Lufthansa und LH Group// Distribution Cost Charge ab 01.09.2015

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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
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Wenn hier der Lobby-Verband der Reisebüros eine solche Studie vorlegt, ist das ungefähr genauso aussagekräftig wie etwa eine Studie des Hundezüchterverbandes über die Auswirkungen der Hundesteuer auf das Wohlbefinden der Hundehalter.
 
A

Anonym38428

Guest
Wenn hier der Lobby-Verband der Reisebüros eine solche Studie vorlegt, ist das ungefähr genauso aussagekräftig wie etwa eine Studie des Hundezüchterverbandes über die Auswirkungen der Hundesteuer auf das Wohlbefinden der Hundehalter.

Ist doch auch egal - die Reisebüros meinen die Hansa verliere Marktanteile, die Hansa meint man gewinne Kunden dazu. So what? Offensichtlich sind (fast) alle happy :p
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Lufthansa Direct Cost Charge (DCC) möglicherweise bald im Fokus des US Behörden?

US Behörden sind aufgefordert worden, Hinweisen nachzugehen, nach denen die Lufthansa habe Wettbewerber, die zusammen die große Mehrheit der Luftverkehrsanbieter darstellen, damit ermutigt, wie Lufthansa die Preise zu erhöhen

Der US Verkehrsminister Anthony Fox ist vom

Subcommittee on Antitrust, Competition Policy and Consumer Rights
https://www.judiciary.senate.gov/about/subcommittees

des US Senats, namhaft dessen Chairman Mike S. Lee, Amy Klobuchar (Ranking Member) und Richard Blumenthal
aufgefordert worden, die Äußerungen von Carsten Spohr, anlässlich der IATA Conference 2015 zum Thema
DCC zum Anlass zu nehmen, diese in Bezug auf wettbewerbswidriges und kartellartiges Verhalten zu prüfen.

Zitat aus Sens. Lee, Klobuchar, Blumenthal Send Letter to DOJ, DOT About Airline Surcharges - Press Releases - United States Senator Mike Lee

Der Vorwurf der Senatoren an die Lufthansa lautet:

Jun 07 2016 WASHINGTON – Sens. Mike Lee (R-UT), Amy Klobuchar (D-MN), and Richard Blumenthal (D-CT) sent a letter to Transportation Department Secretary Foxx and Attorney General Loretta Lynch urging them to investigate the potential anti-competitive implications of comments made by Lufthansa CEO Carsten Spohr.


Als Begründung führen die Senatoren folgende Zitate an:

“On June 8, 2015, at a panel of the IATA conference with more than 100 executives from competing airlines in the audience, Mr. Spohr announced that Lufthansa was planning to impose an $18 surcharge on price comparison websites,” the letter reads. Later questioned about other airline reactions to his statement, Mr. Spohr said, “It's a first step and I believe others will follow.”


Es wird ein Verstoß gegen den Sherman Act vermutet, ein zentrales Element des US Wettbewerbsrechts, siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Sherman_Antitrust_Act (...Das Gesetz beinhaltete ein generelles Monopolisierungsverbot.
Weiterhin waren horizontale und vertikale Absprachen grundsätzlich verboten. )

Lufthansa’s conduct, encouraging competitors collectively representing the vast majority of the market to follow Lufthansa’s lead in raising prices, raises the question of whether they have run afoul of the Sherman Act,” the letter explains.

weiterhin

Sens. Lee, Klobuchar, and Blumenthal called on DOT and DOJ to “thoroughly investigate this matter and, if you find that there has been a violation, to address it with an appropriate remedy.”

Wer fordert das DOT auf:

Lee and Klobuchar are the chairman and ranking member, respectively, of the Senate Judiciary Subcommittee on Antitrust, Competition Policy, and Consumer Rights.

Sens. Lee, Klobuchar, Blumenthal Send Letter to DOJ, DOT About Airline Surcharges - Press Releases - United States Senator Mike Lee
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.325
1.948
Na ja, endlich mal Gegenwind zum "low cost Kurs-Fakecopy" der LH. Es ist lächerlich, denn selbst auf den Strecken, wo LH in direkter Konkurrenzt mit AA oder DL fliegt (FRA-NYC) nimmt es sich unsere Abzockerairline heraus, 300€ mehr in der Eco verlangen zu können, nur weil viele deutsche "ihre Lufthansa" fliegen wollen. Aus dem Grund sind diese "Furzgebühren" lächerlich und gehören verboten!
 

plotz

Erfahrenes Mitglied
26.05.2015
1.106
324
Na ja, endlich mal Gegenwind zum "low cost Kurs-Fakecopy" der LH. Es ist lächerlich, denn selbst auf den Strecken, wo LH in direkter Konkurrenzt mit AA oder DL fliegt (FRA-NYC) nimmt es sich unsere Abzockerairline heraus, 300€ mehr in der Eco verlangen zu können, nur weil viele deutsche "ihre Lufthansa" fliegen wollen. Aus dem Grund sind diese "Furzgebühren" lächerlich und gehören verboten!

