Maskenpflicht bei Lufthansa ab 04MAY20, kein freier Mittelsitz mehr

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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.874
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Eine Arbeitsschutzmaske welche längstens 75 Minuten am Stück getragen werden darf, und dazu nur von gesunden Menschen deren Lungenfunktion vom Betriebsarzt als einwandfrei bestätigt wurde.
Das ist sachlich nicht ganz richtig. 75 Minuten sind es bei mittelschweren/schweren Arbeiten. Bei leichten Arbeiten sind es 112,5 Minuten. Beim Ruhen könnte es noch länger sein, ggf. 150 Minuten.

Der Mensch muss nicht gesund sein und die Lungenfunktion muss nicht vom Betriebsarzt als einwandfrei bestätigt worden sein. Es ist so, dass die angegebenen Zeiten für nicht einschlägig Erkrankte gelten. Einschlägig Erkrankte müssen die FFP2-Maske kürzer tragen. Wie viel kürzer, sagt der Arzt. Ggf. müssen sie andere Tätigkeiten verrichten, für die man keine FFP2-Maske benötigt.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.483
11.918
FRA/QKL
Das ist sachlich nicht ganz richtig. 75 Minuten sind es bei mittelschweren/schweren Arbeiten. Bei leichten Arbeiten sind es 112,5 Minuten. Beim Ruhen könnte es noch länger sein, ggf. 150 Minuten.

Der Mensch muss nicht gesund sein und die Lungenfunktion muss nicht vom Betriebsarzt als einwandfrei bestätigt worden sein. Es ist so, dass die angegebenen Zeiten für nicht einschlägig Erkrankte gelten. Einschlägig Erkrankte müssen die FFP2-Maske kürzer tragen. Wie viel kürzer, sagt der Arzt. Ggf. müssen sie andere Tätigkeiten verrichten, für die man keine FFP2-Maske benötigt.
Hängt wohl vom Betrieb ab, vom Bundesland, von der zuständigen BG oder bei Organisationen z.B. THW von den dort geltenden Vorgaben. Bei THW hier gilt auf jeden Fall max. 75 Minuten egal bei welcher Tätigkeit und es muss vor Ersteinsatz und dann jährlich ärztlich bestätigt werden.
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Meine Lungenfunktion reagiert sensibel auf unterschiedlichen Druck mit starkem Reiz (Husten). Ich kann diese Dinger nicht tragen.
In dem Fall würde ich deinen Arzt um eine Befreiung bitten, das sollte gehen.

Die 75 Minuten sind ja nur als Richtwert für „normal“ gesunde Menschen bei gewissen Arbeiten, da gibt es auch deutliche Abweichmöglichkeiten in beide Richtungen.

Zu den anderen Punkten: durch deine Erfahrung mit klinischen Studien weißt du ja, dass aussagekräftige Studien in der Humanmedizin schwierig sind und oft unterschiedlich interpretierbar. Schlicht gesagt, weil in aller Regel kein monokausaler Zusammenhang von Ursache und Wirkung vorliegt und weil Menschen und Gesellschaften komplex und heterogen sind.
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.848
4.898
DTM
Studien hin oder her.
Schaut man sich die noch geltenden "Corona"-Maßnahmen in dutzenden Ländern allein in der EU an, dann stellt sich die berechtigte Frage, ob die anderen Länder schlicht wahnsinnig sind (da der Schutz der Bevölkerung bezüglich "Corona" mittlerweile stark vernachlässigt wird) oder ob Deutschland 🇩🇪 als verrückter Geisterfahrer 👻 auf der "Corona"-Autobahn unterwegs ist.
Ich vermute letzteres. Mich beschleicht sowieso das Gefühl, dass es überhaupt nicht mehr um den Schutz der Bevölkerung, sondern bei "Corona" um ganz andere Dinge geht.
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Hängt wohl vom Betrieb ab, vom Bundesland, von der zuständigen BG oder bei Organisationen z.B. THW von den dort geltenden Vorgaben. Bei THW hier gilt auf jeden Fall max. 75 Minuten egal bei welcher Tätigkeit und es muss vor Ersteinsatz und dann jährlich ärztlich bestätigt werden.
Ein Fall von „err on the side of caution“. Wie bei der Makenpflicht im Flieger, nur noch etwas extremer.

