A
Mexikanische Hochzeit, Windy City & Bangkok Nightlife
- Starter*in Tobander
- Datum Start
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1.18 Hongkong Airlines Business Class A330 von Hongkong nach Bangkok
HX 773 Hongkong (HKG) – Bangkok (BKK)
Mittwoch, 22. Oktober
Abflug: 11:15PM
Ankunft: 12:55AM
Flugdauer: 2hr 40Min
Flugzeug: Airbus A330-300
Sitz: 6K (Business Class)
Wir landeten relativ pünktlich gegen 20:30 Uhr in Hongkong, doch ich musste eine ganze Weile in der Schlange für
die Immigration und später auf meinen Koffer warten. Draussen angekommen bin ich direkt zum Check-In Schalter
von Hongkong Airlines gegangen, der sich am komplett hinteren Ende des Flughafens befindet.
Dort war genau gar nix los und so hielt ich schließlich gegen 22:00 Uhr mein Boarding Pass in der Hand.
Also wieder zurück durch Security (dauerte ewig) und Passkontrolle (dauerte noch länger). Schlussendlich bin ich
dann direkt zum Gate, wo das Boarding auch schon im Gange war.
Merkwürdigerweise kontrollieren sie hier immer schon die Ausweise, während man noch in der Schlange oder am
Gate wartet. Ich stand jedenfalls ganz hinten in der Schlange und der A330-300 war komplett ausgebucht und
Hongkong Airlines presst 296 Leute insgesamt in den Flieger.
Business Class ist in einer versetzen 1-2-1 Konfiguration, ähnlich Iberia. Ich hatte Sitz 6K, der näher am Fenster ist
und daher am meisten Privatsphäre bietet.
Der Sitz ist Fully-Flat und für einen knapp 3h Flug mehr als ausreichend. Am Platz lagen schon Kissen und Decke
bereit und kurz darauf kam eine Flugbegleiterin mit Getränken und Kopfhörern.
Um etwa 23:30 Uhr meldete sich der Kapitän und informierte uns von der Flugzeit von 2 Stunden und 35 Minuten
und der Push-Back begann. Das Taxi zog sich eine Weile, aber um kurz vor Mitternacht waren wir schließlich in der
Luft.
Es dauerte wirklich keine 30 Minuten und schon kamen die Flugbegleiter mit dem (vor dem Start bestellten) Essen
vorbei. Irgendwie sah das nicht so besonders aus und schmeckte leider auch so.
Der Hongkong Milk-Tea jedoch war hervorragend!
Naja, der Flug war relativ ereignislos (bis auf die Tatsache, dass wir noch 30 Minuten über Bangkok kreisten) und
wir landeten am Ende ein paar Minuten vor 2:00 Uhr am Morgen.
HX 773 Hongkong (HKG) – Bangkok (BKK)
Mittwoch, 22. Oktober
Abflug: 11:15PM
Ankunft: 12:55AM
Flugdauer: 2hr 40Min
Flugzeug: Airbus A330-300
Sitz: 6K (Business Class)
Wir landeten relativ pünktlich gegen 20:30 Uhr in Hongkong, doch ich musste eine ganze Weile in der Schlange für
die Immigration und später auf meinen Koffer warten. Draussen angekommen bin ich direkt zum Check-In Schalter
von Hongkong Airlines gegangen, der sich am komplett hinteren Ende des Flughafens befindet.
Dort war genau gar nix los und so hielt ich schließlich gegen 22:00 Uhr mein Boarding Pass in der Hand.
Also wieder zurück durch Security (dauerte ewig) und Passkontrolle (dauerte noch länger). Schlussendlich bin ich
dann direkt zum Gate, wo das Boarding auch schon im Gange war.
Merkwürdigerweise kontrollieren sie hier immer schon die Ausweise, während man noch in der Schlange oder am
Gate wartet. Ich stand jedenfalls ganz hinten in der Schlange und der A330-300 war komplett ausgebucht und
Hongkong Airlines presst 296 Leute insgesamt in den Flieger.
Business Class ist in einer versetzen 1-2-1 Konfiguration, ähnlich Iberia. Ich hatte Sitz 6K, der näher am Fenster ist
und daher am meisten Privatsphäre bietet.
Der Sitz ist Fully-Flat und für einen knapp 3h Flug mehr als ausreichend. Am Platz lagen schon Kissen und Decke
bereit und kurz darauf kam eine Flugbegleiterin mit Getränken und Kopfhörern.
Um etwa 23:30 Uhr meldete sich der Kapitän und informierte uns von der Flugzeit von 2 Stunden und 35 Minuten
und der Push-Back begann. Das Taxi zog sich eine Weile, aber um kurz vor Mitternacht waren wir schließlich in der
Luft.
Es dauerte wirklich keine 30 Minuten und schon kamen die Flugbegleiter mit dem (vor dem Start bestellten) Essen
vorbei. Irgendwie sah das nicht so besonders aus und schmeckte leider auch so.
Der Hongkong Milk-Tea jedoch war hervorragend!
Naja, der Flug war relativ ereignislos (bis auf die Tatsache, dass wir noch 30 Minuten über Bangkok kreisten) und
wir landeten am Ende ein paar Minuten vor 2:00 Uhr am Morgen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das extrem hell für 2 Uhr am Morgen
Hahaha, ja da hast du Recht. Ist vom Rückflug das Bild!
1.19 Hilton Sukhumvit Bangkok
Normalerweise bin ich immer mit dem Zug vom Flughafen in die Stadt gefahren, aber der fährt nur bis 0:00 Uhr. Im Flugzeug hatte ich jedoch jemanden kennengelernt, der in die selbe Richtung musste und so teilten wir uns das Taxi, was aber auch so schon relativ günstig ist hier in Bangkok.