Wow. Die armen müssen ja zur LH gehen! Offenbar ist es den Leuten das dann ja wert und darum gehören diese Gebühren zumindest nicht aus diesem Grund verboten!
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
Jenau. Es kann doch nicht sein das jemand für das gleiche Produkt einfach so mehr verlangt. Abzocke. Gesetzlich festlegen das andere dann auch mehr verlangen müssen. Sofort!

:yes:
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.865
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MUC, BSL
Klingt für mich reichlich dünn... eine Firma ändert was in ihrer Vertriebsstruktur und vermutet, dass das die Konkurrenz wohl ähnlich handhaben wird. Alleine daraus eine illegale Absprache abzuleiten, erscheint mir schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen.

Im Umkehrschluss könnte man den US Airlines ja den Vorwurf machen, die grassierenden Gepäckgebühren verantworten zu müssen, immerhin waren die da auch sehr früh schon dabei.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Lufthansa hat sich nun auch geäußert

https://www.tnooz.com/article/lufth...ver-alleged-surcharge-discussion-with-rivals/

However, Lufthansa strongly refutes the basis of the letter, saying that it “respectfully disagrees that any aspect that its planning, announcement or implementation of the Distribution Cost Charge (DCC) violated any US antitrust laws”. In a strongly-worded statement sent to Tnooz, an official for the airline says the letter is “focused on the remarks made by a panel and known industry moderator with CNN”.
“Several CEOs, including the Lufthansa CEO, were part of the panel and the topic of the DCC was discussed in a general manner and directed by the moderator.
“Humorous remarks were made by the moderator and general comments were made by the panelists and a known banter was exchanged among them.”
The IATA meetings were videotaped, Lufthansa says, “so there is no argument as to what was said and we believe the video and comments are benign and clearly transparent”.
“For accuracy, the DCC was announced by Lufthansa publicly via press release one week prior to the IATA meeting. It was not announced at the IATA meeting as indicated in the congressional review.
“The US Department of Transportation has previously reviewed the events of the 2015 IATA meeting and Lufthansa provided all requested information in answering questions related to this topic.
“DoT concluded that no violation of US antitrust laws had occurred. Lufthansa has been and remains readily available to cooperate with the U.S. authorities in any further review and we are fully committed to compliance.
“We are confident that the discussion among the panelists and the moderator will be viewed as no violation of US laws in any respect.”​

Lufthansa sagt also, dass sie bereits durch das DoT (welches aufgrund der IATA Tagungsäußerungen offenbar schon zuvor aktiv geworden war) befragt worden waren - und das DoT festgestellt hat, dass KEIN Verstoß gegen Wettbewerbsrecht vorläge.

Das klingt Einerseits "sehr klar" - Andererseits wiederum "sehr merkwürdig":

1. Hat das DoT keinerlei Kartell oder Wettbewerbsrechtliche Relevanz

2. Wieso kommen diese Senatoren / Ausschuß mit dem Vorstoß, OB der "Vorgeschichte"?

3. Ist die Entgegnung der Lufthansa sehr "unmittelbar"

4. Ohne Kenntnis der internen Prozesse bei DoT / LH aber in Angesicht der "Relevanz" dieses Themas, frage ich mich warum:

a) die Lufthansa nicht das DoT nach dem Brief der Senatoren angesprochen hat und auf die "Vorgeschichte" hingewiesen hat - mit dem Ziel dass das DoT die "Vorgeschichte" zitierbar erwähnt.

b) die Lufthansa in ihrer Reaktion auf Tnooz nicht auf eine jüngere, nochmalige Bestätigung / Rücksprache mit dem DoT verweist.
 