In Forschung und Klinik ist das nicht selten: da muss auch die Sekretärin am Empfang der Radiologie einen 7-seitigen Katalog von „Angebotsuntersuchungen“ durcharbeiten, bevor sie am Telefon Termine für ein CT ausmachen darf. ;)
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Studien hin oder her.

Mich beschleicht sowieso das Gefühl, dass es überhaupt nicht mehr um den Schutz der Bevölkerung, sondern bei "Corona" um ganz andere Dinge geht.
Immer diese Studien. Wo kämen wir da hin, wenn wir nun auch noch versuchen, Entscheidungen auf eine rationale Basis stellen zu wollen.

Und zu deiner Vermutung: Es stimmt natürlich, dass es nur um die Verschwööööörung zur Unterjochung des Volkes geht, mit mindestens so viel „ö“ wie Fööööörst! Und der KL dachte immer es merkt niemand. Nun ist es raus, Mist. ;)
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.848
4.898
DTM
Nur kurz:
Ich stelle Studien nicht infrage, aber der "Corona"-Maßnahmen-Zug 🚂 ist sehr wahrscheinlich abgefahren (siehe andere Länder).
Karl Lauterbach möchte den Zug aber weiterhin durch D düsen lassen und ihn steuern, da er so im Rampenlicht bleiben kann. Als Minister möchte er ohnehin die Gefahr vermeiden, zu wenig gegen "Corona" unternommen zu haben. Es wird daher ein "Corona"-Panik-Modus in D aufrechterhalten.
Mit dem Thema "Corona" als Sündenbock für vieles, fangen wir besser nicht an. Das Kapitel kommt noch.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.874
Es hängt ausschließlich mit der Person Lauterbach zusammen. Ohne ihn hätten wir Maßnahmen wie im Rest der EU.

Lauterbach ist - trotz seiner vielen Irrtümer, Fehler und Unzulänglichkeiten - mit Schwarzmalerei und dem Verbreiten von Panik Minister geworden. Dabei hatte ihn BILD massiv unterstützt. Nun hält er weiter an dieser Taktik fest. Zunächst irrte er sich meistens, doch nicht im Widerspruch zu etablierten Studien. Mittlerweile orientiert er sich stark an Trump und trifft seine Aussagen gegen den Stand der Wissenschaft, gegen Vernunft und Logik. Lauterbach wäre es auch zuzutrauen, das Trinken von Desinfektionsmitteln zu empfehlen, wie es Trump getan hat.

Für den Umfang, in dem Lauterbach falsch liegt, hat er noch viel an Zustimmung. Das Phänomen, dass sich Menschen durch ihr Stammhirn in politische Ansichten reinquatschten lassen und sie dann unbeirrt an offensichtlich falschen Dingen festhalten, funktioniert nur bei extremen Meinungen. Da treffen sich die absoluten Maßnahmengegner und die absoluten Befürworter der Staatsräson. Mit ausgewogenen Meinungen funktioniert das nicht.

Nun kann man darüber streiten, ob Lauterbach schneller weg wäre, wenn er plötzlich vernünftig würde oder wenn er bei seiner Panik-Strategie bleibt.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.123
Ich dachte, den Great Reset sollte Spahn vornehmen, weil er mal beim WWF in Davos war. Dann ist „ihnen“ aber etwas außer Kontrolle geraten, weil „sie“ ihn nach der Bundestagswahl nicht mehr als Gesundheitsminister halten konnten. Man sollte darüber aber vielleicht nicht zu offen sprechen, sonst …🕵️‍♂️ 😉
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.567
15.272
In dem Fall würde ich deinen Arzt um eine Befreiung bitten, das sollte gehen.