Ungefähr gegen 3:00 Uhr kam ich schließlich im Hilton Sukhumvit an, wo ich drei Nächte für je 88€ die Nacht, was ein ganz guter Deal ist. Die erste Nacht musste ich jedoch in ein anderes Zimmer und dann am zweiten Tag umziehen.
Die Badezimmer haben Rainforest Duschen mit Blick in das Zimmer, was sich aber durch einen Rollo
verdecken lässt.
Das Hotel besitzt einen ganz coolen Pool oben auf dem Dach.
Die Executive Lounge befindet sich im vierten Stock des Hotels und bietet tagsüber Snacks und
Abends Sandwiches, mehrere warme Gerichte und Alkohol.
Außerdem gibt es eine kleine Terrasse zum Rauchen.
Ich traf ich in Bangkok mit ein paar alten Kumpeln, die aus Singapur kamen. Die Frau von einem
kommt ursprünglich aus Bangkok, doch sie kam erst am nächsten Tag an. Also nur Jungs am
ersten Tag und da bietet sich immer Soi Cowboy, der Klassiker halt, an
Am nächsten Tag trafen wir uns dann mit Freunden seiner Frau aus Bangkok in einem thailändischen
Restaurant. Merkwürdigerweise brachte fast jeder von diesen eine Flasche Alkohol ins Restaurant mit,
was aber hier wohl ganz normal ist. Die haben sogar Kühler und Eis für die Flaschen gebracht.
Anschließend ging es nach RCA, einem Viertel mit mehreren Bars und Nachtclub. Dort sind wir ins
Route 66, was laut den anderen so der "Rich Kids Club" dort ist. Das heißt, die Preise waren ein wenig
höher, aber für unsere Verhältnisse immer noch günstig.
Komisch find ich in Asien immer, selbst in so einem Club, der locker mal 2.000-2.500 Leute fasst,
ist so gut wie keine Tanzfläche vorhanden, sondern mit Tischen aufgefüllt. Bottle-Service ist deshalb
auch viel stärker verbreitet, als bei uns. Trotzdem muss ich sagen, war die Stimmung eigentlich
ziemlich gut.
Normalerweise bin ich immer mit dem Zug vom Flughafen in die Stadt gefahren, aber der fährt nur bis 0:00 Uhr. Im Flugzeug hatte ich jedoch jemanden kennengelernt, der in die selbe Richtung musste und so teilten wir uns das Taxi, was aber auch so schon relativ günstig ist hier in Bangkok.
Ungefähr gegen 3:00 Uhr kam ich schließlich im Hilton Sukhumvit an, wo ich drei Nächte für je 88€ die Nacht, was ein ganz guter Deal ist. Die erste Nacht musste ich jedoch in ein anderes Zimmer und dann am zweiten Tag umziehen.
Die Badezimmer haben Rainforest Duschen mit Blick in das Zimmer, was sich aber durch einen Rollo
verdecken lässt.
Das Hotel besitzt einen ganz coolen Pool oben auf dem Dach.
Die Executive Lounge befindet sich im vierten Stock des Hotels und bietet tagsüber Snacks und
Abends Sandwiches, mehrere warme Gerichte und Alkohol.
Außerdem gibt es eine kleine Terrasse zum Rauchen.
Ich traf ich in Bangkok mit ein paar alten Kumpeln, die aus Singapur kamen. Die Frau von einem
kommt ursprünglich aus Bangkok, doch sie kam erst am nächsten Tag an. Also nur Jungs am
ersten Tag und da bietet sich immer Soi Cowboy, der Klassiker halt, an
Am nächsten Tag trafen wir uns dann mit Freunden seiner Frau aus Bangkok in einem thailändischen
Restaurant. Merkwürdigerweise brachte fast jeder von diesen eine Flasche Alkohol ins Restaurant mit,
was aber hier wohl ganz normal ist. Die haben sogar Kühler und Eis für die Flaschen gebracht.
Anschließend ging es nach RCA, einem Viertel mit mehreren Bars und Nachtclub. Dort sind wir ins
Route 66, was laut den anderen so der "Rich Kids Club" dort ist. Das heißt, die Preise waren ein wenig
höher, aber für unsere Verhältnisse immer noch günstig.
Komisch find ich in Asien immer, selbst in so einem Club, der locker mal 2.000-2.500 Leute fasst,
ist so gut wie keine Tanzfläche vorhanden, sondern mit Tischen aufgefüllt. Bottle-Service ist deshalb
auch viel stärker verbreitet, als bei uns. Trotzdem muss ich sagen, war die Stimmung eigentlich
ziemlich gut.
Zuletzt bearbeitet:
1.20 Cathay Pacific Business Class Lounge The Wing Hongkong
Nach der Party im Route 66 bin ich mehr oder weniger zurück zum Hilton, hab meine
Sachen gepackt und ein Taxi zum Airport genommen. Man war ich platt. So platt, dass
ich nicht mal Fotos gemacht hab, was wirklich selten vorkommt. Aber an dem Flug war
auch nix interessantes passiert. Mehr oder weniger das Selbe, wie der Hinflug.
Mein Stop Over in Hongkong war ziemlich kurz und ich hab die Hälfte verschlafen. Zur
Symphony of Lights am Hafen hats noch gereicht und auf dem Rückweg bin ich noch schön
in eine der vielen Demos gelaufen, die momentan in Hongkong sind.
Naja, am nächsten Morgen ging's wieder früh los zum Flughafen. Die schnellste und günstigste
Möglichkeit ist da der Airport Express Zug, der knapp 40 Minuten zum Flughafen braucht.
Ich war somit relativ zeitig, gegen 8:00 Uhr bereits am Flughafen, was aber gar nicht schlecht war,
da die Schlange am Check-In von Cathay Pacific (bei Business und First) echt ordentlich war.