Zuletzt bearbeitet:

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
9.262
4.944
50
MUC
www.oliver2002.com
Waeren alle Airlines kurz nach dem IATA Treffen mit einer GDS charge auf den Markt gegangen, haetten die Senatoren einen Case. So weit ich weiss steht LH seit der Einfuehrung allein da, also gibt es keinen Grund warum die Kartellbehoerden eingreifen sollen.
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
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Farewell City
Fachpresse Interview mit dem SVP Distribution der Amadeus IT Group Holger Taubmann
(war vormals Chef Amadeus Germany) / FVW 24.06.2016

Grob skizziert

- Kennt keine Nachahmer der DCC

- im Gegenteil beobachte man immer mehr "Full content" Verträge

- auch mit Airlines die vorher Vorreiter im Bereich Content
Differenzierung nach Kanal waren (Air Canada) - Air Canada wird
zitiert mit "das GDS ist der effizienteste Buchungskanal".

- LCC wollen auch immer mehr GDS

- Geht davon aus das LH die Webbuchungen gesteigert hat,
und sieht einen leichten Rückgang auf GDS Buchungsseite

- Bezweifelt erneut die Sinnhaftigkeit der Direktvertriebsstrategie
der Lufthansa - und verweist auf die Traffickosten (Marketing) -
in seinen Worten "Salzwasser".

- Er beschreibt folgendes Bild: Der GDS Vertrieb ist "Suesswasser" -
die Agentur hat den Kunden schon und betreut ihn, daraus folgt
für die Airline Berechenbarkeit und Stabilität.

- Farelogix (das ist der IT Supporter der LH für den Direct Connect)
wird zitiert mit "nur 5% der tickets weltweit" könnten jemals im
Direct Connect gebucht werden. Direct connect sei am besten
für Großkunden geeignet die hohe Buchungsvolumina bei einer
festen Airline haben.

- Amadeus sieht keine geschäftlichen Auswirkungen auf sich
 

rcs

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06.03.2009
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München
[IRONIE AN]Die heutigen DCC-Nachrichten werden alle Reisebüroler jubeln lassen [/IRONIE AUS] :sick:

Die DCC wird weiterhin als YR erhoben
Austrian Airlines, Brussels Airlines, Lufthansa und SWISS haben entschieden, die Distribution Cost Charge (DCC) dauerhaft über den etablierten YR-Tax-Code-Prozess zu erheben. Somit bleiben die operativen Prozesse unverändert bestehen.

Die Folge: Weiterhin keine "Full Refunds" auf vollflexiblen Tickets, die YR-Tax muss bei Erstattungen immer manuell von der Erstattung ausgenommen werden.
 

rcs

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06.03.2009
27.612
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München
Kann die Ironie nicht nachvollziehen. Es gibt doch den Amadeus Ticket Changer Refunds dafür....
... der allerdings in vielen Märkten weltweit (inklusive Deutschland) noch nicht flächendeckend verfügbar ist / angeboten wird.

Darüber hinaus ist jede "carrier-imposed surcharge" eine weitere Gebühr, die in Hinblick auf die Erstattung für den Kunden intransparent ist. Der normale Kunde kann ja anhand der Taxcodes nicht erkennen, was nun im Zweifelsfall eine erstattbare Steuer ist oder nicht.

Ich persönlich halte von der Vorgehensweise als auch der Lösung weiterhin nichts.
 
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Fare_IT

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06.12.2012
4.492
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Farewell City
Ich persönlich halte von der Vorgehensweise als auch der Lösung weiterhin nichts.


Absolut Deiner Meinung!


(mein vorheriges Posting war sehr ironisch gemeint!)

Intransparenz, bewusste Irreführung und maximale "Ferne" von jeglicher Handlebarkeit -> 100% achieved by LH.



Folgende Infos dazu noch "aus dem Hause" in Bad Homburg:

· ATC Shopper (nur Webservices/Online, für die Suche nach möglichen Umbuchungsoptionen, ähnlich wie Master Pricer, aber im Kontext der Ticketumschreibung, verfügbar als WBS-Implementierungsproject.
· ATC Reissue („Klassiker“, eingeführt in DE im Jahr 2011, über 120 teilnehmende Airlines mit CAT31 Fare Filing zur Berechnung einer Umbuchung, nach Ticketausstellung)
· ATC Involuntary (Automatisierung der Vorbereitung für Nuller-Umschreibungen bei Zeitenänderungen, eingeführt in DE im Jahr 2014, für alle Airlines nutzbar)
· ATC Refund (Automatische Errechnung des Erstattungswertes: ist verfügbar, aber in AT/DE wegen fehlendem Content (LH Fare Filing) noch nicht eingeführt.)
 