Kein normaler Arzt schreibt mehr Befreiungen. Und die Szeneärzte sind wegen des Ermittlungsdrucks auch sehr vorsichtig geworden. Selbst wenn: Mit einer Befreiung von einem Szenearzt kann man auch nichts anfangen, wenn es zum Schwur kommt. Im Supermarkt oder im Zug wird das funktionieren, aber sobald man die bei einer Behörde vorlegt, nimmt sie sie auseinander.

Echte Befreiungen bekommen nur Leute, die zum Selbstschutz freiwillig Maske tragen ;)
 

deralex2985

Erfahrenes Mitglied
09.12.2011
1.654
789
Kein normaler Arzt schreibt mehr Befreiungen. Und die Szeneärzte sind wegen des Ermittlungsdrucks auch sehr vorsichtig geworden. Selbst wenn: Mit einer Befreiung von einem Szenearzt kann man auch nichts anfangen, wenn es zum Schwur kommt. Im Supermarkt oder im Zug wird das funktionieren, aber sobald man die bei einer Behörde vorlegt, nimmt sie sie auseinander.

Echte Befreiungen bekommen nur Leute, die zum Selbstschutz freiwillig Maske tragen ;)
wenn kein Arzt Befreiungen schreibt, ist diese auch nicht notwendig
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
Kein normaler Arzt schreibt mehr Befreiungen. Und die Szeneärzte sind wegen des Ermittlungsdrucks auch sehr vorsichtig geworden. Selbst wenn: Mit einer Befreiung von einem Szenearzt kann man auch nichts anfangen, wenn es zum Schwur kommt. Im Supermarkt oder im Zug wird das funktionieren, aber sobald man die bei einer Behörde vorlegt, nimmt sie sie auseinander.

Echte Befreiungen bekommen nur Leute, die zum Selbstschutz freiwillig Maske tragen ;)
Ganz einfach, OP-Maske tragen, zumindest in Berlin hat es sogar letzten Winter keine Sau interessiert. Weder im ÖPNV, noch in Läden oder im Büro. Einen einzigen übereifrigen Security Typen bei Cyberport ausgenommen. Da hat sich dann aber der Verkäufer sogar entschuldigt, und ernsthaft gesagt, das der komisch ist. War überall eigentlich FFP2 vorgeschriebenen.
Und wenn LH es aufgebrummt bekommt, und es ernst nimmt, mit den Füßen abstimmen.
 

deralex2985

Erfahrenes Mitglied
09.12.2011
1.654
789
Ich finde die OP-Maske nicht signifikant weniger unangenehm als die FFP2.

Aber da sieht man genau die Gefahr: Wenn man den Leuten lange genug mit der FFP2 droht, nehmen sie schon die OP-Maske als Erleichterung wahr oder akzeptieren sie sogar.
und da über 99 Prozent damit OK sind im Bedarfsfall die Maske zu tragen (ich rede nicht vom wollen, sondern vom tatsächlichen machen wenn es gefordert ist), ist das auch ok so
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
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Ich finde die OP-Maske nicht signifikant weniger unangenehm als die FFP2.

Aber da sieht man genau die Gefahr: Wenn man den Leuten lange genug mit der FFP2 droht, nehmen sie schon die OP-Maske als Erleichterung wahr oder akzeptieren sie sogar.
Ich bin 100% anti-Maske, aber auch Realist bzw. habe kein Bock auf den Konflikt mit den Security Typen, welche zumindest hier in Berlin die Sorte "Ey, du kommst hier nicht rein" sind.
 
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Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
997
1.342
Ich finde die OP-Maske nicht signifikant weniger unangenehm als die FFP2.

