das Blonde männlich oder weiblich ??? Und nicht hauen - ich weiß es gerade wirklich nicht !
Nonbinär. Und PersonIn oder Personierende. Divers wäre ja schon wieder eine klare Festlegung...Im Zweifelsfall ist diese Person divers.
Dieses ewige daraufhauen auf die Frontline finde ich in den meisten Fällen unberechtigt und unfair. In den aller wenigstens Fällen kann der Mitarbeiter, der beschuldigt und teilweise angeschrien/angegriffen wird, etwas für das Versagen/Nein sagen.Die "Yes" Kampagne sollten sie mal für die interne Mitarbeiterschulung nutzen. "Traut euch Ja zu sagen, wenn der Kunde nach etwas fragt"
und in der verschärften Version: "Traut euch Ja zu sagen, wenn der Kunde nach etwas fragt für das er bereits bezahlt hat" oder gar "Traut euch Ja zu sagen, wenn der Kunde nach etwas fragt auf das er gesetzlichen Anspruch hat"
Aber für den Tonfall und die Wortwahl beim Nein-sagen.In den aller wenigstens Fällen kann der Mitarbeiter, der beschuldigt und teilweise angeschrien/angegriffen wird, etwas für das Versagen/Nein sagen.
Das sehe ich ähnlich und ich erinnere mich z.B. gut, wie "Frontline" (face to face im Service-Center) sich einmal meiner berechtigten Forderung annahm und sich eine Viertelstunde abmühte, aber dann ab einem gewissen Punkt doch seine Supervisorin hinzuziehen musste, die mein Anliegen - vermutlich nach einem Rückruf in Amsterdam (war KL) - recht pampig abschmetterte. Das Bedauern, das ihm förmlich ins Gesicht geschrieben stand, habe ich bis heute nicht vergessen.Dieses ewige daraufhauen auf die Frontline finde ich in den meisten Fällen unberechtigt und unfair. In den aller wenigstens Fällen kann der Mitarbeiter, der beschuldigt und teilweise angeschrien/angegriffen wird, etwas für das Versagen/Nein sagen.
Mit agilen Arbeitsmethoden hat das nicht wirklich was zu tun. Heutzutage muss man MA möglichst viel eigenverantwortung geben. Ich verstehe auch immer noch nicht warum nicht jeder Agent selbst Tickets ausstellen darf. Die machen das arbeiten wirklich schwierig.Das sehe ich ähnlich und ich erinnere mich z.B. gut, wie "Frontline" (face to face im Service-Center) sich einmal meiner berechtigten Forderung annahm und sich eine Viertelstunde abmühte, aber dann ab einem gewissen Punkt doch seine Supervisorin hinzuziehen musste, die mein Anliegen - vermutlich nach einem Rückruf in Amsterdam (war KL) - recht pampig abschmetterte. Das Bedauern, das ihm förmlich ins Gesicht geschrieben stand, habe ich bis heute nicht vergessen.
Die arbeiten meist unter ziemlich strikten Vorgaben und mit einem begrenzten Handlungsspielraum, müssen sich größere Umbuchungen und dgl. nicht selten von höherer Stelle genehmigen lassen und sind für den Bockmist, den ihr Arbeitgeber verzapft hat, persönlich nun einmal nicht verantwortlich.
Vermutlich, weil das für die Airline teu(r)er würde, wenn solche Entscheidungen auf der Basis des "gesunden Menschenverstands" getroffen würden, anstatt erst einmal zu mauern und den kleinen Teil der Paxe, der sich tatsächlich beschwert bzw. klagt, halt notfalls zu entschädigen.Ich verstehe auch immer noch nicht warum nicht jeder Agent selbst Tickets ausstellen darf.
nicht unbedingt. Dafür gibt es ja dann firmeninterne guidelines. Und jemand der immer alles durchwinkt ohne selbstkritisch zu prüfen wird ja auch schnell auffällig. Allerdings finde ich es unmöglich somit alle unter Generalverdacht zu stellen statt erstmal die Kompetenzen zu vergeben und sich dann nur die Fälle anzuschauen wo das in die Hose geht. LH will höherer Kundenzurfriedenheit. Die lässt sich über die Mitarbeiterzurfriedenheit in den CallCentern sicher deutlich steigern.Vermutlich, weil das für die Airline teu(r)er würde, wenn solche Entscheidungen auf der Basis des "gesunden Menschenverstands" getroffen würden, anstatt erst einmal zu mauern und den kleinen Teil der Paxe, der sich tatsächlich beschwert bzw. klagt, halt notfalls zu entschädigen.