SuperConnie

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18.10.2011
5.018
62
Nordpfalz
Die Flugscheine, die bei der LH-Direktanbindung herauskommen, heißen (in eine Email eingebettet, kein PDF):

"Itinerary for Record Locator ABCDEF
Lufthansa German Airlines Record Locator GHIJKL (wohl Amadeus-Code)

Reservation"

Dann kommt eine Übersicht der Flüge, mit Sitzplatzreservierungen, Beköstigung, Freigepäck etc. pp.; u.a. "FF# Not Set" (RB hat nachgeprüft, Vielfliegernr. ist hinterlegt...), Buchungsklassen, Magazines on Board, Meilengutschrift (100% bei D und bei P?).

Gefolgt von:

"Invoice Information"

(Dokumentennr., Preis, Endorsements, Fare Calculation).

Muss mit der Mail ausgedruckt werden, entspricht einem Etix.

Kein Wunder, dass sich die Branche über die lausige LH-Direktanbindungs-"Lösung" beklagt.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
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Zugegebenermaßen eine "unbekannte" "Fachquelle", aber eine differenzierte Darstellung:

Lufthansa Direct Connect - Durchbruch geschafft?

In den vergangenen Tagen ließ Lufthansa eine Erfolgsmeldung in Sachen "Direct Connect" auf die andere folgen. Alle sollten dieselbe Botschaft transportieren: Die vor einem Jahr eingeführte "Distribution Cost Charge" (DCC) in Höhe von 16 Euro pro Ticket für GDS-Buchungen hat dazu geführt, dass sich immer mehr Reisebüros, Ticketgroßhändler, Veranstalter, Firmenkunden und Geschäftsreisedienstleister direkt an die Buchungssysteme der Airline binden.
 
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rcs

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06.03.2009
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Dafür hat Lufthansa heute nochmal nachgelegt und erhöht nun die Gebühren für Zusatzleistungen im GDS...

Zukünftig bieten die Lufthansa Group Airlines vermehrt Angebote, die ausschließlich, zeitlich begrenzt oder preislich günstiger über Direct Connect, austrian.com, brusselsairlines.com, LH.com, swiss.com und lhgroup-agent.com buchbar sind. Dies kann zu unterschiedlichen Verfügbarkeiten und zu unterschiedlichen Preisen in den verschiedenen Distributionskanälen führen.

So ist zum Beispiel im Rahmen des Europa-Tarifkonzepts ab 13. Juni 2017 (Datum der Ticketausstellung) die Buchung von ausgewählten Zusatzleistungen – etwa ein aufzugebendes Gepäckstück im Economy Light-Tarif oder eine kostenpflichtige Sitzplatzreservierung in der Economy Class – über direkte Buchungskanäle 5 Euro günstiger als im GDS.

Das erste Gepäckstück im Light-Tarif kostet dann zukünftig 15EUR/25EUR im Direct Connect und 20EUR/30EUR im GDS. Sitzplätze auf den Kont-Strecken liegen bei 10EUR/17EUR/25EUR im Direct Connect und 15EUR/22EUR/30EUR im GDS.
 
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Anonyma

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16.05.2011
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Das erste Gepäckstück im Light-Tarif kostet dann zukünftig 15EUR/25EUR im Direct Connect und 20EUR/30EUR im GDS. Sitzplätze auf den Kont-Strecken liegen bei 10EUR/17EUR/25EUR im Direct Connect und 15EUR/22EUR/30EUR im GDS.

Für 20 Euro kann ich gleich Classic buchen und habe zusätzlich zum Koffer auch die Sitzplatzreservierung. Und auf der Umsteigeverbindung ist der Aufpreis auf Classic dann sogar billiger, als die Sitzplatzreservierung für 2 Segmente... Oder ist damit zu rechnen, dass sich auch die Preisdifferenz zwischen Light und Classic ändert?
 
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rcs

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06.03.2009
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Nein. Generell ist das Classic-Tarif (wenn man entweder einen Sitzplatz reservieren möchte ODER ein Gepäckstück braucht) stets besser als der Light-Tarif, das war schon immer so.

Light ist wirklich nur was, wenn man mit "use it or lose it" und dem nackten Campingstuhl leben kann.
 

spocky83

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21.12.2014
3.865
1.328
MUC, BSL
Wieso? Aufpreis auf Classic ist 20€, Gepäckstück kostet 15. Bei Sitzplatz UND Gepäck ist das natürlich richtig.
 

rcs

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06.03.2009
27.612
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300x250
Weil die 5 EUR Differenz das Gesamtpaket an Vorteilen (Umbuchbarkeit gegen Gebühr, Sitzplatz, Gepäck) diesen Wert schon haben dürften.