Außerdem hat es dann noch einmal locker 20 Minuten gedauert, bis ich meine Bordkarte hatte.
Die Frau am Check-In tippte ewig auf ihrem Rechner rum, aber sagt die ganze Zeit nix. Irgendwann
frag ich sie, ob alles in Ordnung ist und sie meint, weil ich über Tokyo und mit einer anderen Airline
in die USA einreise, sieht sie mein Visum nicht.
Aha. Ich frag sie dann, ob es vielleicht helfen würde, wenn ich ihr den Esta Ausdruck gebe, worauf
sie erleichtert mit "Ja" antwortet. Mmh, nächstes Mal weiß ich Bescheid. Ist auf jeden Fall immer
eine gute Idee, Visa und Bordkarten noch einmal auszudrucken oder auf dem Handy parat zu haben.
Security und Immigration dagegen gingen flott und um 9:00 Uhr saß ich dann in der Cathay Pacific
Lounge "The Wing".
Die Lounge ist ziemlich riesig, bietet mehrere separate Sitzbereiche, ein Noddle Bar und einen echt
coolen Blick auf das Rollfeld. Außerdem gibt es zahlreiche Duschen, einen Ruheraum und ein
Businesscenter. Allerdings ist sie (gerade am Morgen) ordentlich voll.
An der Noddle Bar machen sie, wer hätte es gedacht, frische Nudeln. Also hab ich mir erst Mal ein
gesundes Frühstück gegönnt.
Aber auch sonst, gibt es jede Menge Snacks, ware und kalte Speisen an insgesamt 5 Buffets.
Auf eine freie Dusche musste ich ein wenig warten. Da bekommst so ein rundes Teil in die Hand,
das blinkt, wenn eine Dusche frei geworden ist.
Um kurz vor 10:00 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg zum Gate, wo das Boarding schon
begonnen hatte. Mist, ich nehme mir jedes Mal vor, als Erster am Gate zu sein, um bessere Bilder
machen zu können, aber irgendwie verpenne ich es immer.
Und los ging's. 4 Stunden die neue Cathay Pacific Business Class nach Tokio.
Nach der Party im Route 66 bin ich mehr oder weniger zurück zum Hilton, hab meine
Sachen gepackt und ein Taxi zum Airport genommen. Man war ich platt. So platt, dass
ich nicht mal Fotos gemacht hab, was wirklich selten vorkommt. Aber an dem Flug war
auch nix interessantes passiert. Mehr oder weniger das Selbe, wie der Hinflug.
Mein Stop Over in Hongkong war ziemlich kurz und ich hab die Hälfte verschlafen. Zur
Symphony of Lights am Hafen hats noch gereicht und auf dem Rückweg bin ich noch schön
in eine der vielen Demos gelaufen, die momentan in Hongkong sind.
Naja, am nächsten Morgen ging's wieder früh los zum Flughafen. Die schnellste und günstigste
Möglichkeit ist da der Airport Express Zug, der knapp 40 Minuten zum Flughafen braucht.
Ich war somit relativ zeitig, gegen 8:00 Uhr bereits am Flughafen, was aber gar nicht schlecht war,
da die Schlange am Check-In von Cathay Pacific (bei Business und First) echt ordentlich war.
Außerdem hat es dann noch einmal locker 20 Minuten gedauert, bis ich meine Bordkarte hatte.
Die Frau am Check-In tippte ewig auf ihrem Rechner rum, aber sagt die ganze Zeit nix. Irgendwann
frag ich sie, ob alles in Ordnung ist und sie meint, weil ich über Tokyo und mit einer anderen Airline
in die USA einreise, sieht sie mein Visum nicht.
Aha. Ich frag sie dann, ob es vielleicht helfen würde, wenn ich ihr den Esta Ausdruck gebe, worauf
sie erleichtert mit "Ja" antwortet. Mmh, nächstes Mal weiß ich Bescheid. Ist auf jeden Fall immer
eine gute Idee, Visa und Bordkarten noch einmal auszudrucken oder auf dem Handy parat zu haben.
Security und Immigration dagegen gingen flott und um 9:00 Uhr saß ich dann in der Cathay Pacific
Lounge "The Wing".
Die Lounge ist ziemlich riesig, bietet mehrere separate Sitzbereiche, ein Noddle Bar und einen echt
coolen Blick auf das Rollfeld. Außerdem gibt es zahlreiche Duschen, einen Ruheraum und ein
Businesscenter. Allerdings ist sie (gerade am Morgen) ordentlich voll.
An der Noddle Bar machen sie, wer hätte es gedacht, frische Nudeln. Also hab ich mir erst Mal ein
gesundes Frühstück gegönnt.
Aber auch sonst, gibt es jede Menge Snacks, ware und kalte Speisen an insgesamt 5 Buffets.
Auf eine freie Dusche musste ich ein wenig warten. Da bekommst so ein rundes Teil in die Hand,
das blinkt, wenn eine Dusche frei geworden ist.
Um kurz vor 10:00 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg zum Gate, wo das Boarding schon
begonnen hatte. Mist, ich nehme mir jedes Mal vor, als Erster am Gate zu sein, um bessere Bilder
machen zu können, aber irgendwie verpenne ich es immer.
Und los ging's. 4 Stunden die neue Cathay Pacific Business Class nach Tokio.
Zuletzt bearbeitet:
Toller Tripreport!! MTY, meine 2. Heimat!! Sag mal, in welchen Clubs warst du denn unterwegs ????