Aber da sieht man genau die Gefahr: Wenn man den Leuten lange genug mit der FFP2 droht, nehmen sie schon die OP-Maske als Erleichterung wahr oder akzeptieren sie sogar.
Ja, und tragen die Maske dann unter der Nase. Bringt dann richtig etwas. Die Chinesen und die Importeure freuen sich.
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Kein normaler Arzt schreibt mehr Befreiungen.
Ein „normaler“ Arzt würde in begründeten Fällen Untersuchungen wie eine Lufu und evtl. weitere Tests durchführen, das dokumentieren und dann beim Vorliegen tatsächlicher Befreiungsgründe auch eine ausstellen.

Wenn Patienten angeben „ohne Maske ist schöner atmen“ dann sieht die Sache natürlich und richtigerweise anders aus.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.594
12.050
der Ewigkeit
Die Mehrheit der Deutschen findet Robert Habeck, Annalena Baerbock und Olaf Scholz angeblich auch überragend.
Das ändert sich aber gerade, massiv.
Am Anfang fand das Schwein den Bauern ja auch immens sympathisch, brachte er doch die guten Gaben. :ROFLMAO:
Bis der Weg zum Schlachter kam....
Auch Erika & Max Mustermann lernen im Moment - durch Schmerz.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.594
12.050
der Ewigkeit
Ein Mann demontiert sich selbst.
Die Jünger wenden sich ab,
die Irrlichternden verlieren ihr Idol, trauen der Vergangenheit nach
und der Abgesang auf den Berufs-Hypochonder
hat begonnen.

IRRTÜMER, PANIKMACHE, VERWIRRUNG – UND JETZT UMFRAGE-SCHOCK!
Haben die Bürger genug von Lauterbach?

Warum der Gesundheitsminister unbeliebter wird.

Diese Umfrage ist ein Schock für Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD):
Im INSA-Meinungstrend fällt Lauterbach von Platz sieben auf Platz zehn im Beliebtheitsranking der Politiker.

Sind die Bürger etwa genervt von seiner Panikmache und den nächtlichen Wirrwarr-Tweets?

Gründe gäbe es genug.
Immer wieder war der Minister in der Vergangenheit auf dem Holzweg.

Lauterbach warnte im Juli vor einer neuen Corona-Variante, die sich schnell überträgt UND zu schweren Verläufen führt.

Eine „Killer-Variante“, erklärte Lauterbach apokalyptisch,
obwohl auch eine Variante mit etwas mehr schweren Verläufen für die meisten Menschen
NICHT tödlich verlaufen würde.
Doch Lauterbach stand zu seiner Panik-Wortwahl: „Manchmal muss man die Dinge beim Namen nennen.“

Fakt ist: Kein Experte rechnet mit einer solchen Variante, auch Lauterbach spielte seine Horror-Warnungen kürzlich runter. Nichts deute darauf hin, dass eine „Killer-Variante“ uns im Herbst einholt.

Es ist nicht Lauterbachs erste Panik-Prognose:
Im November 2021 sagte er voraus, dass „Mitte Dezember die Intensivstationen voll sind“.

Tatsächlich brach die Corona-Welle kurz darauf, die Kliniken liefen nicht über,
die Belegung der Intensivstationen ging zurück.

Lauterbach lag mit seiner Prognose wieder einmal daneben
, allerdings nicht allein:
Auch das Robert Koch-Institut unter der Leitung von Lothar Wieler (61) hatte falsche Vorhersagen verbreitet und Panik geschürt.

Im Sommer 2021 machte Lauterbach Impf-Wahlkampf, nannte die Corona-Impfung „nebenwirkungsfrei“.
Und das, obwohl Nebenwirkungen infolge der Covid-Impfung wissenschaftlich belegt sind.

Nach heftiger Kritik von Ärzten ruderte Minister Lauterbach zurück,
sein Ministerium erklärte, dass die Impfung bei manchen Menschen schwere Nebenwirkungen habe.
Auch Lauterbach räumte ein, dass es Fälle mit „sehr schweren Nebenwirkungen“ gebe.

