A
Anonym-36803
Guest
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Weiter geht’s…
Als ich den Sicherheitsbereich verlassen habe, musste ich mich erst mal orientieren; es dauerte etwas, bis ich einen Wegweiser auf die Monorail fand und ihm folgte. Irgendwie musste ich jetzt an die Simpsons denken.
Die Rolltreppe runter sah ich schon die Fahrkartenautomaten.
Eine Einzelfahrt zur Endhaltestelle hätte ¥490 gekostet, die Tageskarte war dann bei ¥700, sodass sich diese schon bei zwei Fahrten lohnte. Da habe ich natürlich nicht lange gezögert und gleich zugeschlagen.
Ich ging durch die Kartenkontrollen durch und runter auf den Bahnsteig. Es gibt drei verschiedene Züge, normal, rapid und express, die an unterschiedlich vielen Haltestellen halten. Ich nahm den nächsten Zug, der ein „rapid“ Zug war.
Zug von außen
Zug von innen
Nach etwa 25min kam ich an der Endhaltestelle Hamamatsucho Station an. Ich hatte mir für meinen Tokio-Aufenthalt eigentlich nur zwei Sachen vorgenommen, den Tokyo Tower und den Kaiserpalast (von dem ich aber wusste, dass man ihn nicht betreten kann), die ich beide fußläufig von hier aus erledigen wollte. Und dann eben sehen, was sich unterwegs noch so ergibt.
Den Tokyo Tower hatte ich von der Monorail aus schon gesehen. Ein Tor auf dem Weg vom Tokyo Tower.
Skulptur
Büste
Memorial
Zufällig kam ich am Chief Temple of the Jodo-Buddhist sect. Zojoji vorbei.
Ich betrat die Tempelanlage und schaute mich dort um.
The Stone Image of Buddha’s Foot
Schrein mit großer Glocke
Die Glocke in groß.
Haupthalle
Als ich die Tempelanlage fertig untersucht hatte, ging ich weiter in Richtung Tokyo Tower. Dort waren diese beiden Figuren aufgestellt.
Vom Tower selbst war es recht schwer, ein einigermaßen schönes Bild zu machen, da ich nur mit dem iPhone unterwegs war und der Turm zu stark eingebaut war.
Bevor ich in Richtung Kaiserpalast weiterging, wollte ich erst bei einem Starbucks, an dem ich vorhin vorbei kam, Pause machen. Auf dem Weg dahin kam ich noch an einem weiteren Park vorbei,
in dem es auch einen Rosengarten gab.
An diesem Tor vorbei…
…kam ich beim Starbucks an,
wo ich mir gleich die Tokio-Tasse für meine Sammlung kaufte. Hier in Japan haben die Tassen ein wieder anderes Layout.
Als ich den Sicherheitsbereich verlassen habe, musste ich mich erst mal orientieren; es dauerte etwas, bis ich einen Wegweiser auf die Monorail fand und ihm folgte. Irgendwie musste ich jetzt an die Simpsons denken.
Die Rolltreppe runter sah ich schon die Fahrkartenautomaten.
Eine Einzelfahrt zur Endhaltestelle hätte ¥490 gekostet, die Tageskarte war dann bei ¥700, sodass sich diese schon bei zwei Fahrten lohnte. Da habe ich natürlich nicht lange gezögert und gleich zugeschlagen.
Ich ging durch die Kartenkontrollen durch und runter auf den Bahnsteig. Es gibt drei verschiedene Züge, normal, rapid und express, die an unterschiedlich vielen Haltestellen halten. Ich nahm den nächsten Zug, der ein „rapid“ Zug war.
Zug von außen
Zug von innen
Nach etwa 25min kam ich an der Endhaltestelle Hamamatsucho Station an. Ich hatte mir für meinen Tokio-Aufenthalt eigentlich nur zwei Sachen vorgenommen, den Tokyo Tower und den Kaiserpalast (von dem ich aber wusste, dass man ihn nicht betreten kann), die ich beide fußläufig von hier aus erledigen wollte. Und dann eben sehen, was sich unterwegs noch so ergibt.
Den Tokyo Tower hatte ich von der Monorail aus schon gesehen. Ein Tor auf dem Weg vom Tokyo Tower.
Skulptur
Büste
Memorial
Zufällig kam ich am Chief Temple of the Jodo-Buddhist sect. Zojoji vorbei.
Ich betrat die Tempelanlage und schaute mich dort um.
The Stone Image of Buddha’s Foot
Schrein mit großer Glocke
Die Glocke in groß.
Haupthalle
Als ich die Tempelanlage fertig untersucht hatte, ging ich weiter in Richtung Tokyo Tower. Dort waren diese beiden Figuren aufgestellt.
Vom Tower selbst war es recht schwer, ein einigermaßen schönes Bild zu machen, da ich nur mit dem iPhone unterwegs war und der Turm zu stark eingebaut war.
Bevor ich in Richtung Kaiserpalast weiterging, wollte ich erst bei einem Starbucks, an dem ich vorhin vorbei kam, Pause machen. Auf dem Weg dahin kam ich noch an einem weiteren Park vorbei,
in dem es auch einen Rosengarten gab.
An diesem Tor vorbei…
…kam ich beim Starbucks an,
wo ich mir gleich die Tokio-Tasse für meine Sammlung kaufte. Hier in Japan haben die Tassen ein wieder anderes Layout.