Um das ganze dann noch weiter zu treiben fliegt man dann weitere 40000 Meilen von AUH nach Europa in der First ;-)
???? Um das ganze dann noch weiter zu treiben fliegt man dann weitere 40000 Meilen von AUH nach Europa in der First ;-)
Hey, also alle Strecken von ASIA 1 nach MIDDLE EAST. Also z.B. ICN - AUH wäre möglich, was ein 10h Flug ist.
PS: Sorry, sind 45K!
Toller Tripreport!! MTY, meine 2. Heimat!! Sag mal, in welchen Clubs warst du denn unterwegs
Um das ganze dann noch weiter zu treiben fliegt man dann weitere 40000 Meilen von AUH nach Europa in der First ;-)
Cool, muss ich nochmal nachfragen, wo wir da waren.
Super Tipp, merke ich mir für das nächste Mal.
1.21 Cathay Pacific Business Class 777 von Hongkong nach Tokio
Catahy Pacific 520
Hongkon (HKG) – Tokio (NRT)
Montag, 27. Oktober
Abflug: 10:20AM
Ankunft: 3:15PM
Flugdauer: 3hr 55Min
Flugzeug: Boeing 777-300ER
Sitz: 23A (Business Class)
Ich hatte mir einen Platz in der hinteren Mini-Kabine reserviert. Cathay ist im Oktober die Strecke
noch mit ihrer neuen Business Class in der 1-2-1 Konfiguration geflogen. Mittlerweile scheinen sie
wieder auf die regionale Bestuhlung und die ältere 777-300 umgestiegen zu sein.
Also für knappe 4h ist der neue Sitz schon top und wahrscheinlich einer der besten Businessclass
Sitze überhaupt derzeit. Und auch die Mini-Kabine wirkt natürlich immer bißchen privater, als vorne
mit 7 Reihen.
Vor dem Start gab es den Cathay Pacific Signature-Drink, wobei ich vergessen hab, was das war.
Pushback war pünktlich um 10:20 Uhr und keine 5 Minuten später waren wir auch schon unterwegs
nach Hongkong.
Nachdem der Kapitän die Anschnallzeichen ausschaltete, hab ich mir mal die Toiletten angeschaut.
Sind zwar nicht ganz so groß und stylisch, wie in der First Class der 777-300ER, aber auch cool.
Anschließend gab es Kophörer, die obligatorischen Nüsse und Drinks.
Und nach 45 Minuten begann auch schon der Essenservice.
Bei so einem kurzen Flug gibt's natürlich nicht ganz soviel zu Essen, denn kurz danach begannen wir
auch schon mit dem Sinkflug auf Hongkong.
Also für Business Class ist der Sitz und die hintere Mini-Kabine Hammer. Kann ich nur empfehlen.
Essen, Service und das brutal umfangreiche Entertainment-System von Cathay kommen noch dazu.
Naja, ich war gespannt, wie die (doch schon ein wenig ältere) First Class von American Airlines
gleich dagegegen ankommen würde.
Catahy Pacific 520
Hongkon (HKG) – Tokio (NRT)
Montag, 27. Oktober
Abflug: 10:20AM
Ankunft: 3:15PM
Flugdauer: 3hr 55Min
Flugzeug: Boeing 777-300ER
Sitz: 23A (Business Class)
Ich hatte mir einen Platz in der hinteren Mini-Kabine reserviert. Cathay ist im Oktober die Strecke
noch mit ihrer neuen Business Class in der 1-2-1 Konfiguration geflogen. Mittlerweile scheinen sie
wieder auf die regionale Bestuhlung und die ältere 777-300 umgestiegen zu sein.
Also für knappe 4h ist der neue Sitz schon top und wahrscheinlich einer der besten Businessclass
Sitze überhaupt derzeit. Und auch die Mini-Kabine wirkt natürlich immer bißchen privater, als vorne
mit 7 Reihen.
Vor dem Start gab es den Cathay Pacific Signature-Drink, wobei ich vergessen hab, was das war.
Pushback war pünktlich um 10:20 Uhr und keine 5 Minuten später waren wir auch schon unterwegs
nach Hongkong.
Nachdem der Kapitän die Anschnallzeichen ausschaltete, hab ich mir mal die Toiletten angeschaut.
Sind zwar nicht ganz so groß und stylisch, wie in der First Class der 777-300ER, aber auch cool.
Anschließend gab es Kophörer, die obligatorischen Nüsse und Drinks.
Und nach 45 Minuten begann auch schon der Essenservice.
Bei so einem kurzen Flug gibt's natürlich nicht ganz soviel zu Essen, denn kurz danach begannen wir
auch schon mit dem Sinkflug auf Hongkong.
Also für Business Class ist der Sitz und die hintere Mini-Kabine Hammer. Kann ich nur empfehlen.
Essen, Service und das brutal umfangreiche Entertainment-System von Cathay kommen noch dazu.
Naja, ich war gespannt, wie die (doch schon ein wenig ältere) First Class von American Airlines
gleich dagegegen ankommen würde.
Zuletzt bearbeitet:
1.22 Cathay Pacific Business Class Lounge/Admirals Club Tokio Narita
Ich hatte ja in Narita gute 3 Stunden Aufenthalt, darum wollte ich mir erst die Cathay- und
anschließend noch die American-Lounge anschauen.
Die Cathay Lounge befindet sich im ersten Stock und ist recht klein.
Es gibt zwei größere Sitzbereiche, ein Business-Center und einen Ruheraum.
Dazwischen befindet sich ein kleines Buffet mit dem Highlight in der Mitte, zwei Bier-Maschinen.
Ja, tolle Aussicht gab's hier nicht gerade, deshalb machte ich mich dann so gegen 17: Uhr auf den
Weg zum Admirals Club, der sich direkt neben dem Abflugsteig der Maschine nach Chicago befand.
