Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

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10.02.2012
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bei der oertlichen Spasskasse hatten wir schon mehrfach das Problem, dass eine Echtzeitueberweisung zur Raiba HT nicht funktionierte, kennt das jemand?

'Andere' Echtzeiten klappen, aber hier kommt jetzt die Meldung, die so ausschaut als wenn die Empfaengerbank Schuld waere, ich denke aber eher dass das Problem aus Senderseite liegt?!

"Die Echtzeitüberweisung (Instant Payment) wird durch das von Ihnen angegebene Zielinstitut nicht unterstützt." - was ja generell falsch ist, es wird durchaus Instant Payment unterstuetzt!
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.078
7.379
Die Meldung kenne ich nicht, bei mir kommt dann die Überweisung wird als Standardüberweisung ausgeführt. Sparkasse (lokal) —> Openbank. Das nervt natürlich. Würde ich beide Seiten mal kontaktieren, die sich dann wahrscheinlich gegenseitig die Schuld zu schieben.
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
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3.533
Ich kenne das als wiederholtes temporäres Problem von der PSD N als Absenderbank, bei der RBHT ging es zur gleichen Zeit immer problemlos. Es war also, obwohl beides Atruvia-Banken sind, immer ein PSD N-spezifisches Problem.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.628
1.272
Eines darf man aber auch nicht vergessen. Genauso wenig wie die Raiffeisenbank im Hochtaunus eine "stinknormale"
Genossenschaftsbank ist, ist auch die hier in den letzten Beiträgen oft angesprochene Apobank eine "normale" VR Bank!:idea:

Die Apobank steht aber deutlich diversifizierter da, hat auch eine ca. 50x höhere Bilanzsumme und hat sich eigentlich recht stabilisiert.

Während bei der Raiba Hochtaunus letztes Jahr von der BaFin erstmal zusätzliche Eigenmittelanforderungen angeordnet bekommt, weil die „ordnungsgemäße Geschäftsorganisation“ nicht gegeben war.
(Wer es nicht glaubt: https://www.bafin.de/SharedDocs/Ver..._57_GwG/meldung_220302_60b_Rb_Hochtaunus.html)
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.398
955
Als TG Bestandskunde konnte ich das Girokonto "Sofort" eröffnen, d.h. nach dem Absenden des Formulars war es bei Neuanmeldung verfügbar.
ChipTan (Sm@rtTan) konnte ich nach Erhalt der Girocard ebenfalls aktivieren. (Es gab hier ja mal die Vermutung daß das nicht mehr geht. Eventuell ist das bei Komplett-Neukunden anders?)

Dort hätte ich auch eine Mobilnummer für die Mobile-Tan hinterlegen können. Wird die bei der RBHT noch für irgendwas genutzt?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.892
6.981
Danke für den Erfahrungsbericht. Wann genau erfolgte dies? In den letzten paar Tagen?
Und war die Aktivierung von ChipTAN über das Online-Banking möglich? Dann war es sicher so, dass zunächst ein anderes TAN-Verfahren aktiviert gewesen sein musste, und das war dann wohl zwangsläufig App-TAN?
Wozu die Mobilfunknummer eingesetzt wird, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht für TANs bei Kreditkarten?
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
ChipTan (Sm@rtTan) konnte ich nach Erhalt der Girocard ebenfalls aktivieren. (Es gab hier ja mal die Vermutung daß das nicht mehr geht. Eventuell ist das bei Komplett-Neukunden anders?)
K.A. würde aber keinen Sinn machen. Wenn man das Verfahren schon weiter unterhält, dann kann man es auch gleich für alle machen.
Zudem sollten sich die Kosten in Grenzen halten für die Raiba HT. Die 90-Mann-Klitsche unterhält ja ohnehin fast 0 eigene IT. Ist alles Standard-Technik von Atruvia.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.398
955
Wann genau erfolgte dies? In den letzten paar Tagen?
Tagesgeld im November, Giro vorletzte Woche.

Und war die Aktivierung von ChipTAN über das Online-Banking möglich? Dann war es sicher so, dass zunächst ein anderes TAN-Verfahren aktiviert gewesen sein musste, und das war dann wohl zwangsläufig App-TAN?
Ja natürlich. Beim Tagesgeld geht es, wegen fehlender Karte, ja nicht anders. Ich finde im Banking rechts den Punkt "Datenschutz und Sicherheit" und dort unter "Sicherheitsverfahren" die Option "Weitere Sicherheitsverfahren". Dann kommen Chip und Telefon-Tan in einem neuen Fenster.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.224
1.742
Das ist es ja. Es gibt keinerlei regulatorische Vorgabe in der EU. die das SMs Tanverfahren verbietet.
Auch nicht PSD II. die Banken möchten nur aufgrund der "Kostenoptimerung" durch die Konzepte
der "Erbsenzähler" (sprich Betriebswirte). bei den Mobilfunkanbietern möglichst wenig oder keine SMS
einkaufen.

