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Ich bin inzwischen der absolute Minimalist: eine Woche Seychellen habe ich schon mit einem 22l-Daypack gemacht. Ein Set Kleidung und leichte Schuhe (Toms) trage ich, im Rucksack sind 2 Sets Kleidung (T-Shirts, kurze Hosen - eine davon für Wasser und Land -, Boxershorts), Socken, Sweathose und Kapuzenpulli für den Flieger und wenn's kühl wird, kurzer Schlafanzug, kleiner Kulturbeutel, iPad, Kopfhörer, dünnes Buch.
Wenn ich klimatisch bedingt etwas mehr Kleidung brauche nehme ich eine kleine leichte Reisetasche mit, die locker ins Handgepäck passt. Die war z.B. beim zweiwöchigen RTW im Einsatz. Da passt dann zusätzlich ein Set wärmere Kleidung inkl. Jacke rein, zudem hat sie ein extra Schuhfach für 1-2 Paar Schuhe.
Erst wenn noch die Wanderausrüstung, Selbstversorgerutensilien o.ä. mit müssen kommt ein 38l-Rucksack zum Einsatz, manchmal in Kombi mit dem Daypack. Die 65l-Reisetasche nutze ich eigentlich nur wenn ich sie mit +1 teile.
Manchmal kommt noch meine Spiegelreflexkamera mit Universalobjektiv dazu - die kriege ich aber zur Not sogar im Daypack unter, und bis jetzt war es nie ein Problem die Kamera separat im Handgepäck mitzunehmen.
Wenn ich klimatisch bedingt etwas mehr Kleidung brauche nehme ich eine kleine leichte Reisetasche mit, die locker ins Handgepäck passt. Die war z.B. beim zweiwöchigen RTW im Einsatz. Da passt dann zusätzlich ein Set wärmere Kleidung inkl. Jacke rein, zudem hat sie ein extra Schuhfach für 1-2 Paar Schuhe.
Erst wenn noch die Wanderausrüstung, Selbstversorgerutensilien o.ä. mit müssen kommt ein 38l-Rucksack zum Einsatz, manchmal in Kombi mit dem Daypack. Die 65l-Reisetasche nutze ich eigentlich nur wenn ich sie mit +1 teile.
Manchmal kommt noch meine Spiegelreflexkamera mit Universalobjektiv dazu - die kriege ich aber zur Not sogar im Daypack unter, und bis jetzt war es nie ein Problem die Kamera separat im Handgepäck mitzunehmen.