Auch hier am Eingang ein paar ratlose Blicke wegen meines Routings, aber dieses Mal hatte ich Esta
und Bordkarte für meinen Swiss Weiterflug bereits parat und so war das auch nach 5 Minuten erledigt.
Die Lounge war wesentlich besser besucht, ist aber auch wirklich groß und bietet einen tollen Ausblick
auf das Rollfeld und unsere alte American 777-200.
Neben zahlreichen Sesseln, Tischen und weiteren Sitzmöglichkeiten, gibt es eine große runde Bar, um
die Snacks, Kekse, Sushi und verschiedene Getränke, sowohl Alkohol verteilt sind.
Die Lounge ist eigentlich echt ganz cool. War ich wirklich überrascht. Jedenfalls besser als alle
Admirals Club, die ich in den USA bisher gesehen habe.
Kurz nach 18:00 Uhr hab ich mich dann auf zum Gate gemacht, gespannt wie so die alte American
Kabine und die Crew (ebenfalls alt) werden wird.
Achso, wen es interessiert. Eigentlich hätte ich auch in die JAL First Class Lounge gehen können,
die anscheinend wesentlich besser, als die beiden Lounges ist.
Ich hatte ja in Narita gute 3 Stunden Aufenthalt, darum wollte ich mir erst die Cathay- und
anschließend noch die American-Lounge anschauen.
Die Cathay Lounge befindet sich im ersten Stock und ist recht klein.
Es gibt zwei größere Sitzbereiche, ein Business-Center und einen Ruheraum.
Dazwischen befindet sich ein kleines Buffet mit dem Highlight in der Mitte, zwei Bier-Maschinen.
Ja, tolle Aussicht gab's hier nicht gerade, deshalb machte ich mich dann so gegen 17: Uhr auf den
Weg zum Admirals Club, der sich direkt neben dem Abflugsteig der Maschine nach Chicago befand.
Auch hier am Eingang ein paar ratlose Blicke wegen meines Routings, aber dieses Mal hatte ich Esta
und Bordkarte für meinen Swiss Weiterflug bereits parat und so war das auch nach 5 Minuten erledigt.
Die Lounge war wesentlich besser besucht, ist aber auch wirklich groß und bietet einen tollen Ausblick
auf das Rollfeld und unsere alte American 777-200.
Neben zahlreichen Sesseln, Tischen und weiteren Sitzmöglichkeiten, gibt es eine große runde Bar, um
die Snacks, Kekse, Sushi und verschiedene Getränke, sowohl Alkohol verteilt sind.
Die Lounge ist eigentlich echt ganz cool. War ich wirklich überrascht. Jedenfalls besser als alle
Admirals Club, die ich in den USA bisher gesehen habe.
Kurz nach 18:00 Uhr hab ich mich dann auf zum Gate gemacht, gespannt wie so die alte American
Kabine und die Crew (ebenfalls alt) werden wird.
Achso, wen es interessiert. Eigentlich hätte ich auch in die JAL First Class Lounge gehen können,
die anscheinend wesentlich besser, als die beiden Lounges ist.
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Ja, stimmt. Die neue Livery und auch die Website sieht zwar top aus, aber irgendwie hat man das so im Kopf immer noch drin. Hast Recht!
1.23 AMERICAN AIRLINES FIRST CLASS 777 VON TOKIO NACH CHICAGO
American Airlines 154
Tokio (NRT) – Chicago (ORD)
Montag, 27. Oktober
Abflug: 6:30PM
Ankunft: 3:10PM
Flugdauer: 11hr 40Min
Flugzeug: Boeing 777-200
Sitz: 3A (First Class)
An der Tür ging es nach links in die First Class Kabine, wo bereits die anderen drei Passagiere Platz
genommen hatten.
Ich setzte mich auf 3A, wo bereits Slipper, Decken, ein Amenity Kit und Pyjama bereit lagen. In der
Seitentasche des Sitzes waren Bose Kopfhörer verstaut.
Der Sitz ist eigentlich ziemlich bequem und bietet jede Menge verschiedene Einstellungsmöglichkeiten.
Außerdem kann man ihn (allerdings erst nach dem Start) um 90 Grad direkt zum Fenster drehen.
Braucht kein Mensch, ist aber irgendwie trotzdem cool.
Wie erwartet, waren die Flugbegleiter schon ein wenig älter, aber super freundlich. Wesentlich
direkter und lockerer in ihrer Umgangsform natürlich, als es jetzt z.B. bei Cathay oder auch der
französischen United Crew der Fall war. So amüsierte sich die Purserin köstlich darüber, dass ich 3
Mal den Platz wechselte und nur Wasser und keinen Champagner zu trinken haben wollte.
Die Türen schlossen sich pünktlich und wir begannen mit dem Taxi zur Runway, was sich in Narita
vom Terminal 2 durchaus auch schon unter normalen Umständen mal länger ziehen kann. Wenn
jedoch das Wetter nicht mitspielt und sie Startbahn deshalb mal kurz 20 Minuten gesperrt wird,
dann dauert es wirklich lange. Wir waren auf jeden Fall Nummer 25 oder so in der Warteschlange und
hoben mit gut 80 Minuten Verspätung ab.
Der Kapitän versicherte allerdings, dass wir nicht mit allzu großer Verspätung in Chicago landen
würden, da wir heftige Rückenwinde hätten. Leider waren nicht nur die heftig. Nach 30 Minuten
saßen wir immer noch (mit samt der Crew) alle angeschnallt auf unseren Plätzen.
Irgendwann meldete sich der Kapitän und meinte, dass wir leider noch eine Weile angeschnallt sitzen
bleiben müssen, da mehrere Flugzeuge, die sich direkt vor uns befinden, starke Turbulenzen
gemeldet haben. Die hatten es auf jeden Fall in sich, aber nach etwa 90 Minuten waren wir auch da
durch und der Diner-Service begann.