Also wird dieses "kundenunfreundliche" Verhalten auf die Regulierung der EU geschoben.

Das ist ein ähnliches Problem wie das leise "Abschaffen" des reserverades beim Auto. Da hat man dann
behauptet, der Kunde habe das nicht mehr gewollt. :rolleyes:
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
Ist wohl soweit ich weiß, eine Art legal gray area. SMS sind im Regelfall nicht verschlüsselt. Zumindest haben die Volksbanken und Sparkassen den Wechsel immer so verkauft, dass es zu unsicher sei.

Wahrscheinlich haben diejenigen recht und die Banken haben das Verfahren vor allem deshalb eingestellt, weil die SMS Geld kosten.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.544
1.066
Ist wohl soweit ich weiß, eine Art legal gray area. SMS sind im Regelfall nicht verschlüsselt. Zumindest haben die Volksbanken und Sparkassen den Wechsel immer so verkauft, dass es zu unsicher sei.

Wahrscheinlich haben diejenigen recht und die Banken haben das Verfahren vor allem deshalb eingestellt, weil die SMS Geld kosten.
Und warum haben sich dann besagte Banken alle Mühe gegeben, technisch zu verhindern, dass smsTAN auf demselben Endgerät funktioniert, auf dem auch die BankingApp läuft? Erlauben das bei pushTAN aber ausdrücklich?
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.842
2.414
Und warum haben sich dann besagte Banken alle Mühe gegeben, technisch zu verhindern, dass smsTAN auf demselben Endgerät funktioniert, auf dem auch die BankingApp läuft? Erlauben das bei pushTAN aber ausdrücklich?
Es gibt auch jetzt noch Banken, die für "PushtTAN und Banking auf dem gleichen Gerät" Limits haben, die es bei Webbanking + PushTAN nicht gibt. Die ING zum Beispiel erlaubt nur 10000€/Tag mit der app. Wer mehr überweisen will, muss das am Webbanking machen.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
Und warum haben sich dann besagte Banken alle Mühe gegeben, technisch zu verhindern, dass smsTAN auf demselben Endgerät funktioniert, auf dem auch die BankingApp läuft?
Wer hat sich da konkret Mühe gegeben? Wie soll das funktionieren? Wie will die Bank kontrollieren, in welches Gerät man eine SIM steckt?
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.544
1.066
Interessant. Ich hatte damals mein Hauptkonto bei einer VoBa und habe immer mTAN auf dem gleichen Gerät verwendet wie die Banking-App. Glücklicherweise habe ich von diesen "Bemühungen" nie etwas mitbekommen.
Das hat ein Bekannter von mir übrigens auch hingekriegt, allerdings auch nur zeitweise. Andere nicht. Haben leider nie rausgefunden, warum es bei ihm ging.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.544
1.066
Atruvia heute. Nicht mehr Fiducia :p
Stimmt.

Aber wie das unterbinden technisch funktioniert hat, würde mich trotzdem interessieren?
Wahrscheinlich hat die BankingApp die Berechtigung verlangt, die Mobilfunknummer des Telefons auszulesen und gestreikt, wenn es dieselbe war, auf die die SMS gehen soll?
Aber von sowas habe ich keine Ahnung.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.078
7.379
Es gibt auch jetzt noch Banken, die für "PushtTAN und Banking auf dem gleichen Gerät" Limits haben, die es bei Webbanking + PushTAN nicht gibt. Die ING zum Beispiel erlaubt nur 10000€/Tag mit der app. Wer mehr überweisen will, muss das am Webbanking machen.
Geht aber trotzdem auf dem gleichen Gerät.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.224
1.742
Es ist ja auch sinnvoll, solche Limits zu haben. Auch wenn viele hier es nicht hören wollen. Aber im Bereich "Sicherheit"
ist ein "einziges" Gerät nie eine gute Lösung. Man kann doch im Falle der App Nutzung halt dann Smartphone und
Tablet nutzen? Oder haben die meisten "Vielflieger" hier doch nur ein Smartphone und nicht noch ein Tablet?
Oder umgekehrt?:unsure:
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.917
9.203
Da behauptet die Sparkasse aber was ganz anderes 😉

Grundsätzlich ist es ja auch richtig was du sagst. 2FA geht korrekterweise nur mit einem zweiten Gerät. Eigentlich böten sich Smart Watches ideal dafür an…

Ansonsten sollte man den Aluhut auch mal wieder absetzen. Bei kleinen Summen reicht PushTAN vollkommen aus, auch auf einem Gerät. Wenn man wirklich große Summen durch die Gegend schiebt (5-stellig und mehr) kann man immer noch das Live-Linux booten und mit zwei Geräten hantieren, wenn man denkt, dass man als Opfer interessant genug für Cyberkriminelle ist.