Es war nicht das erste Mal, dass Lauterbach beim Thema Impfen für Verwirrung sorgte.
Im Sommer 2022 erklärte Lauterbach im „Spiegel“ über den vierten Piks,
er würde „in Absprache natürlich mit dem Hausarzt auch Jüngeren die Impfung empfehlen.“

Bürgern und Experten war klar: Lauterbach empfahl auch jüngeren Menschen – anders als die STIKO – die vierte Impfung.
Lauterbach selbst wollte davon nichts wissen und erklärte: „Ich habe nicht gesagt: Für alle die vierte Impfung“.

Wer sich alle drei Monate impfen lässt, muss im Herbst und Winter im Restaurant keine Maske tragen – so sieht es Lauterbachs eigenes Gesetz vor.
Doch der Minister will die Regel NICHT als Impf-Empfehlung verstanden wissen.

Als ein Journalist daran Kritik übte, keilte Lauterbach auf Twitter zurück:
„Glauben Sie im Ernst, dass Menschen sich alle drei Monate impfen lassen, um ohne Maske in ein Restaurant gehen zu können??????“
Und legte nach: „Wenn wir das wirklich oft sähen, würden wir die Regel ändern, machen die Ausnahme dicht.“

Wie bitte?
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
Ein Mann demontiert sich selbst.
Die Jünger wenden sich ab,
die Irrlichternden verlieren ihr Idol, trauen der Vergangenheit nach
und der Abgesang auf den Berufs-Hypochonder
hat begonnen.

IRRTÜMER, PANIKMACHE, VERWIRRUNG – UND JETZT UMFRAGE-SCHOCK!
Haben die Bürger genug von Lauterbach?

Warum der Gesundheitsminister unbeliebter wird.

Diese Umfrage ist ein Schock für Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD):
Im INSA-Meinungstrend fällt Lauterbach von Platz sieben auf Platz zehn
Bin auch kein allumfassender Fan von KL, aber das ist mir jetzt zu viel Text und man weiß doch auch ohne die Lektüre was die AfD, ähm sorry INSA herausstellen wird. ;)
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.567
15.272
Ein „normaler“ Arzt würde in begründeten Fällen Untersuchungen wie eine Lufu und evtl. weitere Tests durchführen, das dokumentieren und dann beim Vorliegen tatsächlicher Befreiungsgründe auch eine ausstellen.

Die bekommt man praktisch nie zu Gesicht. Weil, wer eine "echte" Befreiung hat, gleichzeitig Höchstrisikopatient ist und sich selber schützt.

Bin auch kein allumfassender Fan von KL, aber das ist mir jetzt zu viel Text und man weiß doch auch ohne die Lektüre was die AfD, ähm sorry INSA herausstellen wird. ;)

Ist eher Bild als "A"fD. Wie heißt es immer so schön? "Wer mit Bild im Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten." Die Erfahrung macht auch Lauterbach gerade.
 

deralex2985

Erfahrenes Mitglied
09.12.2011
1.654
789
"Wenn niemand Pflegepersonal mehr Geld zahlt, ist das auch nicht notwendig."

Würdest du diesen Satz für ebenso schlüssig halten wie dein Postulat?
nein, da das eine eine medizinische Untersuchung und Entscheidung von einem studierten Experten ist, und das andere ein polemischer Diskussionsbeitrag ist, der teilweise richtig ist, dennoch nicht hierher zum Thema passt
 

fliegerin

Erfahrenes Mitglied
11.01.2018
300
117
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300x250
Die bekommt man praktisch nie zu Gesicht. Weil, wer eine "echte" Befreiung hat, gleichzeitig Höchstrisikopatient ist und sich selber schützt.
Aber es gibt doch hier User, die die Maske aus medizinischen Gründen nicht „tragen können“ und sich gleichzeitig nicht selbst schützen wollen.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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