Nach dem Essen legte ich mich eigentlich sofort hin und das Bett ist auch ziemlich gemütlich muss
ich sagen. Ich bin noch ein oder zweimal aufgewacht, weil wir immer wieder in Turbulenzen kamen.
Dabei hab ich auch bemerkt, dass wir teilweise mit mehr als 1.050km/h flogen! Klar, wahrscheinlich
ordentlich Rückenwind, aber ich wusste gar nicht, dass eine 777 so schnell fliegen kann.
Aufgewacht bin ich schließlich dadurch, dass schon wieder Frühstück serviert wurde. Zu dem
Zeitpunkt waren wir noch etwa 70 Minuten von Chicago entfernt.
Kurz darauf begann auch schon der Landeanflug auf O'Hare, was wir mit gerade mal 15 Minuten
Verspätung erreichten.
Also ich muss echt sagen, ich war wirklich überrascht von dem Flug. Klar war das jetzt kein Cathay
oder Lufthansa First Class Flug, aber die Crew war super lustig, das Essen gut und schlafen kann
man auf dem Sitz eigentlich auch ziemlich gut. Jetzt würde mich echt mal die neue First Class von
American in der 777-300ER interessieren, die sie nach Hongkong, Sao Paulo und Heathrow fliegen.
American Airlines 154
Tokio (NRT) – Chicago (ORD)
Montag, 27. Oktober
Abflug: 6:30PM
Ankunft: 3:10PM
Flugdauer: 11hr 40Min
Flugzeug: Boeing 777-200
Sitz: 3A (First Class)
An der Tür ging es nach links in die First Class Kabine, wo bereits die anderen drei Passagiere Platz
genommen hatten.
Ich setzte mich auf 3A, wo bereits Slipper, Decken, ein Amenity Kit und Pyjama bereit lagen. In der
Seitentasche des Sitzes waren Bose Kopfhörer verstaut.
Der Sitz ist eigentlich ziemlich bequem und bietet jede Menge verschiedene Einstellungsmöglichkeiten.
Außerdem kann man ihn (allerdings erst nach dem Start) um 90 Grad direkt zum Fenster drehen.
Braucht kein Mensch, ist aber irgendwie trotzdem cool.
Wie erwartet, waren die Flugbegleiter schon ein wenig älter, aber super freundlich. Wesentlich
direkter und lockerer in ihrer Umgangsform natürlich, als es jetzt z.B. bei Cathay oder auch der
französischen United Crew der Fall war. So amüsierte sich die Purserin köstlich darüber, dass ich 3
Mal den Platz wechselte und nur Wasser und keinen Champagner zu trinken haben wollte.
Die Türen schlossen sich pünktlich und wir begannen mit dem Taxi zur Runway, was sich in Narita
vom Terminal 2 durchaus auch schon unter normalen Umständen mal länger ziehen kann. Wenn
jedoch das Wetter nicht mitspielt und sie Startbahn deshalb mal kurz 20 Minuten gesperrt wird,
dann dauert es wirklich lange. Wir waren auf jeden Fall Nummer 25 oder so in der Warteschlange und
hoben mit gut 80 Minuten Verspätung ab.
Der Kapitän versicherte allerdings, dass wir nicht mit allzu großer Verspätung in Chicago landen
würden, da wir heftige Rückenwinde hätten. Leider waren nicht nur die heftig. Nach 30 Minuten
saßen wir immer noch (mit samt der Crew) alle angeschnallt auf unseren Plätzen.
Irgendwann meldete sich der Kapitän und meinte, dass wir leider noch eine Weile angeschnallt sitzen
bleiben müssen, da mehrere Flugzeuge, die sich direkt vor uns befinden, starke Turbulenzen
gemeldet haben. Die hatten es auf jeden Fall in sich, aber nach etwa 90 Minuten waren wir auch da
durch und der Diner-Service begann.
Nach dem Essen legte ich mich eigentlich sofort hin und das Bett ist auch ziemlich gemütlich muss
ich sagen. Ich bin noch ein oder zweimal aufgewacht, weil wir immer wieder in Turbulenzen kamen.
Dabei hab ich auch bemerkt, dass wir teilweise mit mehr als 1.050km/h flogen! Klar, wahrscheinlich
ordentlich Rückenwind, aber ich wusste gar nicht, dass eine 777 so schnell fliegen kann.
Aufgewacht bin ich schließlich dadurch, dass schon wieder Frühstück serviert wurde. Zu dem
Zeitpunkt waren wir noch etwa 70 Minuten von Chicago entfernt.
Kurz darauf begann auch schon der Landeanflug auf O'Hare, was wir mit gerade mal 15 Minuten
Verspätung erreichten.
Also ich muss echt sagen, ich war wirklich überrascht von dem Flug. Klar war das jetzt kein Cathay
oder Lufthansa First Class Flug, aber die Crew war super lustig, das Essen gut und schlafen kann
man auf dem Sitz eigentlich auch ziemlich gut. Jetzt würde mich echt mal die neue First Class von
American in der 777-300ER interessieren, die sie nach Hongkong, Sao Paulo und Heathrow fliegen.
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Deine 1050 km/h sind Geschwindigkeit über Grund. Relativ zur umgebenden Luft fliegt die Kiste mit immer der "normalen" Reisegeschwindigkeit. Der Rückenwind addiert sich zur Ground Speed. Genauso fliegt ein Flugzeug mit 200 km/h Gegenwind z.B. nur mit 700 km/h über Grund, obwohl die Mühle mit 900 km/h durch die Luft donnert
Gibt es auf der Nordpazifikroute übrigens öfters...
Gibt es auf der Nordpazifikroute übrigens öfters...
