Eine andere Frage (das hatten wir hier, glaube ich, noch nicht) hinsichtlich dieser Konstellation:
-- Award-Buchung bis 03.06.2025, d.h. alte Regeln, z.B. auf einen Flug im August 2025
-- INVOL im Juli 2025 -> freiwillige (!) Umbuchung auf z.B. Mai 2026 (innerhalb der Gültigkeit)
Nun zahlt man für die Umbuchung (da INVOL) bekanntlich nichts (weder eine Meilen- noch S&G-Differenz noch irgendwelche weitere Umbuchungsgebühren & etc.).
Nun erwarte ich, dass das neue Ticket (Flug dann im Mai 2026) natürlich den neuen T&C unterliegt (da auch die alten Regeln nicht mehr existieren und ich bei der Umbuchung nach INVOL die neuen - ob direkt oder indirekt - akzeptiere).
Welche
Stornobedingungen gelten dann aber für das neue Ticket? Z.B. ich kann nicht mehr fliegen und will das umgebuchten Ticket einfach stornieren.
Wenn ich es verstehe, werden aus den aktuellen 50 EUR (pauschal) ja mindestens 70 EUR (bei den max flexbilen Tickets), potenziell aber doch viel mehr fällig.
Vor Allem, wenn die LH hierzu auf die aktuellen Stornobedingugen ihrer Revenue-Tickets anlehnen möchte ("im Rahmen der Transparenz & Einfachkeit", ja ja...). Nun können diese z.B. auch 410 EUR bei F-Tickets betragen, gar keine Stornomöglichkeit oder bei Full Flex Revenue-Tickets (ich denke zumindest J & F BK) sogar kostenfrei.
Schreint, es wird dann entscheiden, auf welchen Tariff nach INVOL umgebucht wird. Logisch. Wer entscheidet das aber? Schließlich hatte ich doch ein Ticket gekauft, was ich für 50 EUR stornieren kann (bzw. hätte stornieren können).
Da würde ich sehr darauf bestehen, dass eben auf den "höchstmöglichen" Tarif umgebucht wird, der "vergleichbare" Stornobedingungen bietet. So einfach wird es aber vermutlich nicht, und da setzt sich M&M & LH(G) ja entsprechend ein.
Oder hatten wir es schon diskutiert?