Na ja, "gesunder Menscnhenverstand" ist für mich nicht mit "Alles Durchwinken" gleichzusetzen. Aber wir haben hier im Forum ja weiß Gott genug Schilderungen von rechtlich ziemlich eindeutigen Fällen, wo die Airlines erst mit Klagedrohungen zur Räson gebracht wurde, anstatt gleich auf das berechtigten Anliegen des Kunden einzugehen.nicht unbedingt. Dafür gibt es ja dann firmeninterne guidelines. Und jemand der immer alles durchwinkt ohne selbstkritisch zu prüfen wird ja auch schnell auffällig. Allerdings finde ich es unmöglich somit alle unter Generalverdacht zu stellen statt erstmal die Kompetenzen zu vergeben und sich dann nur die Fälle anzuschauen wo das in die Hose geht. LH will höherer Kundenzurfriedenheit. Die lässt sich über die Mitarbeiterzurfriedenheit in den CallCentern sicher deutlich steigern.
Wow, so einfach kann man es auch ausdrückenOrgansisationssoziologisch ist das wohl eher ein stetiger Zielkonflikt zwischen Sachzielen (gutes Produkt, Zufriedenheit der Kunden) und Formalzielen (Shareholder-Value, Profit)
Sehe ich eigentlich schon seit Jahren nicht mehr. Die Spirale nach unten ist bei Produkt und Kundenzufriedenheit angesagt.in dem sich spätestens im globalen Wettbewerb die Waage in Richtung des Formalziels neigt.
Geht jetzt langsam Richtung OT, aber für die Strategie, langfristig Blue Chips samt guter Dividendenrendite für die AV zu halten, sind Airline-Aktien grundsätztlich eher nicht die beste Wahl, dazu ist dieses Business zu "volatil" (pun intended oder auch nicht?)so manch ein Shareholder will die LH Aktie langfristig für seine Altersvorsorge halten
die sind high af auf DrogenYES! Wir feiern uns!
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[Bonusfrage: Wo lümmeln die zwei rum? Ist das ein Auto oder der neue Allergie-äh-Allegris-Sitz?]
ja die sind alle high af- guck die Augen an!Carsten ist gerade von seiner Koksparty (dank Spohrmaßnahme aber nur Backmehl) aufgewacht und feiert es hart.
Es sei denn, sie hieß Swiss International Air Lines. "Keine andere Nation war so stolz auf ihre Airline wie die Schweiz". Oder PanAm. Oder South African Airlines...Generell Zustimmung für Airlines im Allgemeinen, im Spezialfall der "Flag Carriers" (oder nationalen Champions) sieht es aber ein Bisschen anders aus, eine LH Aktie dürfte kaum je zu einem Totalverlust führen.
Wenn der Staat sich eine Rettung leisten kann und will. Bisher war das so (anders als die verhältnismäßig kleine Schweiz). Wie das in den nächsten Jahren aussieht...Aber ja, die LH kommt schon in Richtung "Too big to fail".Was ein Teil des LH Problems ist, man kann sich ziemlich viel rausnehmen, das Risiko trägt am Ende der Deutsche Steuerzahler. LH wird nie pleite gehen und auch nicht verschwinden bevor nicht der Luftverkehr als ganzes verschwindet.
Was Verstöße gegen EU261 angeht, weiss LH z.B. sehr genau, dass ihre Nationale Durchsetzungsstelle LBA wohl nie ein Bußgeld verhängen, oder gar LH zur Zahlung an Kunden anweisen würde, und ignoriert daher geflissentlich ihre Verpflichtungen (Stichwort: gecancelte Corona Flüge in 700 statt 7 Tagen erstatten).Ich sehe das Problem weniger darin, dass LH sich zu viel rausnimmt