1.24 SWISS BUSINESS CLASS LOUNGE CHICAGO O'HARE
Weil ich nicht wußte, wie heftig Security Nachmittags am O'Hare ist, bin ich eigentlich direkt vom
Flugzeug wieder zum Swiss Check-In gelaufen. Da war nicht viel los und so machte ich mich
bereits 5 Minuten später auf den Weg durch die Sicherheitskontrollen.
Wie zu erwarten, hat das eine ganze Weile gedauert, aber um ungefähr 18:30 Uhr war ich auf dem
Weg zur Swiss Business Class Lounge im Terminal 5. Die Lounge ist nicht besonders groß, aber
befindet sich zwischen den Gates 8 und 11, wo normalerweise auch die Swiss Maschine steht.
Alternativ hätte ich im Terminal 5 auch in den United Club oder die SAS Lounge gehen können.
Die Lounge besteht aus einem Raum mit mehreren Stehtischen und einem Fernseher, einer kleinen
Bar mit Buffet, das aber für seine Größe gut ausgestattet ist. Auch gibt es mehrere gute Weine und
sonstige alkoholischen Getränke zur Auswahl.
Am Ende gibt es dann einen weiteren Raum mit Sesseln und einer weiteren Bar zum Hinsetzen.
Auch hat man einen (eingeschränkten) Blick auf das Rollfeld.
Für 1 bis 2 Stunden kann man es hier gut aushalten, möchte man es jedoch ein wenig ruhiger dann
ist wahrscheinlich die SAS Lounge die bessere Alternative. Eine Dusche jedoch, sucht man in allen
drei vergeblich.
Gegen 18:50 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zum Gate M11 für meinen ersten Flug überhaupt
mit der Swiss, der leider ein ganz unschönes Ende nahm.
Weil ich nicht wußte, wie heftig Security Nachmittags am O'Hare ist, bin ich eigentlich direkt vom
Flugzeug wieder zum Swiss Check-In gelaufen. Da war nicht viel los und so machte ich mich
bereits 5 Minuten später auf den Weg durch die Sicherheitskontrollen.
Wie zu erwarten, hat das eine ganze Weile gedauert, aber um ungefähr 18:30 Uhr war ich auf dem
Weg zur Swiss Business Class Lounge im Terminal 5. Die Lounge ist nicht besonders groß, aber
befindet sich zwischen den Gates 8 und 11, wo normalerweise auch die Swiss Maschine steht.
Alternativ hätte ich im Terminal 5 auch in den United Club oder die SAS Lounge gehen können.
Die Lounge besteht aus einem Raum mit mehreren Stehtischen und einem Fernseher, einer kleinen
Bar mit Buffet, das aber für seine Größe gut ausgestattet ist. Auch gibt es mehrere gute Weine und
sonstige alkoholischen Getränke zur Auswahl.
Am Ende gibt es dann einen weiteren Raum mit Sesseln und einer weiteren Bar zum Hinsetzen.
Auch hat man einen (eingeschränkten) Blick auf das Rollfeld.
Für 1 bis 2 Stunden kann man es hier gut aushalten, möchte man es jedoch ein wenig ruhiger dann
ist wahrscheinlich die SAS Lounge die bessere Alternative. Eine Dusche jedoch, sucht man in allen
drei vergeblich.
Gegen 18:50 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zum Gate M11 für meinen ersten Flug überhaupt
mit der Swiss, der leider ein ganz unschönes Ende nahm.
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Deine 1050 km/h sind Geschwindigkeit über Grund. Relativ zur umgebenden Luft fliegt die Kiste mit immer der "normalen" Reisegeschwindigkeit. Der Rückenwind addiert sich zur Ground Speed. Genauso fliegt ein Flugzeug mit 200 km/h Gegenwind z.B. nur mit 700 km/h über Grund, obwohl die Mühle mit 900 km/h durch die Luft donnert
Gibt es auf der Nordpazifikroute übrigens öfters...
Anhang anzeigen 58156
Wow, 1.122km/h! Danke für den Tipp. Wieder was gelernt!
Im ganzen versc****enen Terminal 5 gibt es keine Dusche, nicht mal für F-Paxe.
Jedes mal schwör ich mir: das war das letzte mal ORD. Aber dann passierts doch irgendwie wieder
Im ganzen versc****enen Terminal 5 gibt es keine Dusche, nicht mal für F-Paxe.
Jedes mal schwör ich mir: das war das letzte mal ORD. Aber dann passierts doch irgendwie wieder
Echt, hat es im ganzen Terminal Keine? Krass!
Wollte man mir zumindest die letzten 3 mal weiß machen.. und ich hab nie eine gesehen
1.25 SWISS BUSINESS CLASS A330 CHICAGO NACH ZÜRICH
Swiss 9
Chicago (ORD) – Zürich (ZRH)
Montag, 27. Oktober
Abflug: 7:15PM
Ankunft: 10:55PM (+1 Tag)
Flugdauer: 7hr 40Min
Flugzeug: Airbus A330-300
Sitz: 11K (Business Class)
Das Boarding begann gegen 18:15 Uhr durch 2L und ich wurde durch erstmal durch ein freundliches
"Grüzi" an der Tür begrüßt.
Swiss hat auf Langstrecke überall das gleiche Business Class Produkt. Im A330 sind es 45 Plätze mit
abwechselnd vier und fünf Sitzen pro Reihe. Die Sitze sind Fully-Flat und in einer versetzen
Konfiguration (Vantage).
Das Produkt ist ähnlich zu Iberia oder der Hongkong Airlines Konfiguration, die ich nach Bangkok
geflogen bin. Was mir aber an dem Swiss Sitz gefällt ist, das man wesentlich mehr Platz im Fußraum
hat, als bei diesen beiden. Trotzdem jetzt kein Vergleich zu den "Herringbone Suites" von Cathay,
die ich nach Tokio geflogen bin.
Auf der Ablage links befanden sich die Einstellungen für den Sitz, die ziemlich simple sind, aber ein
paar Zusatzfunktionen wie Massage und Härtegrad des Sitzes bieten.
Steckdose und Kopfhörereingang befinden sich ein wenig versteckt seitlich
vom Sitz.
Auf meinem Platz lagen bereits eine Decke, Kissen und Kopfhörer (keine Bose) bereit und kurz darauf
verteilten sie auch die Amenity-Kits. Die waren in so einem Plastikgehäuse und nicht so der Bringer.
Kurz darauf gab es auch schon Drinks und die Menüs wurden verteilt. Interessant war hier, dass ich
mein Frühstück vorher schon ausfüllen sollte, so dass es dann direkt nach dem Aufwachen serviert
werden kann. Ging bei mir leider scheif, da der Zettel irgendwie verloren ging.
Um 18:50 Uhr meldete sich der Kapitän und versprach eine Flugzeit von 7 Stunden, um die kleine
Verspätung wieder reinzuholen.
Nach dem Start wurden erst einmal Chips und weitere Getränke verteilt.
Wenig später wurde auch schon das Abendessen serviert, das aus einer Vorspeise mit Salat, einem
Hauptgericht und Dessert bestand.
Der Service war freundlich und effizient und die Crew lief zwischen den Gängen mehrere Male durch
die Kabine, um zuschauen, ob jemand noch irgendetwas möchte.
Nach dem Essen wollte ich nur noch schlafen. Das waren wirklich ein paar Zeitzonen zu viel dieses
Mal. Der Sitz ist zwar ein wenig eng, aber eigentlich ganz bequem zum schlafen. Auf dem Rücken
hab ich mit meinen 190cm jedoch nicht ganz reingepasst.
Zum Frühstück bin ich dann wieder wach geworden. Leider haben sie wie gesagt meine Zettel
verloren, also hab ich einfach von allem was genommen.
Danach ging auch schon der Landeanflug auf ein ziemlich bedecktes Zürich los.
Und um 8:15 Uhr sind wir tatsächlich pünktlich am Gate gestanden
Swiss 9
Chicago (ORD) – Zürich (ZRH)
Montag, 27. Oktober
Abflug: 7:15PM
Ankunft: 10:55PM (+1 Tag)
Flugdauer: 7hr 40Min
Flugzeug: Airbus A330-300
Sitz: 11K (Business Class)
Das Boarding begann gegen 18:15 Uhr durch 2L und ich wurde durch erstmal durch ein freundliches
"Grüzi" an der Tür begrüßt.
Swiss hat auf Langstrecke überall das gleiche Business Class Produkt. Im A330 sind es 45 Plätze mit
abwechselnd vier und fünf Sitzen pro Reihe. Die Sitze sind Fully-Flat und in einer versetzen
Konfiguration (Vantage).
Das Produkt ist ähnlich zu Iberia oder der Hongkong Airlines Konfiguration, die ich nach Bangkok
geflogen bin. Was mir aber an dem Swiss Sitz gefällt ist, das man wesentlich mehr Platz im Fußraum
hat, als bei diesen beiden. Trotzdem jetzt kein Vergleich zu den "Herringbone Suites" von Cathay,
die ich nach Tokio geflogen bin.
Auf der Ablage links befanden sich die Einstellungen für den Sitz, die ziemlich simple sind, aber ein
paar Zusatzfunktionen wie Massage und Härtegrad des Sitzes bieten.
Steckdose und Kopfhörereingang befinden sich ein wenig versteckt seitlich
vom Sitz.
Auf meinem Platz lagen bereits eine Decke, Kissen und Kopfhörer (keine Bose) bereit und kurz darauf
verteilten sie auch die Amenity-Kits. Die waren in so einem Plastikgehäuse und nicht so der Bringer.
Kurz darauf gab es auch schon Drinks und die Menüs wurden verteilt. Interessant war hier, dass ich
mein Frühstück vorher schon ausfüllen sollte, so dass es dann direkt nach dem Aufwachen serviert
werden kann. Ging bei mir leider scheif, da der Zettel irgendwie verloren ging.
Um 18:50 Uhr meldete sich der Kapitän und versprach eine Flugzeit von 7 Stunden, um die kleine
Verspätung wieder reinzuholen.
Nach dem Start wurden erst einmal Chips und weitere Getränke verteilt.
Wenig später wurde auch schon das Abendessen serviert, das aus einer Vorspeise mit Salat, einem
Hauptgericht und Dessert bestand.
Der Service war freundlich und effizient und die Crew lief zwischen den Gängen mehrere Male durch
die Kabine, um zuschauen, ob jemand noch irgendetwas möchte.
Nach dem Essen wollte ich nur noch schlafen. Das waren wirklich ein paar Zeitzonen zu viel dieses
Mal. Der Sitz ist zwar ein wenig eng, aber eigentlich ganz bequem zum schlafen. Auf dem Rücken
hab ich mit meinen 190cm jedoch nicht ganz reingepasst.
Zum Frühstück bin ich dann wieder wach geworden. Leider haben sie wie gesagt meine Zettel
verloren, also hab ich einfach von allem was genommen.
Danach ging auch schon der Landeanflug auf ein ziemlich bedecktes Zürich los.
Und um 8:15 Uhr sind wir tatsächlich pünktlich am Gate gestanden
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Und wo war jetzt das unschöne Ende?
Ansonsten, Danke für den schönen Bericht - cooles Routing
Und wo war jetzt das unschöne Ende?
Laut Post #1, nehme ich an, dass er das von Swiss verlorene Gepäck meint.